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SOHN G-TTES

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Beitrag  Admin Fr März 12, 2021 8:47 pm


Was sagt Tora und Tanach
Trinität ist nicht bekannt.
Bereschit Gen 1,26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen nach unserem Abbild und unserer Gestalt.

Wie lauten die 10 Gebote der katholischen Kirche?
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. Du sollst den Namen des Herrn deines Gottes nicht missbrauchen. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
-------
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest.
http://www.kirchenweb.at/ministranten/christentum/gebotegottes.htm
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Beitrag  Admin Mo März 22, 2021 2:32 am

ie Tür in der Tür

Joh.10,9 und  Joh.12,44,ist die Tür
Wer durch diese Tür Joh. 12,44 geht, ist im Stall. Joh.10.16
...Joh.21,12,.....Offb. 3,20;


Apg. 2,30-33  öffnet die Tür zum jüdischen Evangelium,
Apg.3,17-18
Es ist ja alles so selbstverständlich
Apg. 2,30-33 macht Joh.10,17 -18 (Apg.3,17-18)...verständlich

Mat.2,3 Als König Herodes  das hörte,erschrack er....

Mat.28,12 -14 wird heute nicht mehr  so beachtet.
Die Hohenprister halten in für Tot.

Mat.28,17....Einige  aber hatten Zweifel.18

Was Juden heute stört ist die......
https://www.welt.de/wissenschaft/article2925511/Warum-Maria-wohl-keine-Jungfrau-war.html
Geburtskirche
Die Trinität ist  keine hilfe. - bringt keine Aufklärung.

Joh.10,9 ; Joh.10,17-18; Apg. 2,30-33; ( Luk 1,32-33;)
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Beitrag  Admin Fr März 26, 2021 2:36 pm

Juden wollten einen Messias haben nicht zwei.

Trinität ,- Mythrasch  und Zeuus haben damit nichts zu tun.
Der 12 Jährige war als Sohn des Josefs bekannt.
Simeon Luk.2,25 - 32 (Licht der Welt)  wusste wer er war .
Luk.2,29 Nun lässt du Herr,deinen Knecht,wie du gesagt hast , in Frieden scheiden.
bis zu seinen ersten auftreten Luk.3,23
Lukas 3,23 Jesus war etwa  dreißig  Jahre alt als er  zum ersten Mal öffenlich auftrat.
Man hielt ihn für den  Sohn des Josefs.
Mat.4,15-16 das heidnische Galiläa. / hat ein Licht gesehen.

Joh.1,19-28
Johannes wurde befragt ob er der Elia Ist.Mk 1,16.
Joh.7,15 nicht rabbinisch geschult.
Joh.1,29 Das Lamm Gottes(1,36) ist eine einmalige, in seiner Herkunkft nicht völlig geklärte Christusbezeichnung. Für das in der Offenbarung des Johannes genannte Lamm.
1,34 der Sohn Gottes,nach anderen  Textzeugen : der Erwählte Gottes.Luk.1,32-33,
----
Das kann man nicht als Trinität deuten.


Zuletzt von Admin am So Apr 04, 2021 10:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin Sa März 27, 2021 11:55 am

Apg.18, 12-14 Dieser verführt die Menschen zu einer Gottesverehhrung,
die gegen das Gesetz  verstößt.
Das war im 1.Jahrhundert.

Apg..18,12-14
Heute ist es  die Trinität die  Menschen zu einer Gottesverehrung  verführt,
die gegen das  jüdische Gesetz verstößt.
Juden davon abhält an den  Sohn G-ttes Messias zu glauben.

https://www.theologe.de/theologe5.htm#1

https://www.theologe.de/theologe5.htm#Rom-Virus

Es ist schon etwas eigenartig  das Trinität bei Paulus
Rom Virus
nicht gebraucht wird.

Einen klaren Beweis für die Fälschungen der Priester im Alten Testament der Bibel gibt z. B. der Prophet Jeremia. Denn in Jeremia 7, 22 steht im Hinblick auf Tieropfer das genaue Gegenteil der Vorschriften der Mosebücher.

Jeremia 7,22
Gott spricht demnach durch den Propheten Jeremia: "Ich aber habe euren Vätern an dem Tage, als ich sie aus Ägyptenland führte, nichts gesagt noch geboten von Brandopfern und Schlachtopfern; sondern dies habe ich ihnen geboten: ´Gehorcht meinem Wort, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein ...`"

Dem Mann aus Nazareth ging es immer um das rechte Tun und nicht um ein "Heil", das man sich durch eine bestimmte Glaubenseinstellung erwerben könne. Daran, an dem also, was Paulus stattdessen lehrt, wird im 16. Jahrhundert vor allem Martin Luther anknüpfen. Und Martin Luther lehnt später nicht nur die Ethik des Alten Testaments als einen Weg zu Gott ab, wie es Paulus tut, sondern auch die Ethik des Jesus von Nazareth, nämlich das schrittweise Erfüllen seiner Lehre, wie sie z. B. in der Bergpredigt dargelegt ist. Nur der rechte Glaube führe nach Paulus und Luther angeblich zum "Heil" und zu Gott, nicht das Halten von Geboten gleich welcher Art (mehr dazu in Der Theologe Nr. 1 und in Der Theologe Nr. 35). Und Paulus hat die Bergpredigt von Jesus, wenn überhaupt, dann vermutlich auch nur teilweise gekannt.

Zusammenfassend kann man sagen: Mit seiner teilweisen Abtrennung der jüdischen Wurzeln, mit der bequemen Botschaft, dass der Glaube genüge und mit der Anlehnung an den totalitären römischen Staat schafft Paulus die Voraussetzung dafür, dass das von ihm gelehrte Christentum in kurzer Zeit zur Staats- und Volksreligion des Römischen Weltreiches aufsteigen kann. Friedrich Nietzsche sagt es auch hier wieder treffend, wenn er Paulus als den "Erfinder der Christlichkeit" bezeichnet.
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Beitrag  Admin So März 28, 2021 10:51 am

Worum geht es in „Rivers of Babylon“ von den Melodians?

Andreas Grünschloß: Da muss ich etwas ausholen, der Song hat einen starken Rastafari-Hintergrund. Die Rastafarier auf Jamaika verstehen sich, wie einige andere schwarze Bewegungen auch, als Nachfahren der Israeliten. Bereits im 18. Jahrhundert gab es Gruppen, die dem Komplex der „Black Hebrews“ oder „Black Israelites“ zuzurechnen sind. Die Wurzeln der Rastafarier-Bewegung liegen in einem schwarzen, protestantisch geprägten Milieu der Mission in Jamaika, die von schwarzen Baptisten durchgeführt wurde. Die Bibel wird dabei deutlich mit den Augen von Schwarzen wahrgenommen. Eine Auseinandersetzung findet besonders mit jenen Bibelstellen statt, die mit einer schwarzen Identität korrespondieren.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/pop/pop-anthologie-113-rivers-of-babylon-von-boney-m-17259563.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://www.youtube.com/watch?v=BA-9QzIcr3c
Eis und Feuer

Moses Elia und Jeschua ,es geht um Mt.9,2 vor ihren Augen verwandelt.
die Lukas Geschichte Luk.1,32, überschatten ist auch eine Verwandlung.
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Beitrag  Admin Mo März 29, 2021 4:17 am

Moses Elia und Jeschua ,es geht um Mt.9,2 vor ihren Augen verwandelt.
Luk 1,32-33;
Luk.1,35, überschatten ist auch eine Verwandlung.

Es geht um einen Messias nicht um zwei.

https://www.youtube.com/watch?v=b9Hq6bTBF2A

Joh.10, 33 -; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. 34
Wie kommt man zu solch einer Aussage?

Es war ganz einfach zu viel für das Volk ,was hier vor gegangen ist.
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Beitrag  Admin Mi März 31, 2021 7:18 pm

https://www.deutschlandfunkkultur.de/messias-glaube-bei-juden-und-christen-warten-auf-den.1079.de.html?dram:article_id=441181


Eines ist sicher: König David wurde gesalbt. Und vor ihm König Saul. Als Zeichen der Königswürde. Propheten verliehen die Würde in Gottes Auftrag. Der Messias ist der Gesalbte: Die Wortbedeutung ist so ziemlich das einzige, worüber sich Christen und Juden in Sachen Messias einig sind.

Tzoref: „Das Wort ‚Messias‘ ist eigentlich ein Adjektiv: ein Gesalbter. In biblischen Zeiten wurden Könige gesalbt oder Priester, an einer Stelle wird von einem gesalbten Propheten berichtet. Es war einfach Teil eines Einsetzungsprozesses innerhalb der monarchischen Strukturen von Königen, Priestern und Tempel.“

Markschies: „Im babylonischen Exil entsteht die Hoffnung, dass es mit dem Land Israel, mit dem Volk Israel nicht aus ist, sondern dass Gott einen Retter schickt, einen verheißenen. Und der heißt der Gesalbte – Meschiach, Messias, griechisch: Christus.“

Das babylonische Exil: Das war die traumatische Erfahrung im 6. Jahrhundert vor unserer Zeit, als die Eigenstaatlichkeit verloren ging und große Teile der Bevölkerung zwangsweise umgesiedelt wurden. In dieser Zeit der Machtlosigkeit träumten die Judäer von einem Retter, einem König, von einem wie König David.
Gesalbt oder göttlich – die Konzepte sind unterschiedlich

Doch wer könnte dieser sagenumwobene Messias sein? An dieser Frage scheiden sich die Geister zwischen Christen und Juden.

Christoph Markschies, evangelischer Theologe: „Wenn Sie einen christlichen Theologen fragen: War Jesus der Messias? Dann sagt der: Ja, er war es, mindestens für die Christenmenschen.“

Wer ist der Messias? Im Judentum ist die Antwort nicht so klar. Das heißt, eines ist klar: Jesus Christus ist es sicher nicht, das glaubt nur die winzige Splittergruppe der messianischen Juden.

„Die Göttlichkeit Jesu – also die Göttlichkeit der Person des Messias – ist nicht der einzige, aber für mich der entscheidende Unterschied.“

So die jüdische Theologin Shani Tzoref.

„In der Hebräischen Bibel gibt es gesalbte Personen, aber es gibt keine Stelle, die klar sagt: Das hier ist der Messias.“

https://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/themenkapitel-nt/geschichte-des-urchristentums/apostelkonzil-und-paulus/
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Beitrag  Admin Fr Apr 02, 2021 7:50 pm

Rogier v.d.Weyden, Kreuzabnahme, Ausschnitt
Joseph Martin / akg-images / picturedesk.com
Tod am Kreuz
Alles nur ein Übersetzungsfehler?

https://orf.at/stories/3207538/

Zur Ostergeschichte ist sowohl theologisch als auch von der historisch-kritischen Bibelwissenschaft alles gesagt. Aber offenbar noch nicht von allen. Der Publizist und Bestsellerautor Franz Alt versucht sich in einem neuen Buch mit Breitenwirkungscharakter wieder an einer Frage: Was, wenn die Übersetzungen der Ostergeschichte unscharf sind, Jesus gar nicht am Kreuz starb? Alt argumentiert mit der aramäischen Variante der Evangelien – und fordert die Rückkehr der Kirche zu einer „jesuanischen“ Institution. Einmal mehr wird die Rolle von Paulus in der Auslegung der Geschehnisse nach Golgatha kritisiert.
Online seit heute, 15.04 Uhr
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Was haben die Anti-Atom-Bewegung, die Krise der CDU, die Grünen-Bewegung, die Debatten über den Standort der Kirche, Diskussionen über die Gleichberechtigung und Greta Thunberg mit der Ostergeschichte zu tun? Eigentlich nichts, könnte man meinen; für den deutschen Publizisten, Buchautor und einstiges Mitglied der Union, Franz Alt, wiederum alles.
------
Er sieht Jesus als Vorbild für die Neuordnung der Politik, Gesellschaft – und nicht zuletzt der Kirche, seiner Kirche. Dass Alt seine guten Absichten vom „pazifistischen Jesus“ auch in der „Nationalzeitung“ abdrucken ließ, hat dem Grimme-Preisträger auch zusätzliche Kritik eingetragen.

Helfen würde laut Alt die Änderung des bisherigen Bildes von Jesus von Nazareth. Verkürzt gesagt: Er rät zur Verabschiedung vom Dogma der göttlichen Natur Jesu, was gelinde gesagt, die katholische wie reformierte Theologie auf den Kopf stellen würde. Bereits im 4. Jahrhundert, zum Konzil von Nicäa, als das Christentum unter Konstantin I. Staatskirche wurde, wurde ja die Gottesnatur von Jesus Christus als Dogma festgehalten, davon abfallende Glaubenslehren wie der Arianismus wurden unter Strafe gestellt.
Eine Rückübersetzung und ein neuer Blick

Alt vertraut auf den Text der Evangelien, vor allem auf die Rückübersetzung der Evangelien ins Aramäische, wie sie vom deutschen Pater Günther Schwarz über Jahrzehnte hinweg durchgeführt und propagiert wurde. Gestützt auf die Thesen von Schwarz geht Alt von Übersetzungsfehlern der Evangelien aus und spricht von dogmatisch-theologischen Wunschzurichtungen der Bibel, die nichts mit den Absichten Jesu zu tun hätten. Von der historisch-kritischen Bibelforschung ist dieser Ansatz nicht gedeckt (und wer eines der Bücher von Schwarz mit seinem Text der Evangelien haben möchte, muss auf den Gebrauchtbuchmarkt 300 Euro aufwärts hinlegen).
Bild aus der Ostkirche zum Konzil von Nicäa
Public Domain
Kaiser Konstantin I. mit den Ergebnissen des Konzils von Nicäa

Der spät zum Pastor berufene Schwarz ging in seiner Forschung vom Versuch einer Rückübersetzung aus, in dem er die griechische Bibel ins Aramäische rückübersetzte und missverständliche Stellen mit einer Art Nachinterpretation zu füllen suchte, um eine im Aramäischen stimmige Version herzustellen. Für den Quellenabgleich zog Schwarz etwa die Peschitta heran, die Bibel für die Kirchen in der syrischen Tradition, deren Wurzeln bis ins 1. Jahrhundert zurückreichen. Schwarz meinte, dabei den Sprachduktus eines Propheten der damaligen Zeit rekonstruieren zu können, etwa indem er alle Aussagen Jesu in Versform setzte. Begründung dafür: Die Propheten der Zeit hätten damit ihren Äußerungen die Gestalt leichter merkbarer Thesen gegeben.
Abrechnung mit Paulus

Schwarz’ Erkenntnisse rechnet Alt nun auch in diesem Band stimmungsvoll hoch für eine Auseinandersetzung mit dem Amtskirchentum. Alle Leser, die sich freilich immer schon mit dem Konzept der Wandlung in der Liturgie schwertaten, werden bei der Lektüre von Alt jubilieren. Er tritt gegen die paulinische Losung (1. Kor. 1, 23) an, die die Auferstehung „zum Dreh- und Angelpunkt des Glaubens“ mache. Das verstelle den Blick auf die zentralen Botschaften Jesu, der wie alle Propheten seiner Zeit in einer Mode von Wiedergeburtsüberzeugungen unterwegs gewesen sei (eines der Fundamente der Annahmen auch bei den Übersetzungen von Schwarz).
Bücher zum Thema

   Franz Alt: Die größte Liebe aller Zeiten. Die wahre Geschichte von Jesus, Maria Magdalena und Judas. Herder, 320 Seiten, 24,70 Euro.
   Johannes Fried: Kein Tod auf Golgatha. Auf der Suche nach dem überlebenden Jesus, C.H. Beck, 195 Seiten, 20,60 Euro.

Auch wenn Alt in der Frage, ob Jesus am Karfreitag gestorben sei oder nicht, nicht klar Stellung beziehen will, so sagt er, dass an keiner Stelle der Evangelien der Tod Jesu festgehalten sei.
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xxxxx

Alt verweist auf die Einheitsübersetzungen der Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, in denen sich überall
------Das ist KEINE METAPHER
die Metapher des „ausgehauchten“ oder „aufgegebenen Geistes“ finde.
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Er möchte, wie er selbst sagt, in der Ostergeschichte nach den „Fakten“ suchen, „und nicht nach den christologischen Ideen, die zu bestimmten Lehren der Kirche passen“. Muss er nicht, er ist Publizist und nicht Theologe. Nur werden ihm die Theologen kaum folgen können, etwa wenn er mit Verweis auf ein Zitat aus der Schwarz’schen
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Rückübersetzung zur Begegnung von Jesus mit Maria von Magdala am Ostermorgen zitiert: „Berühre mich! Denn ich bin gar nicht gestorben.“ (Joh, 20, 17 RÜ)
Neuausrichtung des Kirchenbildes
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Alt würde ein bisschen mehr Bescheidenheit guttun, meinten Kritiker seines Ansatzes, hielten ihm aber zugute, dass er sich für eine positive Betonung der Botschaften Jesu und für eine optimistisch-empathische Kirche einsetze. Dass man freilich aus der bemüht projektiven Lesart einer Rückübersetzung nicht über die Quellenproblematik zur Bibel hinauskommt, liegt auf der Hand.
G.Boccati, Kreuzigung Christi
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Rabatti – Domingie / akg-images / picturedesk.com
Die Lanzenstiche, die Jesus in der Geschichte der Kunst erhalten hat, hätte er schwerlich überlebt. Mal traf es ihn links, mal auf der rechten Seite.

„Tatsache ist, dass außer einigen außerhalb des NT überlieferten Worten alles, was Jesus gesagt hat, nur in den vier griechisch geschriebenen Evangelien überliefert ist“, erinnert etwa der Theologe und Sozialphilosoph Franz Magnis-Suseno an die Ausgangslage zur Beurteilung der Bibel. Mit dem bei Alt gerne verwendeten Wort „Fälschung“ solle man, gerade wenn man selbst nur Projektionen zur Hand habe, bescheidener umgehen.
Wer kann ein wahres Jesus-Bild behaupten?

Wäre das Christentum tatsächlich nur einer Fälschung aufgesessen, dann wäre „der wirkliche Jesus tatsächlich seit 2.000 Jahren mausetot“ – und ohne jede Folgewirkung geblieben, kann man die Kritik von Magnis-Suseno deuten.
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Alt wiederum möchte, was ehrenwert ist, Jesus als „Eingeborenen des Nahen Ostens seiner Zeit“ verstehen. Das ermögliche, von den dogmatisierten und ideologisierten Jesus-Bildern des Abendlandes wegzukommen. Der Boden für seinen Ansatz bleibt dünn und letztlich ebenso eine Glaubens- wie Überzeugungsfrage.
Kreideskizze zum leeren Grab Christi
Illu/ORF.at
Geheimnis des Glaubens: Das leere Ostergrab beschäftigte etwa Paulus noch wenig. Ab dem Mittelalter wird es zur großen Leerstelle und zum Ort für Projektionen.
Fehlende Belege für die Auferstehungsthese

Die These vom Tod Jesu wird aber auch von geschichtswissenschaftlicher Seite und ohne Rückgriff auf aramäische Spitzfindigkeiten zumindest mit einem großen Fragezeichen versehen.
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Neben zahllosen Scheintod-Debatten-Strängen äußerte zuletzt der Historiker Johannes Fried in seinen Büchern, etwa „Kein Tod auf Golgatha“, Zweifel an der These vom Ableben Jesu auf Golgatha.

Oder anders gesagt: Fried sieht fehlende Belege für eine Auferstehungsthese. „Die Darstellung und der Sprachgebrauch bei Paulus und in den Evangelien liefern keinerlei Beweis für die ‚Auferstehung‘, sondern nur für die Bereitschaft, an eine solche zu glauben“, so Fried. Als die erste von Paulus bezeugte Glaubensformel entstanden sei, habe das griechische Wort egeirein im situativen Kontext nur „aufgewacht“ bedeutet und habe erst durch christlichen Einfluss die Bedeutungsebene von „auferwecken“ bekommen. „Jesus ist gestorben und auferstanden“ (1 Thess., 4,14, 1 Kor. 15,3-4) beziehe sich auf das griechische Verb anhistánai, das im zeitgenössischen Griechisch bloß „aufstehen“ oder „sich aufrichten“ meinte. Die Interpretation des Paulus setze also einen „schon elaborierten Glauben“ voraus.

Dass Gott Jesus von den Toten auferweckt habe, lasse sich nicht vor Paulus datieren, betont Fried: „Erst die Evangelisten formulierten und propagierten die endgültige, die ultimative Geschichte.“ An ein leeres Grab zu erinnern, so Fried, habe sich bei Paulus erübrigt: „Er verschmolz das wunderbare Handeln Gottes an Jesus mit seiner eigenen Christusschau.“

Mehr zur Forschung von Johannes Fried am Ostermontag in religion.ORF.at.
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Beitrag  Admin Fr Apr 02, 2021 8:32 pm

https://www.youtube.com/watch?v=mOGvUdb1YlY&pbjreload=101

1700 Jahre jüdische   Geschichte

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Apostelkonziel+in+Jerusalem

Das Apostelkonzil (auch Apostelkonvent genannt) in Jerusalem (zwischen 44 und 49) war eine Zusammenkunft der Apostel der Jerusalemer Urgemeinde mit Paulus von Tarsus und seinen Begleitern. Dort wurde die für das Urchristentum zentrale Entscheidung über die sogenannte Heidenmission getroffen.
https://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/themenkapitel-nt/geschichte-des-urchristentums/apostelkonzil-und-paulus/
Der sogenannte "antiochenische Zwischenfall" (Gal 2,11-21) demonstriert den dadurch aufbrechenden Konflikt – das Zusammenleben von Juden- und Heidenchristen wurde unmöglich.
xxxxxxxxxxxxxxxxx

Anderes Thema

Joh.1. Vers 1
Im Anfang war das Wort,und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Fußnoten zu Vers 1 aus dem Buch  Deutsche Bibelgesellschaft. *
Kap.17,5; 1.Mose 1,1; 1.Joh. 1,1.2; Offb.19,13;
Joh.17,5 und Offb. 19,13 das kann man nicht übergehen
Joh.17,5 inhaltlich gesehen geht es um die Zeit bevor die Welt war.
Jedenfalls es geht hier nicht um 3 Götter.
* Bei Luther online 1912 sieht man das auch diese Vers zusammen Fassung

Philon wird ja gerne gebracht,um die Offb.des Joh. in Frage zu stellen.
------------
---------------
In der Folge wurde das Bekenntnis von Nicäa oft als „der Glaube der 318 heiligen Väter“ bezeichnet. Das bezieht sich auf die 318 Bischöfe, die am ersten Konzil von Nicäa teilgenommen haben sollen; ihre Zahl sollte der Anzahl der Knechte entsprechen, mit denen Abraham in Gen 14,14 EU ausgezogen war.

Auf dem Konzil von Ephesos von 431 wurde das wörtliche Glaubensbekenntnis von Nicäa ausdrücklich bestätigt und erklärt, dass es nicht verändert werden dürfe.
--
Im 2.Jahrhundert war es noch nicht Aktuel


Zuletzt von Admin am Mo Apr 05, 2021 1:58 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin So Apr 04, 2021 3:54 am

Ein Evangelium  für Kinder ?
Mk.5,1-17;
Dämonen werden ausgetrieben .


Die Geschichte von Bethlehem war dem Volk nicht  so bekannt
wie man leichtfertig    darüber redet.

Lukas 3,23 Man hielt ihn für den Sohn des Josefs.
Lukas 4,34 Was haben wir mit dir zu tun,Jesus von Nazaret.
Apg.2,33 es geht um den Thron Davids


Die Dämonen wissen das der Sohn G-ttes
kein G-tt im Sinne der Trinität war oder ist.

Galileo Galile allein ist zu wenig
Das versteht auch ein Lieberaler Jude.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tartaros
In der Bibel wird der Begriff Tartarus ebenfalls verwendet. Im griechischen Urtext ist er ein einziges Mal, im zweiten Petrusbrief (2 Petr 2,4 EU) belegt. Die Bibelstelle bezieht sich auf den Ort, in den die abgefallenen Engel, die Dämonen, von JHWH verbannt wurden und dort bis zum Gericht eingeschlossen sind. Gleichzeitig scheint Tartarus ein Synonym für Abgrund zu sein. Im Lukasevangelium (Lk 8,31 EU) bittet ein Dämon namens Legion Jesus Christus, ihn nicht in den „Abgrund“ zu schicken. Ebenso soll nach der Offenbarung des Johannes der Drache (oder Satan) für eintausend Jahre im Abgrund gefesselt werden, bevor er für kurze Zeit freigelassen und dann vernichtet wird (Offb 20,3 EU).

318 Väter  Gen..14,14
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Beitrag  Admin Mo Apr 12, 2021 12:43 pm

https://www.refkirche-uitikon.ch/content/e12740/e13854/e13895/predigt_3juli2011.pdf

Die Trinität, die Dreieinigkeit, meint eine Vorstellung von GOTT, wonach er sich in drei Ausgestaltungen, nämlich als Vater, als Sohn und als Geist offen-bart. Statt „im Namen Gottes“ sagen wir in unserer christlichen Tradition „im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“, wobei diese drei Ima-ginationen oder Figuren des einengöttlichen Wesens einander zugeordnet und gleichgestellt sind. Es gibt keine Stufenhierarchie. Allen dreien kommt in glei-cher Weise Göttlichkeit zu. Es handelt sich jedoch nicht um drei verschiedene Götter. Es sind lediglich drei unterschiedliche Offenbarungsweisen und Aus-drucksformen der einenGottheit, in einem Beziehungsgeflecht. Es ist wie eine wechselseitige Gemeinschaft als Dreiheit in unablässigem Bezug aufeinander. So wie es im vorgelesenen Text anklingt, wo Jesus spricht: Ich werde den Vater bitten und er wird euch einen andern Fürsprecher geben, wenn ich nicht mehr unter euch lebe, den Geist der Wahrheit(also den Hl.Geist), der bei euch bleibt und in euch sein wird.... und ihr werdet erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ichin euch.Es gibt mehrere solche Texte,v. a. im Johannes-evangelium; da sagt Jesus auch: Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Von jetzt an kennt ihr ihn, ihr habt ihn gesehen. Wer mich gesehen hat, der hat den Vater ges
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Beitrag  Admin Mi Apr 14, 2021 8:31 am

Gen.1,26.... Es gab noch keine keine Trinität.

Der Vater spricht mit dem Sohn.Gen.1,26
nicht mit dem Hofstaat

Joh.6.29 - 35 -45; Mt.11,27; Joh.3,35;Joh.5,19.20.23;
Joh.3,16.17
Joh.1,18 der Eingeborene, der (wie) der ein Abbild  von  G-tt ist und in des Vaters  Schoß ist, der hat ihn  uns verkündigt.
Fußnoten  6,46 Mt 11,27;Deutsche Bibelgesellschaft
Joh.1,18 der Eingeborene ist nicht G-tt.
Wer hat ihn nun geboren.

Immanuel ist ein hebräischer Name (עִמָּנוּ אֵל „Gott (ist/sei) mit uns“), der ursprünglich beim biblischen Propheten Jesaja Gegenstand einer Verheißung ist (Jes 7,14 EU). Im Matthäusevangelium im Neuen Testament wird der Name in Beziehung zu Jesus Christus gesetzt (Mt 1,23 EU).

Paulus schreibt vom Sohn G-ttes  Galata 3, 22.26  Römer 8,17 Galata 4.4 -7;8 -11:
Gal 4,9 Wie aber könnt ihr jetzt, da ihr Gott erkannt habt, vielmehr von Gott erkannt worden seid, wieder zu den schwachen und armseligen Elementarmächten zurückkehren? Warum wollt ihr von neuem ihre Sklaven werden?


Jeschua ist ein G-tt mit Vornamen  Erstgeborener,Eingeborener...
Das Wort ist bei G-tt.....G-tt hat ein Abbild  geschaffen
G-tt ist das  Feuer ,sein Sohn das Licht.
G-tt wird oft als Feuer beschrieben und sein Sohn Als Licht der Welt.
Gen. 1,26 lasst uns Menschen machen....
Joh.12 ,44-46

Der Vater spricht mit dem Sohn.Gen.1,26.nicht mit dem Hofstaat



https://www.juedische-allgemeine.de/religion/schuetzende-kraft/

Feuer Die Tora wird sowohl mit Licht als auch mit Feuer verglichen. «Tora ist ein Licht», lehrt König Salomon (Sprüche 6,23). Und im Propheten heißt es: «Sind meine Worte nicht wie Feuer, spricht G’tt» (Jeremia 23,29).
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Beitrag  Admin Do Apr 15, 2021 7:45 pm

https://de.chabad.org/parshah/article_cdo/aid/506481/jewish/Feuer-kam-von-G-tt-und-verzehrte-sie.htm


Was hatten Nadaw und Awihu, zwei Söhne Aharons, falsch gemacht? Warum wurden sie von einem g-ttlichen Feuer verzehrt, als sie eigenmächtig ein Opfer darbrachten? Sie wollten spirituell (durch das Opfer) mit G-tt eins werden, anstatt in dieser materiellen Welt zu bleiben. Sie setzten ihre große Spiritualität nicht in die Tat um. (Rabbi Scholom Ber von Lubawitsch)

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Am Beginn der dieswöchigen Parascha fleht Mosche G'tt an, er möge ihm erlauben, das Land Israel zu betreten. Dies wurde ihm und seinem Bruder Aharon nämlich verboten, nachdem sie einen Felsen entgegen G'ttes Befehl geschlagen und nicht zu ihm gesprochen hatten, um von diesem Wasser zu erhalten.

Raschi beschäftigt sich mit der Frage, welchen Zweck dieses Gebet haben kann, wenn G'tt sich doch bereits festgelegt hatte, dass Mosche nicht nach Israel kommen wird. Er erklärt, dass Mosche nach dem Sieg gegen die Völker jenseits des Jordans vermutete, dass die Entscheidung aufgehoben worden war. Diese Überlegung ist auch nicht komplett aus der Luft gegriffen. Denn auch wenn diese Gebiete jenseits des Jordans, also außerhalb Israels liegen, gelten dort doch einige der Halachot, die sonst nur in Israel gelten. Da Mosche dieses Gebiet, das in einem gewissem Sinn Israel ist, betreten konnte, vielleicht gilt das dann auch für den Rest des Landes.

https://www.youtube.com/watch?v=Xlbuubz1Py4

Israelitische Cultusgemeinde Zürich ICZ
Untypisch für das Buch Wajikra, das voll von Gesetzen ist, enthält unsere Parascha eine Geschichte: die Geschichte der Offenbarung G"ttes durch das Feuer nach der Einweihung des Mischkan.

In dieser E-Drascha möchte ich mich nicht so sehr auf die Geschichte selbst konzentrieren, sondern auf die Metapher des Feuers von G"ttes Präsenz. Was vermittelt diese zum Teil gewalttätige Metapher und wie gehen wir mit Metaphern und Namen Gottes um, die uns unbehaglich machen?

Quellenblatt und Erklärungen unter: http://www.sefaria.org/sheets/312659​


Für mehr Informationen: http://www.icz.org​
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https://www.youtube.com/watch?v=5NmdYGEuJb4

Letzte Woche lasen wir die letzten Zeilen des Buch Sch’mots und diese Woche öffnen wir ein neues Buch: Sefer Wajikra. Ein Buch, das uns mit seinem Fokus auf den Opferritus manchmal fremd vorkommt. In dieser E-Drascha erzählt Shoshana Jakobovits, wie sie persönlich Wajikra liest: als ein Buch über das zerbrechliche menschliche Leben, über Übergänge und Wechsel und über unser Leben in Bewegung.


Quellenblatt und Erklärungen unter: https://www.sefaria.org/sheets/308688...​


Für mehr Informationen: http://www.icz.org​
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Beitrag  Admin Mo Apr 19, 2021 10:54 am

Die Hohenpriester befragen  (Apg.2,22) Jeschua den Nazarener.
( Joh.1,25; Mat. 3,7-9)
Mat.26,62.63 ,bist du der Messias,der Sohn G-ttes  ?


Die Frage ist wer war er für die Hohenpriester,
für das Volk ?
Joh.6,42  Lukas 3,23 :Mat. 28,13
Mak. 16,19 setzte er sich  zur Rechten Gottes.

Apg. 2,17-22; Galata 4,6-9
Trinität wird hier ABA von der RKK nicht gebraucht.

Das hört man in Israel auch in der Schule.

Die Trinität nimmt Israel
seine jüdische Identität nach Tora und Evangelium
---------------
Die Trinität nimmt dem Evangelium seine jüdische Identität.
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Beitrag  Armin Mo Apr 26, 2021 4:44 pm

https://www.youtube.com/watch?v=eu90ejAqaIs

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Beitrag  Armin Mo Apr 26, 2021 6:53 pm

Die Hohenpriester befragen  (Apg.2,22) Jeschua den Nazarener.
( Joh.1,25; Mat. 3,7-9)
Mat.26,62.63 ,bist du der Messias,der Sohn G-ttes  ?


Die Frage ist wer war er für die Hohenpriester,
für das Volk ?
Joh.6,42  Lukas 3,23 :Mat. 28,13
Mak. 16,19 setzte er sich  zur Rechten Gottes.

Apg. 2,17-22; Galata 4,6-9
Trinität wird hier ABA von der RKK nicht gebraucht.

Das hört man in Israel auch in der Schule.

Die Trinität nimmt Israel
seine jüdische Identität nach Tora und Evangelium
---------------
Die Trinität nimmt dem Evangelium  seine jüdische Identität.
Mit dem jüdischen  ein G-tt glauben nicht vereinbar.Genesis 1,26

Markus Evangelium
Markus 8,27 ist kein Thema  das gedanklich zur Trinität führt.

----
Aaron ist Michael ,auf diesen Gedanken kommt man nicht so schnell.
Man muß schon beide Seiten betrachten ,
das jüdische und das heutige christliche .
Tora und Evangelium.
1.Korinther 10,4. 2.Mose 17,6;
Aaron Michael  Sohn G-ttes
-----

Lukas 22,28

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Beitrag  Armin Do Apr 29, 2021 10:24 am

Joh.10,16  Joh.12,44-46 (1.Kor.10,4)
Wenn man die Trinität als  einen glaubensgrundsatz annimmt,
gehört man dann noch zu den Schafen die in seinen Stall  sind ?

Die Alten Kirchenväter versuchten die Trinität in die Tora einzu bringen.
Ob das angenommen wird ist ein eigenes Thema.
Trinität  erregt Wiederstand - Verwunderung.
Nicht nur unter Juden.

Die Trinität läuft parallel mit dem Evangelium .
Das jüdische Evangelium wird dadurch entstellt.
Man schafft damit eine neue Identität.

Apg.9,5....Trinität war nicht das Thema.
Paulus sprach dieses Thema nicht an, war zu seiner Zeit  nicht aktuell.
ccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccc

Zufall  Konstrukzion  Identität

Constantin war kein Jude
Was wusste Constantin über das Evangelium ?
Wie weit war es ihm bekannt ?
Zufall   Wink

Judas 1,9 . Markus 9,4 Da erschien vor ihren Augen Elia und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus.
Markus 9.4 wird auch von Juden gelesen.

Aaron Michal Sohn G-ttes
Wer ist wie Gott

Fürst des Volkes Daniels.
Joh. 10,34 sagt euch das was ?
Apg.9,5

Die Trinität läuft parallel mit dem Evangelium .
Das jüdische Evangelium wird dadurch entstellt.
Man schafft mit  der Trinität eine andere  Identität.
entspricht nicht mehr den paulinischen Gedanken
Römer  Jude und Heide
https://de.wikipedia.org/wiki/Apostelkonzil
https://www.hausarbeiten.de/document/198043

Das Wort Kommunion wird hier nicht gebraucht.

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Beitrag  Armin Sa Mai 01, 2021 6:51 am

Triticale (der oder die,[1] auch: ×Triticosecale oder Triticosecale Wittmack) ist ein Getreide. Es ist eine Kreuzung aus Weizen (Triticum aestivum L.) als weiblichem und Roggen (Secale cereale L.) als männlichem Partner. Der Name ist aus TRITIcum und seCALE, jeweils Neutrum, zusammengesetzt. Die umgekehrte Kreuzung ergibt Secalotricum. Geschmack und Inhaltsstoffe der Triticale liegen zwischen denen von Weizen und Roggen. Seine Grannen sind ca. 3–5 cm lang und vierkantig.

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Beitrag  Armin So Mai 02, 2021 12:47 pm

Römerbrief

Brief des Paulus an die Römer

Röm 11,17-24

https://www.welt-der-bibel.de/bibliographie.1.5.roemerbrief.178.html
Begegnungsstätte für Gleichgesinnte, die auf Suche nach der Biblischen Wahrheit sind und die verlorenen Schäfchen die auf den Weg zurück zu den Wurzeln des Ölbaums wollen

https://www.feinschwarz.net/das-juedische-im-christentum-suchen-glaubenserneuerung-aus-dem-geist-des-christlich-juedischen-dialogs/

       
Das Jüdische im Christentum suchen: Erneuerung aus dem Geist des christlich-jüdischen Dialogs

Der „Tag des Judentums“ heute ist für die christlichen Kirchen eine Chance, aufmerksam zu werden für das Jüdische im eigenen Bekenntnis. Diese Suche ist fordernd. Wer sich aber darauf einlässt, entdeckt neue Perspektiven: Der Glauben gewinnt an Wahrhaftigkeit und Tiefe. Von Markus Himmelbauer.

Was dieses Jüdische am Christentum ist, wo und wie wir es finden und pflegen, das ist nicht so einfach zu beschreiben.

Natürlich blicken wir zuerst ins Neue Testament und stellen Jesus als Juden in den Mittelpunkt. Wir lernen, die Polemik der Evangelien gegen die Pharisäer aus der Entstehungssituation der Texte zu deuten. Wir lernen auch, unsere eigene judenfeindliche Auslegungsgeschichte zu hinterfragen, wie sie sich etwa an der Deutung der Gebetsanrede „Abba“ kristallisierte: Das NSDAP-Mitglied Gerhard Kittel hatte 1933 in seinem Beitrag im „Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament“ festgestellt, dass Jesus grundlegend anders betete als Jüdinnen und Juden. Jesus sprach laut Kittel intim und persönlich mit seinem Vater, er nannte ihn „Abba“. Diese Exklusivität ist schon lange widerlegt, ihre Wirkung dauert aber immer noch an.

Aber wir haben den Toralehrer Jesus noch nicht entdeckt.

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Beitrag  Armin Mo Mai 03, 2021 8:26 pm



Mk 16,11 Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht.
Mk 16,12 Darauf erschien er in einer anderen Gestalt zweien von ihnen, als sie unterwegs waren und aufs Land gehen wollten.
Mk 16,13 Auch sie gingen und berichteten es den anderen und auch ihnen glaubte man nicht.
Mk 16,14 Später erschien Jesus auch den Elf, als sie bei Tisch waren; er tadelte ihren Unglauben und ihre Verstocktheit, weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.

Lk 24,36 Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Lk 24,37 Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen.
Lk 24,38 Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen?

Mk 16,15 Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!

Lk 24,28 So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen,
Lk 24,29 aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.
Lk 24,30 Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen.
Lk 24,31 Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr.
Lk 24,32 Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?
Lk 24,33 Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt.

Lk 24,34 Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen.

Lk 24,35 Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt
und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.

Lukas 24,41 - Sie staunten,
konnten es aber vor Freude immer noch nicht glauben.
............................................................................
Da sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?
Lk 24,42 Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch;
Lk 24,43 er nahm es und aß es vor ihren Augen.

Sei gegrüßt! Franz
Mt. 28,9.10. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen.

Mi 5,2 Darum gibt der Herr sie preis, / bis die Gebärende einen Sohn geboren hat. Dann wird der Rest seiner Brüder heimkehren / zu den Söhnen Israels.
Mi 5,3 Er wird auftreten und ihr Hirt sein / in der Kraft des Herrn, / im hohen Namen Jahwes, seines Gottes. Sie werden in Sicherheit leben; / denn nun reicht seine Macht / bis an die Grenzen der Erde.

Joh.20,17 Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen.
Ich gehe hinauf zu meinen Vater,

Ergo, kann er nicht der Sohn des Josefs sein.

Joh 21,12 Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.

Lk 24,42 Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch;

Joh 21,13 Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.
Joh 21,14 Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Beitrag von osco Heute um 11:09
Sei gegrüßt Franz !

Für die Pharisäer  und Hohenpriester war Jeschua ja nur Mensch-(Sohn der Maria).
Und  NICHT  G-ttes Sohn.
Joh.11,47......Was sollen wir  tun ?  Dieser Mensch tut viele Zeichen.

Mt 26,63.64.65. Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: Er hat Gott gelästert!
Wozu brauchen wir noch Zeugen? Jetzt habt ihr die Gotteslästerung selbst gehört.

Die Hohenprieser gebrauchten das Wortgebilde - Sohn G-ttes.
Sohn G-ttes war für sie nicht denkbar. Joh.8,58;Joh.7,52;Joh.6,42;Joh.2,22;

Deshalb die Frage der Hohenpriester:
Mt 26,63 Jesus aber schwieg. Darauf sagte der Hohepriester zu ihm:
Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, sag uns:
Bist du der Messias, der Sohn Gottes?
.....................
Juden kennen nur einen Sohn G-ttes und das ist Israel. Exodus 4,22

1.Joh 3,1 Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.

Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
Galata 3,26 G-ttes Söhne[/quote]

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Beitrag  Armin Do Mai 06, 2021 12:32 pm


Lukas 11,6 luk. 9,28-36
Luk. 9,30-31
Moses und Elia erschien auf den Berg und redeten mit Jeschua.
(Woher sind die zwei gekommen ?)
31 Sieh erschienen in strahlenden Licht
und sprachen von seinen Ende,
das sich in Jerusalem erfüllen sollte.

35 ......Das ist mein auserwählter Sohn,

36 Als aber die Stimme erklang,war Jeschua wieder allein.
Die Jünger schwiegen jedoch über das,
was sie gesehen hatten,
und erzählten in jenen Tagen niemand davon.

Markus 9, 38-41
Der fremde Wundertäter
Jeschua wird von seinen Jüngern nicht als G-tt angesprochen.

















Armin

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Beitrag  Armin Do Mai 06, 2021 12:32 pm

Lukas 11,6  luk. 9,28-36
Luk. 9,30-31
Moses und Elia erschien auf den Berg und redeten mit Jeschua.
(Woher sind die zwei gekommen ?)
31 Sieh erschienen in strahlenden Licht
und sprachen von seinen Ende,
das sich in Jerusalem erfüllen sollte.

35 ......Das ist mein auserwählter Sohn,

36 Als aber die Stimme erklang,war Jeschua wieder allein.
Die Jünger schwiegen jedoch  über das,
was sie gesehen hatten,
und erzählten in jenen Tagen niemand davon.

Markus 9, 38-41 Lukas 9,49-50
Der fremde Wundertäter
Jeschua wird von seinen Jüngern nicht als G-tt angesprochen.
Joh.5, 18....und machte sich selbst G-tt gleich.
lukas 10,22 ....niemand weiß,wer der Sohn  ist

------------
Mt.13,55 Sohn des Zimmermannes..
56 Woher kommt  ihm denn  das alles? Joh.6.42
(Fragt das Volk)
------------

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Beitrag  Armin So Mai 23, 2021 7:15 pm

Lukas 22,18 30
Lk 22,14 Als die Stunde gekommen war, begab er sich mit den Aposteln zu Tisch.
Lk 22,15 Und er sagte zu ihnen: Ich habe mich sehr danach gesehnt, vor meinem Leiden dieses Paschamahl mit euch zu essen.
Lk 22,16 Denn ich sage euch: Ich werde es nicht mehr essen, bis das Mahl seine Erfüllung findet im Reich Gottes.
Lk 22,17 Und er nahm den Kelch, sprach das Dankgebet und sagte: Nehmt den Wein und verteilt ihn untereinander!
Lk 22,18 Denn ich sage euch: Von nun an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken, bis das Reich Gottes kommt.

Lk 22,29 Darum vermache ich euch das Reich, wie es mein Vater mir vermacht hat:
Lk 22,30 Ihr sollt in meinem Reich mit mir an meinem Tisch essen und trinken, und ihr sollt auf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
xx




Joh 6,57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe,.

Jeschua lebt durch den Vater.  Vater und Sohn sind eins.
Der Geist ist die Verbindung.
Der Geist geht von Gott aus.
Ist aber deshalb kein G-tt.


Jeschua lebte vor der Auferstehung
ohne Trität.
vom Geist seines Vaters. ohne Trinität.



Joh 6,57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.

Joh.8,12; Joh.10,34 35 36 - 40
Joh.14, 25.26
Joh 14,25 Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.
Joh 14,26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Joh.17,21; Gal.3,28
https://de.wikipedia.org/wiki/Abendmahl_Jesu#Das_Abendmahl_als_Pessachmahl



Natanael , Nikodemus, Philippus,

Timotheus hat einen griechischen Vater Apg.16,1
und eine jüdische Mutter.

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Beitrag  Armin Di Mai 25, 2021 5:57 pm

Joh.6,57 ...der Geist verbindet Vater und Sohn.
Beide sind gedanklich eins.

Joh 6,65 Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Joh 6,66 Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.

https://de.wikipedia.org/wiki/Antitrinitarier
(Joh 14,28) sei eine Gleichrangigkeit zwischen dem Vater und seinem Sohn unmöglich. Irenäus schreibt zu Joh 14,28: „… dass wir von ihm (Christus) lernen, dass der Vater der Allerhöchste ist. ‚Der Vater ist nämlich größer als ich‘. Deswegen also hat unser Herr gelehrt, dass auch hinsichtlich seiner Erkenntnis der Vater allen überlegen ist.“[3] Gott – der Vater – hat seinen Sohn gesandt, der Sohn aber sendet niemals seinen Vater. Das sei ein klares Zeichen von Unterordnung. Mehrfach bezeugt Jesus, dass der Vater ihn gesandt habe (Joh 5,36; 17,3; 17,18).

https://www.deutschlandfunk.de/dreifaltigkeit-gottes-trinitaet-als-politikum.886.de.html?dram:article_id=375988

https://de.wikipedia.org/wiki/Unitarismus_(Religion)#Verbreitung
Das Abendmahl wird als symbolhafte Erinnerungsfeier ohne die Verwandlung (Transsubstantiation) von Brot und Wein in Leib und Blut Christi verstanden.[13]

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=juden+ohne+trinit%C3%A4t

Heinrich Heine sagt nicht wo die Bundeslade ist.
Nur die Offenbarung sagt etwas über die Lade des Bundes.
Wo sie jetzt ist.

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Beitrag  Armin Mi Mai 26, 2021 12:12 pm

Heinrich Heine sagt nicht wo die Bundeslade ist.
Die Offenbarung sagt etwas über die Lade des Bundes.
Wo sie heute ist.
https://www.bibel-online.net/suche/?search=lade+des+bundes&translation=luther_1912

https://weisnicht.forumieren.com/t64-hutte-bundeslade-offb-213-jeremia-729-ex-2945?highlight=bundeslade

Offenbarung 11,19: Und der Tempel Gottes ward aufgetan im Himmel, und die Lade seines Bundes ward im Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel

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