Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
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Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
Die Auslegungen in der zweiten Zeile (»Mit Israel gelesen») wurden vom Schweizerischen Katholischen Bibelwerk erarbeitet.
Darin werden die alttestamentlichen Lesungen und die Evangelien
jeweils zunächst als jüdische Texte gelesen (»Mit Israel lesen»;
«Die Lesung im frühjüdischen Kontext», «Was in den Schriften geschrieben steht»).
In einem zweiten Schritt wird eine christliche Perspektive eingenommen
(»Mit der Kirche lesen» bzw. «Mit Paulus / mit dem Evangelisten im Gespräch»).
Bibelwerk.ch
https://www.bibelwerk.ch › ...
Paulus knüpft dabei explizit an seine jüdische Identität an und erzählt von seinem «Wandel einst im Judentum» (1,13). Was ist das Gegenstück dazu?
---------------------
Es geht um die jüdische Identität des Evangeliums.
Apg 7,56 sehe den Menschensohn (David ) neben seinen Vater stehen
Römer 6,9-14 sein Leben lebt er aber für seinen Vater
1.Kor.15,45 wurde lebendigmachender Geist
Es geht um die jüdische Identität des Evangeliums
Darin werden die alttestamentlichen Lesungen und die Evangelien
jeweils zunächst als jüdische Texte gelesen (»Mit Israel lesen»;
«Die Lesung im frühjüdischen Kontext», «Was in den Schriften geschrieben steht»).
In einem zweiten Schritt wird eine christliche Perspektive eingenommen
(»Mit der Kirche lesen» bzw. «Mit Paulus / mit dem Evangelisten im Gespräch»).
Bibelwerk.ch
https://www.bibelwerk.ch › ...
Paulus knüpft dabei explizit an seine jüdische Identität an und erzählt von seinem «Wandel einst im Judentum» (1,13). Was ist das Gegenstück dazu?
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Es geht um die jüdische Identität des Evangeliums.
Apg 7,56 sehe den Menschensohn (David ) neben seinen Vater stehen
Römer 6,9-14 sein Leben lebt er aber für seinen Vater
1.Kor.15,45 wurde lebendigmachender Geist
Es geht um die jüdische Identität des Evangeliums
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
Der liebe Gott hat uns ja nicht nur als Mann und Frau geschaffen, schon im Paradies.
Er hat uns nicht nur die unsterbliche Seele eingepflanzt,
sondern auch den Verstand. Und mit dem Verstand eben auch die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen oder eben nicht nachzudenken, etwas Neues erforschen, erkennen zu können, wie eben in der Paradiesgeschichte. Oder eben auch zu scheitern.
https://www.deutschlandfunk.de/publizist-zu-juedischer-identitaet-die-thora-ist-in-uns-100.html
-------------
Er hat uns nicht nur die unsterbliche Seele eingepflanzt,
Achtung
Das löst eine Frage aus.
Frage : Wer hat uns die unsterbliche Seele eingepflanzt.
Was sagt Genesis dazu 3,4 Nein,ihr werdet nicht sterben .
Gen.3,15 Er trifft dich am Kopf / und du triffst ihn an der Ferse
Psalm 90,3
https://bibeltext.com/ecclesiastes/12-7.htm
Psalm 90,3 du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub /und sprichst
Kommt wieder, Ihr Menschen.
Apostelgeschichte 7:59
und steinigten Stephanus, der anrief und sprach: HERR Jesu, nimm meinen Geist auf!
Stehphanus ruft den Sohn Gottes an
Lukas 1,32-35 macht aus dem Sohn des Höchstten keine G-tt
Mat 12,18 werde meinen Geist auf ihn legen
Lukas 4, Der Geist des Vaters ruht auf mir; /denn er hat mich gesalbt.
Lukas 13, 12 der Sohn Davids ruft am Sabbat eine Frau zu sich.
Mat.15, 22 ..., du Sohn Davids
Mat15,28 Was du willst,soll geschen.
Er hat uns nicht nur die unsterbliche Seele eingepflanzt,
sondern auch den Verstand. Und mit dem Verstand eben auch die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen oder eben nicht nachzudenken, etwas Neues erforschen, erkennen zu können, wie eben in der Paradiesgeschichte. Oder eben auch zu scheitern.
https://www.deutschlandfunk.de/publizist-zu-juedischer-identitaet-die-thora-ist-in-uns-100.html
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Er hat uns nicht nur die unsterbliche Seele eingepflanzt,
Achtung
Das löst eine Frage aus.
Frage : Wer hat uns die unsterbliche Seele eingepflanzt.
Was sagt Genesis dazu 3,4 Nein,ihr werdet nicht sterben .
Gen.3,15 Er trifft dich am Kopf / und du triffst ihn an der Ferse
Psalm 90,3
https://bibeltext.com/ecclesiastes/12-7.htm
Psalm 90,3 du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub /und sprichst
Kommt wieder, Ihr Menschen.
Apostelgeschichte 7:59
und steinigten Stephanus, der anrief und sprach: HERR Jesu, nimm meinen Geist auf!
Stehphanus ruft den Sohn Gottes an
Lukas 1,32-35 macht aus dem Sohn des Höchstten keine G-tt
Mat 12,18 werde meinen Geist auf ihn legen
Lukas 4, Der Geist des Vaters ruht auf mir; /denn er hat mich gesalbt.
Lukas 13, 12 der Sohn Davids ruft am Sabbat eine Frau zu sich.
Mat.15, 22 ..., du Sohn Davids
Mat15,28 Was du willst,soll geschen.
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
Apg 7,36 Dieser Mose hat sie herausgeführt, indem er Zeichen und Wunder tat in Ägypten und im Roten Meer und in der Wüste, vierzig Jahre lang.
Apg 7,37 Dies ist der Mose, der zu den Söhnen Israels gesagt hat:
Einen Propheten wie mich wird Gott euch aus euren Brüdern erwecken.
Apg 7,38 Dieser stand bei der Versammlung des Volkes in der Wüste zwischen dem Engel, der mit ihm auf dem Berg Sinai redete, und unseren Vätern. Er hat Worte des Lebens empfangen, um sie uns zu geben.
Ein Prophet ein Hohepriester auf dem Thron Davids
Der Menschensohn wurde vor ihren Augen verwandelt.Mk.9,2
Einen Propheten wie mich wird Gott euch aus euren Brüdern erwecken.
Apg.7,37 und Mk.9,2 lässt sich leicht kombinieren.
https://christsein-heute.forumieren.de/t1729-eine-disskussion
https://www.youtube.com/watch?v=bA2TAuwXRFY&t=2977s
https://www.youtube.com/watch?v=SKbnXYMy1ek
Wissenschaftler haben eine kolossale Galaxie jenseits unseres Universums entdeckt!
Apg 7,37 Dies ist der Mose, der zu den Söhnen Israels gesagt hat:
Einen Propheten wie mich wird Gott euch aus euren Brüdern erwecken.
Apg 7,38 Dieser stand bei der Versammlung des Volkes in der Wüste zwischen dem Engel, der mit ihm auf dem Berg Sinai redete, und unseren Vätern. Er hat Worte des Lebens empfangen, um sie uns zu geben.
Ein Prophet ein Hohepriester auf dem Thron Davids
Der Menschensohn wurde vor ihren Augen verwandelt.Mk.9,2
Einen Propheten wie mich wird Gott euch aus euren Brüdern erwecken.
Apg.7,37 und Mk.9,2 lässt sich leicht kombinieren.
https://christsein-heute.forumieren.de/t1729-eine-disskussion
https://www.youtube.com/watch?v=bA2TAuwXRFY&t=2977s
https://www.youtube.com/watch?v=SKbnXYMy1ek
Wissenschaftler haben eine kolossale Galaxie jenseits unseres Universums entdeckt!
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
Ex 33,20 Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht sehen;
denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.
Mk 9,2 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
Mk 9,3 seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
Mk 9,4 Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus.
Mk 9,5 Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Mk 9,6 Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.
Mk 9,7 Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.
Mk 9,8 Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.
Mk 9,9 Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
Mk 9,2 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
---------------
Ex 33,20 Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.
Ex 33,21 Dann sprach der Herr: Hier, diese Stelle da! Stell dich an diesen Felsen!
Ex 33,22 Wenn meine Herrlichkeit vorüberzieht, stelle ich dich in den Felsspalt und halte meine Hand über dich, bis ich vorüber bin.
Mk 9,4 Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus.
Petrus spricht mit dem Rabbi nachdem er verwandelt wurde
Mk 9,5 Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Joh.20,15,16 Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm:
Rabbuni !,das heißt: Meister. 17......gehe hinauf zu meinen Vater und zu euren Vater
(Joh.8,19)
Joh 20,30 Noch viele andere Zeichen, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind, hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan.
Joh 20,31 Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen.
denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.
Mk 9,2 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
Mk 9,3 seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
Mk 9,4 Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus.
Mk 9,5 Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Mk 9,6 Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.
Mk 9,7 Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.
Mk 9,8 Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.
Mk 9,9 Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
Mk 9,2 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
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Ex 33,20 Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.
Ex 33,21 Dann sprach der Herr: Hier, diese Stelle da! Stell dich an diesen Felsen!
Ex 33,22 Wenn meine Herrlichkeit vorüberzieht, stelle ich dich in den Felsspalt und halte meine Hand über dich, bis ich vorüber bin.
Mk 9,4 Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus.
Petrus spricht mit dem Rabbi nachdem er verwandelt wurde
Mk 9,5 Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Joh.20,15,16 Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm:
Rabbuni !,das heißt: Meister. 17......gehe hinauf zu meinen Vater und zu euren Vater
(Joh.8,19)
Joh 20,30 Noch viele andere Zeichen, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind, hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan.
Joh 20,31 Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen.
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
Petrus spricht mit dem Rabbi nachdem er verwandelt wurde
Mk 9,5 Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind.
Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Mose und Elia sprach mit dem Rabbi oben auf dem Berg.
Sichtbar für Petrus Jakobus und Johannes.
Die drei Jünger haben dieses Ereigniß überlebt
Mk.9,2
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt
In welcher Gestallt war der Rabbi hier zu sehen ?
--------------------------------------------------------------------------------------------
Ex.33,20-22 Felsspalte
Ex 33,20 Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.
Ex 33,21 Dann sprach der Herr: Hier, diese Stelle da! Stell dich an diesen Felsen!
Ex 33,22 Wenn meine Herrlichkeit vorüberzieht, stelle ich dich in den Felsspalt und halte meine Hand über dich, bis ich vorüber bin.
--------------
https://www.jesus.ch/information/archiv/12_ganz_normale_maenner/135488-johannes.html
--
Ex.33,20-22; Mk.9,2 -5;Petrus spricht mit dem Rabbi.Mose,Elia reden mit den Rabbi
Markus 10 ,35,37 Lass in deinen Reich einen rechts 45
---
Mk.9,1 der Berg ist nicht verstrahlt
Mk 9,5 Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind.
Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Mose und Elia sprach mit dem Rabbi oben auf dem Berg.
Sichtbar für Petrus Jakobus und Johannes.
Die drei Jünger haben dieses Ereigniß überlebt
Mk.9,2
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt
In welcher Gestallt war der Rabbi hier zu sehen ?
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Ex.33,20-22 Felsspalte
Ex 33,20 Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.
Ex 33,21 Dann sprach der Herr: Hier, diese Stelle da! Stell dich an diesen Felsen!
Ex 33,22 Wenn meine Herrlichkeit vorüberzieht, stelle ich dich in den Felsspalt und halte meine Hand über dich, bis ich vorüber bin.
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https://www.jesus.ch/information/archiv/12_ganz_normale_maenner/135488-johannes.html
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Ex.33,20-22; Mk.9,2 -5;Petrus spricht mit dem Rabbi.Mose,Elia reden mit den Rabbi
Markus 10 ,35,37 Lass in deinen Reich einen rechts 45
---
Mk.9,1 der Berg ist nicht verstrahlt
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
Die Jünger dachten wahrscheinlich, dass Jesus, wie der Messias ihrer Vorstellung, der politische Befreier werden und die Römer aus dem Land jagen würde. Sie nahmen bestimmt an, dass er bald eine machtvolle und königliche Gestalt werden würde. Sonst hätten Jakobus und Johannes nicht zu ihm gesagt: «Lass in deinem Reich einen von uns rechts und den andern links neben dir sitzen!» (Markusevangelium, Kapitel 10, Vers 37)
https://www.jesus.ch/magazin/kultur/film/da_vinci_code/wer_ist_jesus/104574-was_sagte_er_ueber_sich_selbst.html
«Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.» (Johannesevagelium 8,12) Joh.8,19 Wo ist sein Vater?
Joh.12,44 -46 Licht der Welt
Licht der Welt
Joh 8,12 bin das Licht der Welt
Mat.4,16 Das Volk hat ein helles Licht gesehen.
Joh.12,46 Licht der Welt
lukas 4,Der Geist des Vaters ruht auf mir.
Mat.12,18 werde meinen Geist auf in legen
Mk. 9,2 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt
Welche Bedeutung hat Das Wort Herrlichkeit in Exodus 33,20-22 ?
In welcher Gestallt erscheint der Nazaener nach der Auferstehung. ?
Joh.20,16 Der Rabbuni der mit Magdalena sprach hatte keine Lichtgestallt.
Joh.21,4 Doch die Jünger wussten nicht,das es Jesus war.
-----------
Ein Zweizeiler ist im inoffiziellen Sprachgebrauch von Behörden ein kurzes Schreiben zur Beschleunigung des Schriftwechsels. Zweizeiler müssen nicht zwingend aus zwei Zeilen bestehen, sondern sind so kurz wie möglich gehalten.
Mat.12,18 werde meinen Geist auf in legen
Mk. 9,2 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt
---------------
Heute schreibt man über Zwingli
Trinität war für ihn kein G-ttesbegriff.
_______
ex 34,33 Mose trug einen Schleier
„Bis heute liegt, sooft Moses gelesen wird, ein Schleier auf ihrem Herzen“ (2. Korinther 3:15).
die drei jakobus und johannes strahlten nicht als sie mit dem menschensohn vom berg herab gingen
https://www.jesus.ch/magazin/kultur/film/da_vinci_code/wer_ist_jesus/104574-was_sagte_er_ueber_sich_selbst.html
«Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.» (Johannesevagelium 8,12) Joh.8,19 Wo ist sein Vater?
Joh.12,44 -46 Licht der Welt
Licht der Welt
Joh 8,12 bin das Licht der Welt
Mat.4,16 Das Volk hat ein helles Licht gesehen.
Joh.12,46 Licht der Welt
lukas 4,Der Geist des Vaters ruht auf mir.
Mat.12,18 werde meinen Geist auf in legen
Mk. 9,2 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt
Welche Bedeutung hat Das Wort Herrlichkeit in Exodus 33,20-22 ?
In welcher Gestallt erscheint der Nazaener nach der Auferstehung. ?
Joh.20,16 Der Rabbuni der mit Magdalena sprach hatte keine Lichtgestallt.
Joh.21,4 Doch die Jünger wussten nicht,das es Jesus war.
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Ein Zweizeiler ist im inoffiziellen Sprachgebrauch von Behörden ein kurzes Schreiben zur Beschleunigung des Schriftwechsels. Zweizeiler müssen nicht zwingend aus zwei Zeilen bestehen, sondern sind so kurz wie möglich gehalten.
Mat.12,18 werde meinen Geist auf in legen
Mk. 9,2 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt
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Heute schreibt man über Zwingli
Trinität war für ihn kein G-ttesbegriff.
_______
ex 34,33 Mose trug einen Schleier
„Bis heute liegt, sooft Moses gelesen wird, ein Schleier auf ihrem Herzen“ (2. Korinther 3:15).
die drei jakobus und johannes strahlten nicht als sie mit dem menschensohn vom berg herab gingen
Zuletzt von Admin am So Jul 30, 2023 9:28 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
Ex.33,20-22., Ex 34,28 - 33 -35.die Haut seines Gesichts Licht ausstrahlte
2 Kor 3,12 Weil wir eine solche Hoffnung haben, treten wir mit großem Freimut auf,
2 Kor 3,13 nicht wie Mose, der über sein Gesicht eine Hülle legte, damit die Israeliten das Verblassen des Glanzes nicht sahen.
2 Kor 3,14 Doch ihr Denken wurde verhärtet. Bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem Alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird, und es bleibt verhüllt, dass er in Christus ein Ende nimmt.
2 Kor 3,15 Bis heute liegt die Hülle auf ihrem Herzen, wenn Mose vorgelesen wird.
2 Kor 3,16 Sobald sich aber einer dem Herrn zuwendet, wird die Hülle entfernt.
2 Kor 3,17 Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.
2 Kor 3,18 Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn.
2.Kor.3,15
. Bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem Alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird, und es bleibt verhüllt, dass er in Christus ein Ende nimmt.
2.Korinther wird wenig gelesen
Der Neue Bund ?
Apg.2,36 Gott hat ihn zum Messias gemacht.Mat.26,63,64 Menschensohn
Apg 22, 28 habe ein Vermögen für das Bürgerrecht bezahlt
Paulus sagt bin als Römer geboren.
Galata 3,22 durch den Glauben an den Messias die Verheißung sich an dennen erfüllt,die glauben.
Paulus war Römer und Pharisäer
Warum schreibt Paulus an die Römer?
1) Er wollte die Mitglieder auf seine bevorstehende Ankunft in Rom vorbereiten. Paulus hatte seit Jahren in Rom das Evangelium verkünden wollen (siehe Apostelgeschichte 19:21; Römer 1:15; 15:23).
2 Kor 3,12 Weil wir eine solche Hoffnung haben, treten wir mit großem Freimut auf,
2 Kor 3,13 nicht wie Mose, der über sein Gesicht eine Hülle legte, damit die Israeliten das Verblassen des Glanzes nicht sahen.
2 Kor 3,14 Doch ihr Denken wurde verhärtet. Bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem Alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird, und es bleibt verhüllt, dass er in Christus ein Ende nimmt.
2 Kor 3,15 Bis heute liegt die Hülle auf ihrem Herzen, wenn Mose vorgelesen wird.
2 Kor 3,16 Sobald sich aber einer dem Herrn zuwendet, wird die Hülle entfernt.
2 Kor 3,17 Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.
2 Kor 3,18 Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn.
2.Kor.3,15
. Bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem Alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird, und es bleibt verhüllt, dass er in Christus ein Ende nimmt.
2.Korinther wird wenig gelesen
Der Neue Bund ?
Apg.2,36 Gott hat ihn zum Messias gemacht.Mat.26,63,64 Menschensohn
Apg 22, 28 habe ein Vermögen für das Bürgerrecht bezahlt
Paulus sagt bin als Römer geboren.
Galata 3,22 durch den Glauben an den Messias die Verheißung sich an dennen erfüllt,die glauben.
Paulus war Römer und Pharisäer
Warum schreibt Paulus an die Römer?
1) Er wollte die Mitglieder auf seine bevorstehende Ankunft in Rom vorbereiten. Paulus hatte seit Jahren in Rom das Evangelium verkünden wollen (siehe Apostelgeschichte 19:21; Römer 1:15; 15:23).
Zuletzt von Admin am Mi Jul 19, 2023 10:59 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
https://bible-quran.com/de/tauhid-und-die-dreifaltigkeit-und-der-monotheistische-glaube-an-den-einen-gott/
Die jüdische und christliche Schrift bekräftigt nicht den unitarischen Monotheismus (Tauhīd).
Daher stellt sich die Frage: Welche Form des Monotheismus ist wahr: Trinitarisch oder unitarisch (Tauhīd)? Ist die wahre Definition trinitarischer Monotheismus oder unitarischer (Tauhīd) Monotheismus?
Viele Muslime glauben, dass der trinitarische Monotheismus ein Schirk ist, was die unverzeihliche Sünde ist, Partner oder Gleichgestellte Gott zuzuordnen (Koran 5:17).4 Der Koran enthält starke Warnungen vor Schirk.5
Merkwürdigerweise ist die formale Ablehnung der “Dreifaltigkeit” durch den Koran nicht der trinitarische Monotheismus, der historisch von Christen geglaubt wird.6
----------------
unitarischer Monotheismus
Der Gott Jesu, der Gott der Juden war Jahwe, der eine Gott. Das war ein
unitarischer Monotheismus
, aus dem, im Lauf der christlichen Geschichte, erst ein binitarischer, dann ein trinitarischer Gott geworden ist.28.09.2008
------------
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-wurzeln-des-glaubens-ist-jesus-der-prophet-des-islams-1694200.html
Frankfurter Allgemeine
Ja, der Islam breitete sich überall dort aus, wo die religiöse Tradition eher unitarisch war,
wo Jesus als Mensch und Gesandter Gottes verehrt wurde, nicht als Gott.
------------------------------
Mat.11,25-26 Ja Vater so hat es dir gefallen.
27 Mir ist von meinen Vater alles übergeben worden;
Niemand kennt den Sohn,nur der Vater,.....
dem es der Sohn offenbaren will.
Mat 12,18 werde meinen Geist auf in legen. Lukas 4,18
-----
Mat.12,23 Ist er etwa der Sohn Davids ?
Mat.15,22 eine kanaanäische Frau, und ruft Sohn Davids !
------
Lukas 4,20 Dann schloss er das Buch
Lukas 4,22 Ist das nicht der Sohn Josefs ?
s gibt im Evangelium keinen G-tt Jesu
Jesus selbst nennt sich Menschensohn.
Luk 5,24-26.das der Menschensohn die Vollmacht hat
luk 5,33 deine Jünger aber essen und trinken
------------
2.Kor.3,15
. Bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem Alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird, und es bleibt verhüllt, dass er in Christus ein Ende nimmt.
Und wie ist es heute mit den neuen Bund ?
Hebräer 8,13 Indem er von einen neuen Bund spricht,hat er den ersten für veraltet erklärt.
was aber veraltet und überlebt ist, das ist dm Untergang nahe.
Die jüdische und christliche Schrift bekräftigt nicht den unitarischen Monotheismus (Tauhīd).
Daher stellt sich die Frage: Welche Form des Monotheismus ist wahr: Trinitarisch oder unitarisch (Tauhīd)? Ist die wahre Definition trinitarischer Monotheismus oder unitarischer (Tauhīd) Monotheismus?
Viele Muslime glauben, dass der trinitarische Monotheismus ein Schirk ist, was die unverzeihliche Sünde ist, Partner oder Gleichgestellte Gott zuzuordnen (Koran 5:17).4 Der Koran enthält starke Warnungen vor Schirk.5
Merkwürdigerweise ist die formale Ablehnung der “Dreifaltigkeit” durch den Koran nicht der trinitarische Monotheismus, der historisch von Christen geglaubt wird.6
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unitarischer Monotheismus
Der Gott Jesu, der Gott der Juden war Jahwe, der eine Gott. Das war ein
unitarischer Monotheismus
, aus dem, im Lauf der christlichen Geschichte, erst ein binitarischer, dann ein trinitarischer Gott geworden ist.28.09.2008
------------
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-wurzeln-des-glaubens-ist-jesus-der-prophet-des-islams-1694200.html
Frankfurter Allgemeine
Ja, der Islam breitete sich überall dort aus, wo die religiöse Tradition eher unitarisch war,
wo Jesus als Mensch und Gesandter Gottes verehrt wurde, nicht als Gott.
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Mat.11,25-26 Ja Vater so hat es dir gefallen.
27 Mir ist von meinen Vater alles übergeben worden;
Niemand kennt den Sohn,nur der Vater,.....
dem es der Sohn offenbaren will.
Mat 12,18 werde meinen Geist auf in legen. Lukas 4,18
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Mat.12,23 Ist er etwa der Sohn Davids ?
Mat.15,22 eine kanaanäische Frau, und ruft Sohn Davids !
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Lukas 4,20 Dann schloss er das Buch
Lukas 4,22 Ist das nicht der Sohn Josefs ?
s gibt im Evangelium keinen G-tt Jesu
Jesus selbst nennt sich Menschensohn.
Luk 5,24-26.das der Menschensohn die Vollmacht hat
luk 5,33 deine Jünger aber essen und trinken
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2.Kor.3,15
. Bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem Alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird, und es bleibt verhüllt, dass er in Christus ein Ende nimmt.
Und wie ist es heute mit den neuen Bund ?
Hebräer 8,13 Indem er von einen neuen Bund spricht,hat er den ersten für veraltet erklärt.
was aber veraltet und überlebt ist, das ist dm Untergang nahe.
Zuletzt von Admin am Do Jul 27, 2023 4:33 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-wurzeln-des-glaubens-ist-jesus-der-prophet-des-islams-1694200/das-christentum-hat-sich-von-1703419.html
„Das Christentum hat sich von unten durchgesetzt” (Ohlig): Papst Benedikt am Petersplatz : Bild: AP
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„Das Christentum hat sich von unten durchgesetzt” (Ohlig): Papst Benedikt am Petersplatz Bild: AP
Vieles am Christentum, was Erbe der Antike ist, ist uns heute nur noch als Mythos verständlich. Ein Gespräch mit dem Theologen Karl-Heinz Ohlig über erfolgreiche Religionen und die Frage, wie man von Muhammad auf Jesus kommt.
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Vieles am Christentum, was Erbe der Antike ist, ist uns heute nur noch als Mythos verständlich. Ein Gespräch mit dem Theologen Karl-Heinz Ohlig über erfolgreiche Religionen und die Frage, wie man von Muhammad auf Jesus kommt.
Herr Professor Ohlig, kann es sein, dass uns die Kirchengeschichte der Antike mehr angeht, als es den Zeitgenossen bewusst ist?
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Das stimmt schon deshalb, weil das Christentum damals die Gestalt angenommen hat, die dann als die christliche schlechthin von uns Abendländern übernommen wurde. Eine Gestalt, die aber jetzt in die Krise gerät.
In welche ihrer vielen Krisen?
Vieles am Christentum, was Erbe der Antike ist, ist uns heute nur noch als Mythos, nicht aber als Glaubensinhalt verständlich. Also muss man die Antike danach befragen, was ist wirklich das Christentum? Und was ist hellenistische Einkleidung, die heute nicht mehr gelebt und geglaubt werden kann.
Wann immer apokryphe Evangelien, gnostische Texte wiederentdeckt werden, kommt einer und sagt: das sei das wahre Christentum.
Das macht nur die Sensationspresse. Was ich meine, ist die historisch-kritische Erforschung der Texte, die Frage, welche kulturellen Einflüsse damals die Lesart der Texte bestimmt haben.
Der Papst bezeichnet sich selbst als einen Mann der Vernunft.
Der Papst meint, dass erst die Verbindung des Christentums mit dem Logos die eigentliche Form des Christentums ergeben habe, und setzt das, in seiner Regensburger Rede zum Beispiel, dem Islam gegenüber. Der Logos, das ist für ihn einzig die griechische Denkweise und Philosophie. Angesichts der geistes- und naturwissenschaftlichen Entwicklung hat heute „die Vernunft“ aber andere Parameter.
Was schlagen Sie vor? Zurückkehren zu den Ursprüngen? Den Kanon neu zusammensetzen?
Der Kanon bleibt die Basis. Aber wir müssen erkennen, dass die Hellenisierung des Christentums nur eine von vielen Möglichkeiten ist. Daneben gab es eine syrische Kirche, die übers Perserreich bis fast an die Grenzen Indiens reichte, die andere Inkulturationen durchlaufen hat. So etwas finden wir auch in der Gegenwart; in Asien, in Afrika, in Lateinamerika kommen neue Prozesse in Gang, die Gläubigen denken anders über Jesus, anders über Gott.
Was war anders in der östlichen Kirche?
Es war eine Kirche, deren Denken dem Judenchristentum nahestand. Es gab zum Beispiel nicht die griechische Sehnsucht nach Vergöttlichung, die ja bewirkt hat, dass Jesus eine Inkarnation Gottes sein musste. Für die syrische Kirche war die Ethik wichtig und Jesus der Mensch, den Gott gesandt hat, einer, der sich bewährt hat und dem wir, indem wir uns auch bewähren, nachfolgen sollen. Insofern entfiel dort auch die Basis für eine Trinitätslehre.
Ist die Trinitätslehre heidnisches Beiwerk zum Christentum?
Man kann sicher sagen, dass es diese Lehre nicht gegeben hätte ohne die Hellenisierung. Der Gott Jesu, der Gott der Juden war Jahwe, der eine Gott. Das war ein unitarischer Monotheismus, aus dem, im Lauf der christlichen Geschichte, erst ein binitarischer, dann ein trinitarischer Gott geworden ist. Das war damals notwendig, weil, im Verständnis des Hellenismus, Gott das Prinzip der Welt ist, unveränderlich, zeitlos, im Neuplatonismus so sehr eines und undifferenziert, dass er noch nicht einmal weiß, dass es ihn gibt, ein Gott, der nicht handeln kann - deshalb brauchten diese Menschen, um zugleich zu akzeptieren, dass dieser Gott am Anfang und am Ende der Welt steht, dass er der Schöpfer ist und in die Geschichte eingreift, eine mindere Gottheit. Diese Vorstellung zeigt sich besonders deutlich im Prolog des Johannes-Evangeliums. Am Anfang war der Logos, in dem und durch den alles geschaffen wurde und der dann Fleisch geworden ist.
Es gibt, umgekehrt, auch den Vorwurf ans Christentum, dass es sich das Heidentum einverleibt habe: die Feiertage, die Rituale . . .
Das Christentum ist sicher die Religion, die sich am offensivsten in die Kulturen hineinbegeben hat. Ursprünglich eine jüdische Reformbewegung, hat es sich bald an die Nichtjuden gewandt, in diesem Fall an die Ökumene des Römischen Reichs. Und wenn man hier missioniert, muss man sich so ausdrücken, dass griechisch denkende Menschen das Christentum als ihre Religion annehmen können. Solche Inkulturationsprozesse geschehen auch heute, in Asien und Afrika, und das ist etwas, das andere Religionen nicht geleistet haben.
War das die Ursache für den Erfolg des Christentums?
Die wichtigste Ursache ist wohl, dass das Grundkonzept des Christentums allen anderen Religionen überlegen ist. Der Glaube an den einen und personalen Gott, welcher der Welt und uns einen Sinn und eine Perspektive gibt . . .
Paul Veyne schreibt, eine Bäuerin habe sich der Jungfrau Maria anvertrauen können. Mit Juno hätte sie nichts zu besprechen gehabt.
Vom populären Marienglauben mal abgesehen: Ja, das Christentum hat sich nicht als herrschende Lehre, als Lehre des Herrschers durchgesetzt, sondern von unten, durch Überzeugung.
Warum ist die alte Götterwelt so restlos verschwunden?
Die Erosion war schon im Gang, als das Christentum auf den Plan trat. Die Gebildeten im Römischen Reich betrachteten die Götterwelt nur noch als Folklore. Man hat die Kulte weiterbetrieben, aber eher auf das eine Göttliche reflektiert. Viele Gebildete suchten Zuflucht in der Philosophie, andere wandten sich Mysterienkulten zu.
Das klingt erstaunlich gegenwärtig. Die Verbindlichkeit des Bekenntnisses ist erloschen, jeder sucht sich, was er braucht.
Es geht um mehr, es geht um die Suche nach einem Sinn. Heute scheint es so zu sein, dass die tradierten Christentümer keine befriedigenden Antworten haben. Man wendet sich esoterischen Richtungen zu oder sucht sich, was einem zusagt . . .
Und in einem solchen Moment kommt das Christentum in die antike Welt und hat einen absoluten, universalen, totalen Anspruch.
Die Situation war günstig für das Christentum. Es gab Zeiten, da wäre die Verkündigung des Christentums schwieriger gewesen.
Vergleichbar wäre heute der Islam?
Ich glaube, man kann das nur in einer Hinsicht vergleichen: dass da, in unsicher gewordenen Zeiten, eine Religion ist, die keine Zweifel zulässt, die nicht wankt. Das mag auf manche anziehend wirken. Aber ich glaube kaum, dass der Islam, wenn er bleibt, wie er ist, sich missionarisch vermitteln kann, nicht in Gesellschaften, die halbwegs autonome Bürger haben. Er lässt, gegenüber dem kritischen Denken, zu viele Fragen offen
Ist auch die Entstehung des Islams ein Teil der antiken Kirchengeschichte?
Schon der Islamforscher Friedrich Schwally hat 1919 gesagt: Die Theologen sind sich nicht bewusst, dass der Islam ein Teil unserer Kirchengeschichte ist. Je genauer man sich mit dem Koran beschäftigt, desto deutlicher sieht man, dass im Ursprung des Korans eine Form des Christentums lag. Wahrscheinlich erst ums Jahr 800 wurde daraus eine eigenständige Religion.
Was sind die zentralen Belege?
Wie gesagt, die syrische Kirche hat Jesus immer als Propheten, als Gesandten Gottes gesehen. Der syrische Kirchenvater Afrahat nennt Jesus oft den „Großen Propheten“, nicht den Sohn Gottes, sondern den Sohn Marias, und auf diese syrische Theologie geht der Koran zurück.
Sie haben geschrieben, dass „Muhammad“ eigentlich eine Bezeichnung für Jesus sei.
„Muhammad“ heißt „der Gelobte“, und die ersten Münzprägungen, auf denen dieser Titel erscheint, tragen ausschließlich christliche Symbole, das Kreuz, die Taufe Jesu oder Ähnliches. Der Kalif Abd al-Malik hat in Jerusalem den Felsendom errichtet, der als erstes muslimisches Bauwerk gilt, aber eine Kirche war. Die Inschrift, die er im Innern anbringen ließ, ist ein rein christologischer Text. Es wird polemisiert gegen die These, Jesus sei der Sohn Gottes. Der zweite Satz heißt, Muhammad sei der Knecht Gottes, denn der Messias Jesus, Sohn Marias, sei . . . und so weiter. Dies ergibt keinen Sinn, wenn man es auf Mohammed bezieht. Wenn man, wie Christoph Luxenberg vorschlägt, „muhammad“ wörtlich übersetzt und den Satz so liest: Gepriesen sei (muhammad) . . ., dann ist er auf den danach erwähnten Jesus zu beziehen. Abdallah, der Knecht Gottes, ist eine alte syrische Bezeichnung für Jesus. Später wurde die Inschrift gelesen: Mohammed, Sohn des Abdallah. Es gibt viele Texte, die unverständlich bleiben, solange man eine Person Mohammed annimmt.
Die ersten Muslime wussten also gar nicht, dass sie Muslime waren. Sie hielten sich für Christen?
Ja, eine Sonderform des Christentums, das sich auf die Schrift berief und den Trinitariern vorwarf, sie verfälschten diese Schrift.
Könnte das eine Ursache sein für die schnelle Ausbreitung des Islams: Dass die Menschen gar nicht bekehrt und missioniert werden mussten?
Ja, der Islam breitete sich überall dort aus, wo die religiöse Tradition eher unitarisch war, wo Jesus als Mensch und Gesandter Gottes verehrt wurde, nicht als Gott.
Können solche Erkenntnisse die Verständigung zwischen den Religionen befördern?
Zunächst geht es um Grundlagenforschung. In den muslimischen Ländern werden solche Fragen nicht diskutiert. Hoffnung macht der Euro-Islam. Muhammad Kalisch, Professor in Münster, hat diese Ergebnisse aufgegriffen.
Was ihn in Schwierigkeiten mit den muslimischen Verbänden bringt.
Und trotzdem kann das Bewusstsein, dass man gemeinsame Wurzeln hat, vielleicht doch zu einer Verständigung führen, so wie es die Verständigung zwischen Christen und Juden befördert hat, dass die jüdischen Wurzeln des Christentums erforscht worden sind.
Karl-Heinz Ohlig war, bis zu seiner Emeritierung 2006, Professor für Religionswissenschaft an der Universität des Saarlands. Soeben erschienen: „Schlaglichter. Die ersten beiden islamischen Jahrhunderte“, Verlag Hans Schiler, 617 Seiten, 64 Euro
Interview Claudius Seidl
Das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom heutigen Sonntag widmet sich der Antike und der Frage, welche Lehren sie für unsere heutige Zeit bereithält.
„Das Christentum hat sich von unten durchgesetzt” (Ohlig): Papst Benedikt am Petersplatz : Bild: AP
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„Das Christentum hat sich von unten durchgesetzt” (Ohlig): Papst Benedikt am Petersplatz Bild: AP
Vieles am Christentum, was Erbe der Antike ist, ist uns heute nur noch als Mythos verständlich. Ein Gespräch mit dem Theologen Karl-Heinz Ohlig über erfolgreiche Religionen und die Frage, wie man von Muhammad auf Jesus kommt.
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Vieles am Christentum, was Erbe der Antike ist, ist uns heute nur noch als Mythos verständlich. Ein Gespräch mit dem Theologen Karl-Heinz Ohlig über erfolgreiche Religionen und die Frage, wie man von Muhammad auf Jesus kommt.
Herr Professor Ohlig, kann es sein, dass uns die Kirchengeschichte der Antike mehr angeht, als es den Zeitgenossen bewusst ist?
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Das stimmt schon deshalb, weil das Christentum damals die Gestalt angenommen hat, die dann als die christliche schlechthin von uns Abendländern übernommen wurde. Eine Gestalt, die aber jetzt in die Krise gerät.
In welche ihrer vielen Krisen?
Vieles am Christentum, was Erbe der Antike ist, ist uns heute nur noch als Mythos, nicht aber als Glaubensinhalt verständlich. Also muss man die Antike danach befragen, was ist wirklich das Christentum? Und was ist hellenistische Einkleidung, die heute nicht mehr gelebt und geglaubt werden kann.
Wann immer apokryphe Evangelien, gnostische Texte wiederentdeckt werden, kommt einer und sagt: das sei das wahre Christentum.
Das macht nur die Sensationspresse. Was ich meine, ist die historisch-kritische Erforschung der Texte, die Frage, welche kulturellen Einflüsse damals die Lesart der Texte bestimmt haben.
Der Papst bezeichnet sich selbst als einen Mann der Vernunft.
Der Papst meint, dass erst die Verbindung des Christentums mit dem Logos die eigentliche Form des Christentums ergeben habe, und setzt das, in seiner Regensburger Rede zum Beispiel, dem Islam gegenüber. Der Logos, das ist für ihn einzig die griechische Denkweise und Philosophie. Angesichts der geistes- und naturwissenschaftlichen Entwicklung hat heute „die Vernunft“ aber andere Parameter.
Was schlagen Sie vor? Zurückkehren zu den Ursprüngen? Den Kanon neu zusammensetzen?
Der Kanon bleibt die Basis. Aber wir müssen erkennen, dass die Hellenisierung des Christentums nur eine von vielen Möglichkeiten ist. Daneben gab es eine syrische Kirche, die übers Perserreich bis fast an die Grenzen Indiens reichte, die andere Inkulturationen durchlaufen hat. So etwas finden wir auch in der Gegenwart; in Asien, in Afrika, in Lateinamerika kommen neue Prozesse in Gang, die Gläubigen denken anders über Jesus, anders über Gott.
Was war anders in der östlichen Kirche?
Es war eine Kirche, deren Denken dem Judenchristentum nahestand. Es gab zum Beispiel nicht die griechische Sehnsucht nach Vergöttlichung, die ja bewirkt hat, dass Jesus eine Inkarnation Gottes sein musste. Für die syrische Kirche war die Ethik wichtig und Jesus der Mensch, den Gott gesandt hat, einer, der sich bewährt hat und dem wir, indem wir uns auch bewähren, nachfolgen sollen. Insofern entfiel dort auch die Basis für eine Trinitätslehre.
Ist die Trinitätslehre heidnisches Beiwerk zum Christentum?
Man kann sicher sagen, dass es diese Lehre nicht gegeben hätte ohne die Hellenisierung. Der Gott Jesu, der Gott der Juden war Jahwe, der eine Gott. Das war ein unitarischer Monotheismus, aus dem, im Lauf der christlichen Geschichte, erst ein binitarischer, dann ein trinitarischer Gott geworden ist. Das war damals notwendig, weil, im Verständnis des Hellenismus, Gott das Prinzip der Welt ist, unveränderlich, zeitlos, im Neuplatonismus so sehr eines und undifferenziert, dass er noch nicht einmal weiß, dass es ihn gibt, ein Gott, der nicht handeln kann - deshalb brauchten diese Menschen, um zugleich zu akzeptieren, dass dieser Gott am Anfang und am Ende der Welt steht, dass er der Schöpfer ist und in die Geschichte eingreift, eine mindere Gottheit. Diese Vorstellung zeigt sich besonders deutlich im Prolog des Johannes-Evangeliums. Am Anfang war der Logos, in dem und durch den alles geschaffen wurde und der dann Fleisch geworden ist.
Es gibt, umgekehrt, auch den Vorwurf ans Christentum, dass es sich das Heidentum einverleibt habe: die Feiertage, die Rituale . . .
Das Christentum ist sicher die Religion, die sich am offensivsten in die Kulturen hineinbegeben hat. Ursprünglich eine jüdische Reformbewegung, hat es sich bald an die Nichtjuden gewandt, in diesem Fall an die Ökumene des Römischen Reichs. Und wenn man hier missioniert, muss man sich so ausdrücken, dass griechisch denkende Menschen das Christentum als ihre Religion annehmen können. Solche Inkulturationsprozesse geschehen auch heute, in Asien und Afrika, und das ist etwas, das andere Religionen nicht geleistet haben.
War das die Ursache für den Erfolg des Christentums?
Die wichtigste Ursache ist wohl, dass das Grundkonzept des Christentums allen anderen Religionen überlegen ist. Der Glaube an den einen und personalen Gott, welcher der Welt und uns einen Sinn und eine Perspektive gibt . . .
Paul Veyne schreibt, eine Bäuerin habe sich der Jungfrau Maria anvertrauen können. Mit Juno hätte sie nichts zu besprechen gehabt.
Vom populären Marienglauben mal abgesehen: Ja, das Christentum hat sich nicht als herrschende Lehre, als Lehre des Herrschers durchgesetzt, sondern von unten, durch Überzeugung.
Warum ist die alte Götterwelt so restlos verschwunden?
Die Erosion war schon im Gang, als das Christentum auf den Plan trat. Die Gebildeten im Römischen Reich betrachteten die Götterwelt nur noch als Folklore. Man hat die Kulte weiterbetrieben, aber eher auf das eine Göttliche reflektiert. Viele Gebildete suchten Zuflucht in der Philosophie, andere wandten sich Mysterienkulten zu.
Das klingt erstaunlich gegenwärtig. Die Verbindlichkeit des Bekenntnisses ist erloschen, jeder sucht sich, was er braucht.
Es geht um mehr, es geht um die Suche nach einem Sinn. Heute scheint es so zu sein, dass die tradierten Christentümer keine befriedigenden Antworten haben. Man wendet sich esoterischen Richtungen zu oder sucht sich, was einem zusagt . . .
Und in einem solchen Moment kommt das Christentum in die antike Welt und hat einen absoluten, universalen, totalen Anspruch.
Die Situation war günstig für das Christentum. Es gab Zeiten, da wäre die Verkündigung des Christentums schwieriger gewesen.
Vergleichbar wäre heute der Islam?
Ich glaube, man kann das nur in einer Hinsicht vergleichen: dass da, in unsicher gewordenen Zeiten, eine Religion ist, die keine Zweifel zulässt, die nicht wankt. Das mag auf manche anziehend wirken. Aber ich glaube kaum, dass der Islam, wenn er bleibt, wie er ist, sich missionarisch vermitteln kann, nicht in Gesellschaften, die halbwegs autonome Bürger haben. Er lässt, gegenüber dem kritischen Denken, zu viele Fragen offen
Ist auch die Entstehung des Islams ein Teil der antiken Kirchengeschichte?
Schon der Islamforscher Friedrich Schwally hat 1919 gesagt: Die Theologen sind sich nicht bewusst, dass der Islam ein Teil unserer Kirchengeschichte ist. Je genauer man sich mit dem Koran beschäftigt, desto deutlicher sieht man, dass im Ursprung des Korans eine Form des Christentums lag. Wahrscheinlich erst ums Jahr 800 wurde daraus eine eigenständige Religion.
Was sind die zentralen Belege?
Wie gesagt, die syrische Kirche hat Jesus immer als Propheten, als Gesandten Gottes gesehen. Der syrische Kirchenvater Afrahat nennt Jesus oft den „Großen Propheten“, nicht den Sohn Gottes, sondern den Sohn Marias, und auf diese syrische Theologie geht der Koran zurück.
Sie haben geschrieben, dass „Muhammad“ eigentlich eine Bezeichnung für Jesus sei.
„Muhammad“ heißt „der Gelobte“, und die ersten Münzprägungen, auf denen dieser Titel erscheint, tragen ausschließlich christliche Symbole, das Kreuz, die Taufe Jesu oder Ähnliches. Der Kalif Abd al-Malik hat in Jerusalem den Felsendom errichtet, der als erstes muslimisches Bauwerk gilt, aber eine Kirche war. Die Inschrift, die er im Innern anbringen ließ, ist ein rein christologischer Text. Es wird polemisiert gegen die These, Jesus sei der Sohn Gottes. Der zweite Satz heißt, Muhammad sei der Knecht Gottes, denn der Messias Jesus, Sohn Marias, sei . . . und so weiter. Dies ergibt keinen Sinn, wenn man es auf Mohammed bezieht. Wenn man, wie Christoph Luxenberg vorschlägt, „muhammad“ wörtlich übersetzt und den Satz so liest: Gepriesen sei (muhammad) . . ., dann ist er auf den danach erwähnten Jesus zu beziehen. Abdallah, der Knecht Gottes, ist eine alte syrische Bezeichnung für Jesus. Später wurde die Inschrift gelesen: Mohammed, Sohn des Abdallah. Es gibt viele Texte, die unverständlich bleiben, solange man eine Person Mohammed annimmt.
Die ersten Muslime wussten also gar nicht, dass sie Muslime waren. Sie hielten sich für Christen?
Ja, eine Sonderform des Christentums, das sich auf die Schrift berief und den Trinitariern vorwarf, sie verfälschten diese Schrift.
Könnte das eine Ursache sein für die schnelle Ausbreitung des Islams: Dass die Menschen gar nicht bekehrt und missioniert werden mussten?
Ja, der Islam breitete sich überall dort aus, wo die religiöse Tradition eher unitarisch war, wo Jesus als Mensch und Gesandter Gottes verehrt wurde, nicht als Gott.
Können solche Erkenntnisse die Verständigung zwischen den Religionen befördern?
Zunächst geht es um Grundlagenforschung. In den muslimischen Ländern werden solche Fragen nicht diskutiert. Hoffnung macht der Euro-Islam. Muhammad Kalisch, Professor in Münster, hat diese Ergebnisse aufgegriffen.
Was ihn in Schwierigkeiten mit den muslimischen Verbänden bringt.
Und trotzdem kann das Bewusstsein, dass man gemeinsame Wurzeln hat, vielleicht doch zu einer Verständigung führen, so wie es die Verständigung zwischen Christen und Juden befördert hat, dass die jüdischen Wurzeln des Christentums erforscht worden sind.
Karl-Heinz Ohlig war, bis zu seiner Emeritierung 2006, Professor für Religionswissenschaft an der Universität des Saarlands. Soeben erschienen: „Schlaglichter. Die ersten beiden islamischen Jahrhunderte“, Verlag Hans Schiler, 617 Seiten, 64 Euro
Interview Claudius Seidl
Das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom heutigen Sonntag widmet sich der Antike und der Frage, welche Lehren sie für unsere heutige Zeit bereithält.
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
Was sind die zentralen Belege?
Wie gesagt, die syrische Kirche hat Jesus immer als Propheten, als Gesandten Gottes gesehen. Der syrische Kirchenvater Afrahat nennt Jesus oft den „Großen Propheten“, nicht den Sohn Gottes, sondern den Sohn Marias, und auf diese syrische Theologie geht der Koran zurück.
An und für sich ist Lukas 1,32-35 ausreichend.
Wie gesagt, die syrische Kirche hat Jesus immer als Propheten, als Gesandten Gottes gesehen. Der syrische Kirchenvater Afrahat nennt Jesus oft den „Großen Propheten“, nicht den Sohn Gottes, sondern den Sohn Marias, und auf diese syrische Theologie geht der Koran zurück.
An und für sich ist Lukas 1,32-35 ausreichend.
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
Markus 9:5 Und Petrus antwortete und sprach zu Jesu
bibeltext.com
https://bibeltext.com › mark
Und Petrus hob an und sagt zu Jesus: Rabbi, hier ist für uns gut sein; wir wollen drei Zelte aufschlagen, eines für dich, und eines für Moses, und eines für ...
------------
Petrus war von diesen Ereignis verwundert ,er konnte aber noch mit den Rabbi in Lichtgestallt reden
Pereus Petrus war von diesen Ereigniss nicht betäubt,- sprachlos
-----------------------------
Markus 11:21 Und Petrus gedachte daran und sprach zu ihm
https://bibeltext.com › mark
Und Petrus gedachte daran und sprach zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorret. De Bibl auf Bairisch Daa ginnert si dyr Peeters ...
Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du? (Joh ...
Tagesimpuls.org
https://www.tagesimpuls.org › 2018/01 › rabbi-das-he...
04.01.2018 — Kephas bedeutet: Fels - Petrus. Tagesimpuls: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Markus 11:21 Petrus erinnerte sich und sagte: »Rabbi, sieh doch ...
Bible.com
https://www.bible.com › bible › MRK.11.21.HFA
Petrus erinnerte sich und sagte: »Rabbi, sieh doch! Der Baum, den du verflucht hast, ist vertrocknet.« HFA: Hoffnung für alle. Teilen
bibeltext.com
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Und Petrus hob an und sagt zu Jesus: Rabbi, hier ist für uns gut sein; wir wollen drei Zelte aufschlagen, eines für dich, und eines für Moses, und eines für ...
------------
Petrus war von diesen Ereignis verwundert ,er konnte aber noch mit den Rabbi in Lichtgestallt reden
Pereus Petrus war von diesen Ereigniss nicht betäubt,- sprachlos
-----------------------------
Markus 11:21 Und Petrus gedachte daran und sprach zu ihm
https://bibeltext.com › mark
Und Petrus gedachte daran und sprach zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorret. De Bibl auf Bairisch Daa ginnert si dyr Peeters ...
Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du? (Joh ...
Tagesimpuls.org
https://www.tagesimpuls.org › 2018/01 › rabbi-das-he...
04.01.2018 — Kephas bedeutet: Fels - Petrus. Tagesimpuls: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Markus 11:21 Petrus erinnerte sich und sagte: »Rabbi, sieh doch ...
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https://www.bible.com › bible › MRK.11.21.HFA
Petrus erinnerte sich und sagte: »Rabbi, sieh doch! Der Baum, den du verflucht hast, ist vertrocknet.« HFA: Hoffnung für alle. Teilen
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
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Zuletzt von Admin am Do Jul 27, 2023 4:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
Apg.3,17
16 Und weil er an seinen Namen geglaubt hat, hat dieser Name den Mann hier, den ihr seht und kennt, zu Kräften gebracht; der Glaube, der durch ihn kommt, hat ihm vor euer aller Augen die volle Gesundheit geschenkt.
Apg 3,17 Nun, Brüder, ich weiß, ihr habt aus Unwissenheit gehandelt, ebenso wie eure Führer.
Apg 3,18 Gott aber hat auf diese Weise erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten im voraus verkündigt hat: dass sein Messias leiden werde.
Apg 3,19 Also kehrt um und tut Buße, damit eure Sünden getilgt werden
Apg 3,20 und der Herr Zeiten des Aufatmens kommen lässt und Jesus sendet als den für euch bestimmten Messias.
Apg 3,21 Ihn muss freilich der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung von allem, die Gott von jeher durch den Mund seiner heiligen Propheten verkündet hat.
Apg 3,22 Mose hat gesagt: Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, aus euren Brüdern erwecken. Auf ihn sollt ihr hören in allem, was er zu euch sagt.
Apg 3,23 Jeder, der auf jenen Propheten nicht hört, wird aus dem Volk ausgemerzt werden.
Apg 3,24 Und auch alle Propheten von Samuel an und alle, die später auftraten, haben diese Tage angekündigt.
Apg 3,25 Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott mit euren Vätern geschlossen hat, als er zu Abraham sagte: Durch deinen Nachkommen sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen.
Apg 3,26 Für euch zuerst hat Gott seinen Knecht erweckt und gesandt, damit er euch segnet und jeden von seiner Bosheit abbringt.
5.Mose 18,18 Mat 12,18; Luk.4,18, Apg,3, 17-36; 2.Kor.3 12-17;
Joh.18,36 Mein Königtum ist nicht von dieser Welt.
Trinität
Das Wort Sohn verliert seinen Sinn
Trinität ist ein Beiwerk
https://www.rdklabor.de/wiki/Dreifaltigkeit
Apg 3,25 Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott mit euren Vätern geschlossen hat, als er zu Abraham sagte: Durch deinen Nachkommen sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen.
Apg 7,56 sehe den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen,
zur Rechten des Vaters. Joh.12, 44-46 Licht der Welt.
5.Mose 18, 18 und er wird ihnen alles sagen,
was ich ihm auftrage
Der Nazoräer steht neben seinen Vater
Dtn 18,18 Einen Propheten wie dich will ich ihnen mitten unter ihren Brüdern erstehen lassen.
Ich will ihm meine Worte in den Mund legen und er wird ihnen alles sagen, was ich ihm auftrage.
5 .Mose
Joh.10,17,18
Joh 12,49 Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll.
Joh 12,50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.
------------
Klaus Dona Mai 2023
16 Und weil er an seinen Namen geglaubt hat, hat dieser Name den Mann hier, den ihr seht und kennt, zu Kräften gebracht; der Glaube, der durch ihn kommt, hat ihm vor euer aller Augen die volle Gesundheit geschenkt.
Apg 3,17 Nun, Brüder, ich weiß, ihr habt aus Unwissenheit gehandelt, ebenso wie eure Führer.
Apg 3,18 Gott aber hat auf diese Weise erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten im voraus verkündigt hat: dass sein Messias leiden werde.
Apg 3,19 Also kehrt um und tut Buße, damit eure Sünden getilgt werden
Apg 3,20 und der Herr Zeiten des Aufatmens kommen lässt und Jesus sendet als den für euch bestimmten Messias.
Apg 3,21 Ihn muss freilich der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung von allem, die Gott von jeher durch den Mund seiner heiligen Propheten verkündet hat.
Apg 3,22 Mose hat gesagt: Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, aus euren Brüdern erwecken. Auf ihn sollt ihr hören in allem, was er zu euch sagt.
Apg 3,23 Jeder, der auf jenen Propheten nicht hört, wird aus dem Volk ausgemerzt werden.
Apg 3,24 Und auch alle Propheten von Samuel an und alle, die später auftraten, haben diese Tage angekündigt.
Apg 3,25 Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott mit euren Vätern geschlossen hat, als er zu Abraham sagte: Durch deinen Nachkommen sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen.
Apg 3,26 Für euch zuerst hat Gott seinen Knecht erweckt und gesandt, damit er euch segnet und jeden von seiner Bosheit abbringt.
5.Mose 18,18 Mat 12,18; Luk.4,18, Apg,3, 17-36; 2.Kor.3 12-17;
Joh.18,36 Mein Königtum ist nicht von dieser Welt.
Trinität
Das Wort Sohn verliert seinen Sinn
Trinität ist ein Beiwerk
https://www.rdklabor.de/wiki/Dreifaltigkeit
Apg 3,25 Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott mit euren Vätern geschlossen hat, als er zu Abraham sagte: Durch deinen Nachkommen sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen.
Apg 7,56 sehe den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen,
zur Rechten des Vaters. Joh.12, 44-46 Licht der Welt.
5.Mose 18, 18 und er wird ihnen alles sagen,
was ich ihm auftrage
Der Nazoräer steht neben seinen Vater
Dtn 18,18 Einen Propheten wie dich will ich ihnen mitten unter ihren Brüdern erstehen lassen.
Ich will ihm meine Worte in den Mund legen und er wird ihnen alles sagen, was ich ihm auftrage.
5 .Mose
Joh.10,17,18
Joh 12,49 Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll.
Joh 12,50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.
------------
Klaus Dona Mai 2023
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
https://www.google.com/search?q=klaus+dona+2023&sxsrf=AB5stBinY5whCBHDt6O01wiA3UUHVtZydg%3A1690011845846&source=hp&ei=xYi7ZPOeM
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
Apg.4,13 -40 Petrus undJohannes waren ungellehrte und einfache Leute
Apg.5,30 ,31 ihn hat Gott als Herrscher und Retter an seine rechte Seite erhoben
Joh7,39 Damit meinte er den Geist, den alle empfangen solten,die an ihn glauben
Apg.5,32 der Heilige Geist ist kein G-tt
Der Heilige Geist wird von G-tt allen verliehen
Joh 8,36 Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-jude-jesus-versuche-einer-heimholung-100.html
Es war ein Skandal, den von Christen als „Messias“ verehrten Jesus als Jude zu bezeichnen.
Dadurch wurde er für viele Jüdinnen und Juden zu einem Tabu.
Doch immer wieder haben sich jüdische Intellektuelle mit dem Leben des „jüdischen Jesus“ befasst.
---
Die Bedeutung des jüdischen Jesus für das Verhältnis von Judentum und Christentum zueinander beschäftigt Walter Homolka, der als Rektor des Berliner Abraham-Geiger Kollegs auch mit der Ausbildung liberaler Rabbiner betraut ist, schon lange.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_au%C3%9Ferhalb_des_Christentums
Das Judentum sieht Jesus von Nazaret nicht als Sohn Gottes an, da ein Mensch nach jüdischer Auffassung nicht göttlich sein kann. Es sieht in ihm auch nicht den Messias, da er nicht die endgültige Verwandlung der Welt gebracht habe, die die Juden nach biblischer Prophetie vom Messias erwarten.
Ezechiel Die Zerstörung der Kultstätten 6,1-14
Mat.13, 54-46 Da staunten alle und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Kraft,
Wunder zu tun? Woher also hat er das alles?
Moses hat den Nazarener gesehen und Elija
nachdem der Nazarener verwandelt wurde
Dreifaltigkeit ?
Apg.5,30 ,31 ihn hat Gott als Herrscher und Retter an seine rechte Seite erhoben
Joh7,39 Damit meinte er den Geist, den alle empfangen solten,die an ihn glauben
Apg.5,32 der Heilige Geist ist kein G-tt
Der Heilige Geist wird von G-tt allen verliehen
Joh 8,36 Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-jude-jesus-versuche-einer-heimholung-100.html
Es war ein Skandal, den von Christen als „Messias“ verehrten Jesus als Jude zu bezeichnen.
Dadurch wurde er für viele Jüdinnen und Juden zu einem Tabu.
Doch immer wieder haben sich jüdische Intellektuelle mit dem Leben des „jüdischen Jesus“ befasst.
---
Die Bedeutung des jüdischen Jesus für das Verhältnis von Judentum und Christentum zueinander beschäftigt Walter Homolka, der als Rektor des Berliner Abraham-Geiger Kollegs auch mit der Ausbildung liberaler Rabbiner betraut ist, schon lange.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_au%C3%9Ferhalb_des_Christentums
Das Judentum sieht Jesus von Nazaret nicht als Sohn Gottes an, da ein Mensch nach jüdischer Auffassung nicht göttlich sein kann. Es sieht in ihm auch nicht den Messias, da er nicht die endgültige Verwandlung der Welt gebracht habe, die die Juden nach biblischer Prophetie vom Messias erwarten.
Ezechiel Die Zerstörung der Kultstätten 6,1-14
Mat.13, 54-46 Da staunten alle und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Kraft,
Wunder zu tun? Woher also hat er das alles?
Moses hat den Nazarener gesehen und Elija
nachdem der Nazarener verwandelt wurde
Dreifaltigkeit ?
Zuletzt von Admin am Do Jul 27, 2023 4:52 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
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Beitrag Admin Mi 19 Jul 2023 - 8:27
https://bible-quran.com/de/tauhid-und-die-dreifaltigkeit-und-der-monotheistische-glaube-an-den-einen-gott/
Daher stellt sich die Frage: Welche Form des Monotheismus ist wahr: Trinitarisch oder unitarisch (Tauhīd)? Ist die wahre Definition trinitarischer Monotheismus oder unitarischer (Tauhīd) Monotheismus?
Viele Muslime glauben, dass der trinitarische Monotheismus ein Schirk ist, was die unverzeihliche Sünde ist, Partner oder Gleichgestellte Gott zuzuordnen (Koran 5:17).4 Der Koran enthält starke Warnungen vor Schirk.5
Merkwürdigerweise ist die formale Ablehnung der “Dreifaltigkeit” durch den Koran nicht der trinitarische Monotheismus, der historisch von Christen geglaubt wird.6
----------------
unitarischer Monotheismus
Der Gott Jesu, der Gott der Juden war Jahwe, der eine Gott. Das war ein
unitarischer Monotheismus
, aus dem, im Lauf der christlichen Geschichte, erst ein binitarischer, dann ein trinitarischer Gott geworden ist.28.09.2008
------------
Frankfurter Allgemeine
------------------------------
Mat.11,25-26 Ja Vater so hat es dir gefallen.
27 Mir ist von meinen Vater alles übergeben worden;
Niemand kennt den Sohn,nur der Vater,.....
dem es der Sohn offenbaren will.
Mat 12,18 werde meinen Geist auf in legen. Lukas 4,18
-----
Mat.12,23 Ist er etwa der Sohn Davids ?
Mat.15,22 eine kanaanäische Frau, und ruft Sohn Davids !
------
Lukas 4,20 Dann schloss er das Buch
Lukas 4,22 Ist das nicht der Sohn Josefs ?
s gibt im Evangelium keinen G-tt Jesu
Jesus selbst nennt sich Menschensohn.
Luk 5,24-26.das der Menschensohn die Vollmacht hat
luk 5,33 deine Jünger aber essen und trinken
------------
2.Kor.3,15
. Bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem Alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird, und es bleibt verhüllt, dass er in Christus ein Ende nimmt.
Und wie ist es heute mit den neuen Bund ?
Hebräer 8,13 Indem er von einen neuen Bund spricht,hat er den ersten für veraltet erklärt.
was aber veraltet und überlebt ist, das ist dm Untergang nahe.
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Beitrag Admin Mi 19 Jul 2023 - 8:27
https://bible-quran.com/de/tauhid-und-die-dreifaltigkeit-und-der-monotheistische-glaube-an-den-einen-gott/
Daher stellt sich die Frage: Welche Form des Monotheismus ist wahr: Trinitarisch oder unitarisch (Tauhīd)? Ist die wahre Definition trinitarischer Monotheismus oder unitarischer (Tauhīd) Monotheismus?
Viele Muslime glauben, dass der trinitarische Monotheismus ein Schirk ist, was die unverzeihliche Sünde ist, Partner oder Gleichgestellte Gott zuzuordnen (Koran 5:17).4 Der Koran enthält starke Warnungen vor Schirk.5
Merkwürdigerweise ist die formale Ablehnung der “Dreifaltigkeit” durch den Koran nicht der trinitarische Monotheismus, der historisch von Christen geglaubt wird.6
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unitarischer Monotheismus
Der Gott Jesu, der Gott der Juden war Jahwe, der eine Gott. Das war ein
unitarischer Monotheismus
, aus dem, im Lauf der christlichen Geschichte, erst ein binitarischer, dann ein trinitarischer Gott geworden ist.28.09.2008
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Frankfurter Allgemeine
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Mat.11,25-26 Ja Vater so hat es dir gefallen.
27 Mir ist von meinen Vater alles übergeben worden;
Niemand kennt den Sohn,nur der Vater,.....
dem es der Sohn offenbaren will.
Mat 12,18 werde meinen Geist auf in legen. Lukas 4,18
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Mat.12,23 Ist er etwa der Sohn Davids ?
Mat.15,22 eine kanaanäische Frau, und ruft Sohn Davids !
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Lukas 4,20 Dann schloss er das Buch
Lukas 4,22 Ist das nicht der Sohn Josefs ?
s gibt im Evangelium keinen G-tt Jesu
Jesus selbst nennt sich Menschensohn.
Luk 5,24-26.das der Menschensohn die Vollmacht hat
luk 5,33 deine Jünger aber essen und trinken
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2.Kor.3,15
. Bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem Alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird, und es bleibt verhüllt, dass er in Christus ein Ende nimmt.
Und wie ist es heute mit den neuen Bund ?
Hebräer 8,13 Indem er von einen neuen Bund spricht,hat er den ersten für veraltet erklärt.
was aber veraltet und überlebt ist, das ist dm Untergang nahe.
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
Frankfurter Allgemeine
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Mat.11,25-26 Ja Vater so hat es dir gefallen.
27 Mir ist von meinen Vater alles übergeben worden;
Niemand kennt den Sohn,nur der Vater,.....
dem es der Sohn offenbaren will.
Mat 12,18 werde meinen Geist auf in legen. Lukas 4,18
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Mat.12,23 Ist er etwa der Sohn Davids ?
Mat.15,22 eine kanaanäische Frau, und ruft Sohn Davids !
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Lukas 4,20 Dann schloss er das Buch
Lukas 4,22 Ist das nicht der Sohn Josefs ?
s gibt im Evangelium keinen G-tt Jesu
Jesus selbst nennt sich Menschensohn.
Luk 5,24-26.das der Menschensohn die Vollmacht hat
luk 5,33 deine Jünger aber essen und trinken
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2.Kor.3,15
. Bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem Alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird, und es bleibt verhüllt, dass er in Christus ein Ende nimmt.
Und wie ist es heute mit den neuen Bund ?
Hebräer 8,13 Indem er von einen neuen Bund spricht,hat er den ersten für veraltet erklärt.
was aber veraltet und überlebt ist, das ist dm Untergang nahe.
Joh.10,11 Der Stall mit den Schafen ist nicht der Stall von der Herberge von Bethlehem
Vatikan Weihnachten ? Joh.10,22-25 ,26
joh 11,8 Rabbi eben npch
https://www.compass-infodienst.de/Adele-Reinhartz-Rabbi-Jesus-im-Johannesevangelium.13827.0.html
Der Begriff „Rabbi“ kommt 8-mal im Johannesevangelium vor; alle Stellen finden sich in den ersten 11 Kapiteln. Weder der Erzähler noch Jesus selbst ...
Mat 12,18 werde meinen Geist auf ihn legen. Lukas 4,18,Joh 12, 48-50
5.Mose 18,18; Apg 3,22; Mat.12,18;Joh.11,12- 15;Joh.2,22;
Paulus kannte Lukas 1,32-35 noch nicht
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https://bistum-osnabrueck.de/einen-propheten-wie-dich/
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Mat.11,25-26 Ja Vater so hat es dir gefallen.
27 Mir ist von meinen Vater alles übergeben worden;
Niemand kennt den Sohn,nur der Vater,.....
dem es der Sohn offenbaren will.
Mat 12,18 werde meinen Geist auf in legen. Lukas 4,18
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Mat.12,23 Ist er etwa der Sohn Davids ?
Mat.15,22 eine kanaanäische Frau, und ruft Sohn Davids !
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Lukas 4,20 Dann schloss er das Buch
Lukas 4,22 Ist das nicht der Sohn Josefs ?
s gibt im Evangelium keinen G-tt Jesu
Jesus selbst nennt sich Menschensohn.
Luk 5,24-26.das der Menschensohn die Vollmacht hat
luk 5,33 deine Jünger aber essen und trinken
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2.Kor.3,15
. Bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem Alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird, und es bleibt verhüllt, dass er in Christus ein Ende nimmt.
Und wie ist es heute mit den neuen Bund ?
Hebräer 8,13 Indem er von einen neuen Bund spricht,hat er den ersten für veraltet erklärt.
was aber veraltet und überlebt ist, das ist dm Untergang nahe.
Joh.10,11 Der Stall mit den Schafen ist nicht der Stall von der Herberge von Bethlehem
Vatikan Weihnachten ? Joh.10,22-25 ,26
joh 11,8 Rabbi eben npch
https://www.compass-infodienst.de/Adele-Reinhartz-Rabbi-Jesus-im-Johannesevangelium.13827.0.html
Der Begriff „Rabbi“ kommt 8-mal im Johannesevangelium vor; alle Stellen finden sich in den ersten 11 Kapiteln. Weder der Erzähler noch Jesus selbst ...
Mat 12,18 werde meinen Geist auf ihn legen. Lukas 4,18,Joh 12, 48-50
5.Mose 18,18; Apg 3,22; Mat.12,18;Joh.11,12- 15;Joh.2,22;
Paulus kannte Lukas 1,32-35 noch nicht
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https://bistum-osnabrueck.de/einen-propheten-wie-dich/
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
https://www.trinitaet.com/images/PDF/Buecher/Hemphill-Gott_und_Jesus.pdf
Die Ehre und Herrlichkeit Jesu
„Wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine
Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater“ (Joh
1,14)
„Der Sohn des Menschen …, wenn er kommen wird
in seiner Herrlichkeit“ (Luk 9,26)
„Wenn der Sohn des Menschen auf seinem Thron
der Herrlichkeit sitzen wird“ (Matth 19,28)
„Vater, … die Herrlichkeit, die DU mir gegeben hast
… damit sie meine Herrlichkeit schauen, die DU mir
gegeben hast.“ (Joh 17,21; 22; 24)
„Er [Christus] ist zwar im Voraus vor Grundlegung
der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart
worden um euretwillen, die ihr durch ihn an GOTT
glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm
Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und
eure Hoffnung auf GOTT gerichtet ist.“ (1.Petr 1,20-
Die Ehre und Herrlichkeit Jesu
„Wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine
Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater“ (Joh
1,14)
„Der Sohn des Menschen …, wenn er kommen wird
in seiner Herrlichkeit“ (Luk 9,26)
„Wenn der Sohn des Menschen auf seinem Thron
der Herrlichkeit sitzen wird“ (Matth 19,28)
„Vater, … die Herrlichkeit, die DU mir gegeben hast
… damit sie meine Herrlichkeit schauen, die DU mir
gegeben hast.“ (Joh 17,21; 22; 24)
„Er [Christus] ist zwar im Voraus vor Grundlegung
der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart
worden um euretwillen, die ihr durch ihn an GOTT
glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm
Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und
eure Hoffnung auf GOTT gerichtet ist.“ (1.Petr 1,20-
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
e die Engel im Himmel.
Mk 12,26 Dass aber die Toten auferstehen, habt ihr das nicht im Buch des Mose gelesen, in der Geschichte vom Dornbusch, in der Gott zu Mose spricht: Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?
Mk 12,27 Er ist doch nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr irrt euch sehr.
.
Die Frage nach dem wichtigsten Gebot
Mk 12,28 Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Mk 12,29 Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Mk 12,30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Mk 12,31 Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
Mk 12,32 Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm,
Mk 12,33 und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.
Mk 12,34 Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.
Die Frage nach dem Messias
Mk 12,35 Als Jesus im Tempel lehrte, sagte er: Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Messias sei der Sohn Davids?
Mk 12,36 Denn David hat, vom Heiligen Geist erfüllt, selbst gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich mir zur Rechten und ich lege dir deine Feinde unter die Füße.
Mk 12,37 David selbst also nennt ihn «Herr». Wie kann er dann Davids Sohn sein? Es war eine große Menschenmenge versammelt und hörte ihm mit Freude zu.
Mk 12,26 Dass aber die Toten auferstehen, habt ihr das nicht im Buch des Mose gelesen, in der Geschichte vom Dornbusch, in der Gott zu Mose spricht: Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?
Mk 12,27 Er ist doch nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr irrt euch sehr.
.
Die Frage nach dem wichtigsten Gebot
Mk 12,28 Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Mk 12,29 Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Mk 12,30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Mk 12,31 Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
Mk 12,32 Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm,
Mk 12,33 und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.
Mk 12,34 Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.
Die Frage nach dem Messias
Mk 12,35 Als Jesus im Tempel lehrte, sagte er: Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Messias sei der Sohn Davids?
Mk 12,36 Denn David hat, vom Heiligen Geist erfüllt, selbst gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich mir zur Rechten und ich lege dir deine Feinde unter die Füße.
Mk 12,37 David selbst also nennt ihn «Herr». Wie kann er dann Davids Sohn sein? Es war eine große Menschenmenge versammelt und hörte ihm mit Freude zu.
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
https://www.trinitaet.com/
Die Trinitätslehre
Göttliches Geheimnis
oder
menschliches Konstrukt?
Auf dieser Website geht es um die Trinitätslehre, auch Dreieinigkeitslehre oder Dreifaltigkeitslehre genannt. (was ist das überhaupt?)
Die Begriffe Trinität, Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit werden von unseren Zeitgenossen meist gleichbedeutend verwendet, auch wenn es unter Experten Diskussionen darüber gibt, welches nun der richtige Begriff sei. Darauf möchte ich hier zunächst nicht näher eingehen. Vielmehr geht es um die Frage, ob der lebendige Gott, von dem die Bibel berichtet, ein dreieiniger Gott ist, also drei göttliche Personen, die zusammen doch nur ein einziger Gott seien, wie die Trinitätslehre es sagt, oder nicht.
Um es gleich vorneweg zu sagen: Ich bin inzwischen überzeugt davon, dass die Trinitätslehre eine Irrlehre ist, meiner Meinung nach die weltweit am weitesten verbreitete Irrlehre. Im Gegensatz dazu glaube ich, dass der Vater im Himmel der allein wahre Gott ist, wie es der Herr Jesus Christus gesagt hat (Joh 17,3 ≡ ) und dass Jesus sein Christus ist, das heißt: sein Gesalbter (Lk 9,20 ≡ ), und dass Jesus der Sohn Gottes ist (Joh 10,36 ≡). Dieser alleinige Gott und Vater ist auch der Gott des Herrn Jesus (Off 3,12 ≡ ).
Die Trinitätslehre
Göttliches Geheimnis
oder
menschliches Konstrukt?
Auf dieser Website geht es um die Trinitätslehre, auch Dreieinigkeitslehre oder Dreifaltigkeitslehre genannt. (was ist das überhaupt?)
Die Begriffe Trinität, Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit werden von unseren Zeitgenossen meist gleichbedeutend verwendet, auch wenn es unter Experten Diskussionen darüber gibt, welches nun der richtige Begriff sei. Darauf möchte ich hier zunächst nicht näher eingehen. Vielmehr geht es um die Frage, ob der lebendige Gott, von dem die Bibel berichtet, ein dreieiniger Gott ist, also drei göttliche Personen, die zusammen doch nur ein einziger Gott seien, wie die Trinitätslehre es sagt, oder nicht.
Um es gleich vorneweg zu sagen: Ich bin inzwischen überzeugt davon, dass die Trinitätslehre eine Irrlehre ist, meiner Meinung nach die weltweit am weitesten verbreitete Irrlehre. Im Gegensatz dazu glaube ich, dass der Vater im Himmel der allein wahre Gott ist, wie es der Herr Jesus Christus gesagt hat (Joh 17,3 ≡ ) und dass Jesus sein Christus ist, das heißt: sein Gesalbter (Lk 9,20 ≡ ), und dass Jesus der Sohn Gottes ist (Joh 10,36 ≡). Dieser alleinige Gott und Vater ist auch der Gott des Herrn Jesus (Off 3,12 ≡ ).
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
David
https://www.trinitaet.com/hauptartikel/alle-ha
David ist nicht nur im AT eine herausragende Person, sondern auch im NT. In beiden Teilen wird er „ein Mann nach dem Herzen Gottes“ genannt (1.Sam 13,14 u Apg 13,22) und auch sonst ist viel von ihm die Rede. Er war der zweite König Israels, von Gott erwählt und von Samuel im Auftrag Gottes gesalbt. Viele Psalmen stammen von ihm, gefüllt sowohl mit hohem Lob als auch mit Klage, Vertrauen, Erkenntnis usw. Darüber hinaus war David ein Prophet, was z.B. in Psalm2, 16, 22 und 110 deutlich wird und u.a. die Pfingstpredigt bestätigt.
David hatte schon früh in seiner Zeit als König den Wunsch im Herzen für Gott ein Haus zu bauen, wie in 2.Sam 7,12ff und 1.Chr 17,13ff berichtet wird. Die Antwort Gottes darauf durch den Propheten Natan ist bemerkenswert:
Wenn deine Tage erfüllt sind und du dich zu deinen Vätern gelegt hast, dann werde ich deinen Nachkommen, der aus deinem Leib kommt, nach dir aufstehen lassen und werde sein Königtum festigen. Der wird meinem Namen ein Haus bauen. Und ich werde den Thron seines Königtums festigen für ewig.
Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein. (2.Sam 7,12-14)
---------------------------------------------------------------------------
Hier stellt sich durchaus die Frage, wer in dieser Verheißung gemeint ist, Salomo oder Jesus? 1.Chr 22,10 legt nahe, dass Salomo damit gemeint sei (der soll meinem Namen ein Haus bauen), nach Heb 1,5 ist es jedoch Jesus. Diese Mehrdeutigkeit bzw. Unklarheit scheint mir nicht ungewöhnlich zu sein in der biblischen Prophetie. Betrachten wir z.B. Psalm16 für sich allein (Du wirst nicht zugeben, dass dein Frommer die Verwesung sehe), würde man wohl kaum auf die Idee kommen, dass irgendjemand anderer außer David damit gemeint ist, jedoch erklären Apg 2,29-31 und 13,35-37 den Sachverhalt anders:
https://www.trinitaet.com/hauptartikel/alle-ha
David ist nicht nur im AT eine herausragende Person, sondern auch im NT. In beiden Teilen wird er „ein Mann nach dem Herzen Gottes“ genannt (1.Sam 13,14 u Apg 13,22) und auch sonst ist viel von ihm die Rede. Er war der zweite König Israels, von Gott erwählt und von Samuel im Auftrag Gottes gesalbt. Viele Psalmen stammen von ihm, gefüllt sowohl mit hohem Lob als auch mit Klage, Vertrauen, Erkenntnis usw. Darüber hinaus war David ein Prophet, was z.B. in Psalm2, 16, 22 und 110 deutlich wird und u.a. die Pfingstpredigt bestätigt.
David hatte schon früh in seiner Zeit als König den Wunsch im Herzen für Gott ein Haus zu bauen, wie in 2.Sam 7,12ff und 1.Chr 17,13ff berichtet wird. Die Antwort Gottes darauf durch den Propheten Natan ist bemerkenswert:
Wenn deine Tage erfüllt sind und du dich zu deinen Vätern gelegt hast, dann werde ich deinen Nachkommen, der aus deinem Leib kommt, nach dir aufstehen lassen und werde sein Königtum festigen. Der wird meinem Namen ein Haus bauen. Und ich werde den Thron seines Königtums festigen für ewig.
Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein. (2.Sam 7,12-14)
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Hier stellt sich durchaus die Frage, wer in dieser Verheißung gemeint ist, Salomo oder Jesus? 1.Chr 22,10 legt nahe, dass Salomo damit gemeint sei (der soll meinem Namen ein Haus bauen), nach Heb 1,5 ist es jedoch Jesus. Diese Mehrdeutigkeit bzw. Unklarheit scheint mir nicht ungewöhnlich zu sein in der biblischen Prophetie. Betrachten wir z.B. Psalm16 für sich allein (Du wirst nicht zugeben, dass dein Frommer die Verwesung sehe), würde man wohl kaum auf die Idee kommen, dass irgendjemand anderer außer David damit gemeint ist, jedoch erklären Apg 2,29-31 und 13,35-37 den Sachverhalt anders:
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
Es gibt absolut keinen logischen und vernünftigen Grund, die Aussage des Paulus trinitarisch zu verfärben und mittels einer zwar rein grammatikalisch möglichen, aber nicht dem Inhalt und der Aussage insgesamt gerecht werdenden Übersetzung und Zeichensetzung so zu gestalten, als wäre Christus der "Gott über alles". Alles in den Schriften des Apostels Paulus bestätigt, dass Jesu Vater allein der Gott ist, der über alles ist und der gelobt werde in alle Ewigkeit.
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
https://www.monotheismus.ch/index.php/2012-10-24-11-30-42/messias/185-joh-20-28-mein-herr-und-mein-gott
Joh 20,28 Mein Herr und mein Gott
Als der Jünger Thomas nach der Auferstehung vor Christus niederfällt, um ihn mit den Worten „Mein Herr und mein Gott!“ anzubeten (vgl. Joh 9,38; Apg 7,59), lässt Jesus dies geschehen...
Erste Anmerkung:
Nach dem Zeugnis des Apostels Johannes ist Thomas weder vor Jesus niedergefallen, noch hat er ihn angebetet. In einem Moment der Überraschung und des Staunens hat er nur diese bekannten Worte gesprochen. Thomas ist Jude gewesen.
Er hat die alttestamentlichen Schriften gekannt und gewusst, dass besondere von GOTT berufene Menschen als „Gott“ eingesetzt sind. Er ist bestimmt auch in dem hitzigen Streit mit den „orthodoxen“ Juden dabei gewesen, von dem Joh 10, 31-39 berichtet, wo Jesus erklärt hatte, dass Menschen, an die das Wort erging, „Götter“ sind.
Er hatte gewiss auch gehört, dass Jesus das Shema Israel als sein eigenes Bekenntnis bestätigt und sich selbst nicht als den „einzigen/alleinigen Jahwe“ verstanden hat (Mark 12, 29).
Zweite Anmerkung:
Thomas wollte oder konnte vorher nicht glauben, dass Jesus von den Toten – durch die Auferweckung seines GOTTES - auferstanden ist. Besteht nicht zumindest die Möglichkeit, dass er im Moment des Erkennens (und mit dem Wissen, dass GOTT der „Auferwecker“ ist) mit diesen Worten beide angesprochen hat?
Dritte Anmerkung:
Wie viele biblische Beweise gibt es, dass Thomas mit diesen Worten eine für Juden „neue Theologie“ begründet hat? Wohl keine; alle neutestamentlichen Berichte unterscheiden immer zwischen dem einen, allmächtigen, allein wahren GOTT, dem Vater, und seinem Sohn, dem Menschen und unserem Bruder Jesus Christus, dem ehemaligen Zimmermann und auserwählten Gesandten und Bevollmächtigten GOTTES.
Vierte Anmerkung:
Der Beweis für meine letzte Aussage ist folgender: Schauen wir in diesem 20. Kapitel des Johannesevangeliums zurück, sehen wir, dass Jesus zu Maria Magdalena gesagt hat: „Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem GOTT und eurem GOTT!“ (V. 17). Und nur drei Verse nach dem Vers 28 mit dem Ausruf von Thomas schreibt Johannes, warum er dieses Buch geschrieben hat: „damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn GOTTES“ – was Beweis ist, dass er nach dem Zeugnis des Johannes keinesfalls dieser GOTT ist. Johannes liefert uns hier keine „Christus ist GOTT-Theologie“.
Fünfte Anmerkung:
Die beiden o.a. Belegstellen beweisen nicht, dass die Menschen, die vor Jesus niedergefallen sind, geglaubt haben, dass sie zu Füßen GOTTES knien würden. Warum übersieht man, dass in Joh 9 der geheilte Blindgeborene zu den Pharisäern gesagt hat, dass Jesus „vonGOTT“ ist (V. 33) und dass er nur deshalb vor Jesus niedergefallen ist, weil dieser ihm bestätigt hat, dass er der „Sohn des Menschen“ (a.Hs. Sohn GOTTES) (V. 35), der Christus, der Gesalbte GOTTES ist? Auch Stephanus hat Jesus als den Sohn des Menschen zur Rechten GOTTES stehen gesehen (Apg 7, 56). Die Aussage, dass einer, der „von GOTT“ ist und „neben“ GOTT steht, ebenfalls dieser GOTT sein soll, ist eine dieser „deutenden Beobachtungen“ und eines der mit der trinitarischen Lehre einhergehenden mysteriösen Geheimnisse, ein verkappter Polytheismus, aber nicht GOTTES Wort!
Joh 20,28 Mein Herr und mein Gott
Als der Jünger Thomas nach der Auferstehung vor Christus niederfällt, um ihn mit den Worten „Mein Herr und mein Gott!“ anzubeten (vgl. Joh 9,38; Apg 7,59), lässt Jesus dies geschehen...
Erste Anmerkung:
Nach dem Zeugnis des Apostels Johannes ist Thomas weder vor Jesus niedergefallen, noch hat er ihn angebetet. In einem Moment der Überraschung und des Staunens hat er nur diese bekannten Worte gesprochen. Thomas ist Jude gewesen.
Er hat die alttestamentlichen Schriften gekannt und gewusst, dass besondere von GOTT berufene Menschen als „Gott“ eingesetzt sind. Er ist bestimmt auch in dem hitzigen Streit mit den „orthodoxen“ Juden dabei gewesen, von dem Joh 10, 31-39 berichtet, wo Jesus erklärt hatte, dass Menschen, an die das Wort erging, „Götter“ sind.
Er hatte gewiss auch gehört, dass Jesus das Shema Israel als sein eigenes Bekenntnis bestätigt und sich selbst nicht als den „einzigen/alleinigen Jahwe“ verstanden hat (Mark 12, 29).
Zweite Anmerkung:
Thomas wollte oder konnte vorher nicht glauben, dass Jesus von den Toten – durch die Auferweckung seines GOTTES - auferstanden ist. Besteht nicht zumindest die Möglichkeit, dass er im Moment des Erkennens (und mit dem Wissen, dass GOTT der „Auferwecker“ ist) mit diesen Worten beide angesprochen hat?
Dritte Anmerkung:
Wie viele biblische Beweise gibt es, dass Thomas mit diesen Worten eine für Juden „neue Theologie“ begründet hat? Wohl keine; alle neutestamentlichen Berichte unterscheiden immer zwischen dem einen, allmächtigen, allein wahren GOTT, dem Vater, und seinem Sohn, dem Menschen und unserem Bruder Jesus Christus, dem ehemaligen Zimmermann und auserwählten Gesandten und Bevollmächtigten GOTTES.
Vierte Anmerkung:
Der Beweis für meine letzte Aussage ist folgender: Schauen wir in diesem 20. Kapitel des Johannesevangeliums zurück, sehen wir, dass Jesus zu Maria Magdalena gesagt hat: „Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem GOTT und eurem GOTT!“ (V. 17). Und nur drei Verse nach dem Vers 28 mit dem Ausruf von Thomas schreibt Johannes, warum er dieses Buch geschrieben hat: „damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn GOTTES“ – was Beweis ist, dass er nach dem Zeugnis des Johannes keinesfalls dieser GOTT ist. Johannes liefert uns hier keine „Christus ist GOTT-Theologie“.
Fünfte Anmerkung:
Die beiden o.a. Belegstellen beweisen nicht, dass die Menschen, die vor Jesus niedergefallen sind, geglaubt haben, dass sie zu Füßen GOTTES knien würden. Warum übersieht man, dass in Joh 9 der geheilte Blindgeborene zu den Pharisäern gesagt hat, dass Jesus „vonGOTT“ ist (V. 33) und dass er nur deshalb vor Jesus niedergefallen ist, weil dieser ihm bestätigt hat, dass er der „Sohn des Menschen“ (a.Hs. Sohn GOTTES) (V. 35), der Christus, der Gesalbte GOTTES ist? Auch Stephanus hat Jesus als den Sohn des Menschen zur Rechten GOTTES stehen gesehen (Apg 7, 56). Die Aussage, dass einer, der „von GOTT“ ist und „neben“ GOTT steht, ebenfalls dieser GOTT sein soll, ist eine dieser „deutenden Beobachtungen“ und eines der mit der trinitarischen Lehre einhergehenden mysteriösen Geheimnisse, ein verkappter Polytheismus, aber nicht GOTTES Wort!
Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39
https://www.monotheismus.ch/index.php/2012-07-07-02-11-23/sohn-gott/225-ist-jesus-in-roemer-9-5-gott
Ist Jesus in Römer 9,5 GOTT?
(Is Jesus God in Romans 9.5?) Von Servetus the Evangelical
Trinitarische Theologen berufen sich häufig auf Römer 9, 5 als einen der wichtigen neutestamentlichen Texte, die Jesus „GOTT” nennen. Dieser Bezug ist aber umstritten, weil diese Passage im koine-griechischen Text ein grammatikalisches Problem enthält. F.C. Burkitt sagt, dass die „Punktation (Zeichensetzung) dieses Verses sehr wahrscheinlich mehr diskutiert worden ist, als die Punktation irgendeines anderen Satzes in der Literatur.“ Wir können diesen Unterschied sehen, wenn wir zwei Ausgaben der gleichen englischsprachigen Bibel vergleichen. In der Revised Standard Version (RSV) hat man Röm 9, 5 wie folgt übersetzt: „zu ihnen gehören die Väter und aus ihrem Geschlecht ist dem Fleisch nach der Christus. GOTT, der über allem ist, sei gepriesen in Ewigkeit. Amen.“ Diese Bibelausgabe unterscheidet Christus und GOTT als zwei verschiedene Personen; man spricht hier auch von der „Zwei Personen-Sicht“, nach der Christus in diesem Vers nicht „GOTT“ genannt wird. Aber in der New Revised Standard Version (NRSV) heißt es dann: „zu ihnen gehören die Väter und von ihnen kommt dem Fleisch nach der Messias, der über allem ist, GOTT, gepriesen in Ewigkeit. Amen.“ Diese Bibelausgabe präsentiert uns die „Eine Person-Sicht“, in der der Messias Jesus „GOTT“ genannt wird.
Das Problem ist in der griechischen Sprache zu finden. Als Paulus seinen Brief im 1. Jahrhundert geschrieben hat, hat es in dem damaligen Griechisch noch keine Zeichensetzung gegeben, auch keine Lücken zwischen den Buchstaben. Alles hat man in Großbuchstaben geschrieben. In der Fachsprache wird diese Schriftform Unzialschrift genannt. Bis zum 3. und 4. Jahrhundert waren in der griechischen Schrift noch keine Satzzeichen, Zwischenräume, Klein- und Großschreibung integriert. Grammatikexperten für das Neue Testament geben daher zu, dass man die richtige Übersetzung dieses Satzteiles nicht auf eine griechische Grammatik stützen kann, die es damals ja noch nicht gab.
Die Frage, wie der griechische Text in Römer 9, 5 b mit Satzzeichen versehen und in unsere Sprache übersetzt werden muss, könnte etwa wie folgt lauten: Sollte nicht in dem nicht mit Satzzeichen versehenen älteren griechischen Text nach dem Wort sarka (Fleisch) in Übereinstimmung mit dem späteren interpunktierten Griechisch ein Strichpunkt oder ein Punkt eingefügt werden? Wenn dieses so richtig sein sollte, dann beginnt danach ein unabhängiger neuer Satz, - ein Lobpreis GOTTES des Vaters; dieser Satz nennt Christus dann auch nicht „GOTT“. Weil Röm 9, 5b sowohl GOTT und Christus erwähnt, - GOTT ist vermutlich der Vater -, nennt man diese Übersetzungsvariante die „Zwei Personen-Sicht“. Wenn aber ein anderes Satzzeichen nach sarka einfügt wird, zum Beispiel ein Komma, oder wenn in diesem Satz an ganz anderer Stelle ein Zeichen gesetzt wird, dann behält dieser Vers Christus im Blick. In diesem Fall wird er zu einer Lobpreisung Christi und nennt ihn daher „GOTT“. Diese Variante ist die „Eine Person-Sicht“. Eine untergeordnete Frage in Bezug auf Röm 9, 5b ist die Frage, ob die Zuschreibung, die gewöhnlich mit „der über allem ist“ übersetzt wird, auf „Christus“ oder auf „GOTT“ bezogen werden sollte.
Gründe, weshalb Theologen die Eine Person-Sicht bevorzugen, sind folgende:
1. Fast alle Kirchenväter sind der Meinung gewesen, dass Röm 9, 5b Christus „GOTT“ nennt.
2. Eine Lobpreisung GOTTES wäre in Röm 9, 5b in Anbetracht des Kummers und Schmerzes, den Paulus zuvor in den Versen 1-3 zum Ausdruck gebracht hat, unangebracht.
3. Die übliche Wortreihenfolge alttestamentlicher Doxologien, die sich auf GOTT den Vater beziehen, wird hier nicht verwendet, in denen das Wort „geheiligt“ „HERR/GOTT“ vorangeht.
4. In anderen paulinischen Doxologien wird das Wort „GOTT“ niemals zuerst erwähnt.
5. Paulinische Doxologien sind nie asyndetisch (nicht durch eine Konjunktion verbunden), wie hier, was deshalb unnatürlich wäre und das artikulare Partizip ho on („der ist“) zu übersetzen, wäre überflüssig.
Gründe, weshalb andere Theologen die Zwei Personen-Sicht bevorzugen, sind diese:
1. Paulus, ein früherer Pharisäer, kann Christus nicht „GOTT“ genannt haben, da ein strenger Monotheismus immer noch ein dominierendes Merkmal seiner Theologie geblieben ist.
2. Paulus kann Jesus Christus nicht „GOTT“ genannt haben, weil er durchgängig in diesem Brief, wie auch in allen anderen seiner neutestamentlichen Briefe, zwischen GOTT und Jesus Christus unterschieden hat.
3. Paulus hat in keinem seiner zehn Briefe Christus direkt „GOTT“ genannt. Doch für den Vater hat er das Wort theos (GOTT) über 500 Mal gebraucht.
4. Paulus würde Christus ohne Erklärung nie „GOTT“ nennen. Noch weniger würde er dieses in diesem kurzen Satz tun, mit dem er eine Abhandlung über ein ganz anderes Thema beginnt, in dem es speziell über Israel geht.
5. Sechs von den insgesamt sieben anderen Lobpreisungen in den Paulusbriefen sind klar und eindeutig an GOTT den Vater gerichtet, was das gleiche auch hier in Röm 9, 5b nahelegt.
6. Paulus hat nie den griechischen Ausdruck epi panton („über allem“) oder das davon abgeleitete Wort pantokrator („Allmächtiger“) für Christus verwendet; auch kein anderer neutestamentlicher Autor hat dieses getan. Es würde seiner Aussage widersprechen, dass Christus GOTT untergeordnet ist (1. Kor 3, 23; 11, 3; Eph 4, 6).
7. Nimmt man die Worte „GOTT über allem”, so führt uns das zu anderen alttestamentlichen Parallelen, wie solchen in Psalm 104, 19-20 und 1. Chron 29, 11-12, die hier eine Lobpreisung GOTTES nahelegen.
8. Paulus hat das griechische Wort eulogetos („gepriesen/hochgelobt“) nie für Christus verwendet, auch kein anderer neutestamentlicher Schreiber hat dieses getan. In allen anderen sieben Fällen im Neuen Testament wird es auf GOTT den Vater bezogen.
9. An anderer Stelle schreibt Paulus davon, dass GOTT der „alleinige Machthaber“ ist (1.Tim 6, 15), was nicht dazu passt, dass Christus „über allem“ ist.
10. Ein Christus, der in die Aufzählung von acht Vorzügen eingeschlossen ist, die GOTT Israel gegeben hat, passt nicht zu der Beschreibung, dass er den speziellen Vorzug als „GOTT über allem“ hat.
Die Mehrheit der Kommission der United Bible Societies` Greek New Testament hält keinen der o.a. Gründe für die Eine Person-Sicht für „maßgeblich“ und erachtet es für „geradezu unmöglich“, dass Paulus Christus „hochgelobter GOTT in Ewigkeit“ genannt hat.
Man darf aus dem oben Gesagten schließen, dass Röm 9, 5b nicht eindeutig ist, weil die ältesten und daher zuverlässigsten griechischen Handschriften des Neuen Testaments ausschließlich in Großbuchstaben und ohne Satzzeichensetzung geschrieben worden sind. Die klaren Aussagen, die Paulus an anderen Stellen zu dem gleichen Thema gemacht hat, wie zum Beispiel in 1. Kor 8, 6 und Eph 4, 5-6, sollten darauf hinweisen, was er in Röm 9, 5b gemeint hat. Dazu kommt, dass er immer wieder einen strickten Monotheismus vertreten und Christus und GOTT voneinander unterschieden hat. Christus hat er GOTT untergeordnet und GOTT hat er als den Vater identifiziert, was doch darauf hinweist, dass er hier in Röm 9, 5b nicht die Absicht hatte, Christus „GOTT“ zu nennen. Ungeachtet dessen sollte dieser, von der Grammatik her, nicht eindeutige Vers nicht als Beweistext für die Unterstützung des traditionellen Glaubens, dass Jesus Christus GOTT ist, herangezogen werden.
Ist Jesus in Römer 9,5 GOTT?
(Is Jesus God in Romans 9.5?) Von Servetus the Evangelical
Trinitarische Theologen berufen sich häufig auf Römer 9, 5 als einen der wichtigen neutestamentlichen Texte, die Jesus „GOTT” nennen. Dieser Bezug ist aber umstritten, weil diese Passage im koine-griechischen Text ein grammatikalisches Problem enthält. F.C. Burkitt sagt, dass die „Punktation (Zeichensetzung) dieses Verses sehr wahrscheinlich mehr diskutiert worden ist, als die Punktation irgendeines anderen Satzes in der Literatur.“ Wir können diesen Unterschied sehen, wenn wir zwei Ausgaben der gleichen englischsprachigen Bibel vergleichen. In der Revised Standard Version (RSV) hat man Röm 9, 5 wie folgt übersetzt: „zu ihnen gehören die Väter und aus ihrem Geschlecht ist dem Fleisch nach der Christus. GOTT, der über allem ist, sei gepriesen in Ewigkeit. Amen.“ Diese Bibelausgabe unterscheidet Christus und GOTT als zwei verschiedene Personen; man spricht hier auch von der „Zwei Personen-Sicht“, nach der Christus in diesem Vers nicht „GOTT“ genannt wird. Aber in der New Revised Standard Version (NRSV) heißt es dann: „zu ihnen gehören die Väter und von ihnen kommt dem Fleisch nach der Messias, der über allem ist, GOTT, gepriesen in Ewigkeit. Amen.“ Diese Bibelausgabe präsentiert uns die „Eine Person-Sicht“, in der der Messias Jesus „GOTT“ genannt wird.
Das Problem ist in der griechischen Sprache zu finden. Als Paulus seinen Brief im 1. Jahrhundert geschrieben hat, hat es in dem damaligen Griechisch noch keine Zeichensetzung gegeben, auch keine Lücken zwischen den Buchstaben. Alles hat man in Großbuchstaben geschrieben. In der Fachsprache wird diese Schriftform Unzialschrift genannt. Bis zum 3. und 4. Jahrhundert waren in der griechischen Schrift noch keine Satzzeichen, Zwischenräume, Klein- und Großschreibung integriert. Grammatikexperten für das Neue Testament geben daher zu, dass man die richtige Übersetzung dieses Satzteiles nicht auf eine griechische Grammatik stützen kann, die es damals ja noch nicht gab.
Die Frage, wie der griechische Text in Römer 9, 5 b mit Satzzeichen versehen und in unsere Sprache übersetzt werden muss, könnte etwa wie folgt lauten: Sollte nicht in dem nicht mit Satzzeichen versehenen älteren griechischen Text nach dem Wort sarka (Fleisch) in Übereinstimmung mit dem späteren interpunktierten Griechisch ein Strichpunkt oder ein Punkt eingefügt werden? Wenn dieses so richtig sein sollte, dann beginnt danach ein unabhängiger neuer Satz, - ein Lobpreis GOTTES des Vaters; dieser Satz nennt Christus dann auch nicht „GOTT“. Weil Röm 9, 5b sowohl GOTT und Christus erwähnt, - GOTT ist vermutlich der Vater -, nennt man diese Übersetzungsvariante die „Zwei Personen-Sicht“. Wenn aber ein anderes Satzzeichen nach sarka einfügt wird, zum Beispiel ein Komma, oder wenn in diesem Satz an ganz anderer Stelle ein Zeichen gesetzt wird, dann behält dieser Vers Christus im Blick. In diesem Fall wird er zu einer Lobpreisung Christi und nennt ihn daher „GOTT“. Diese Variante ist die „Eine Person-Sicht“. Eine untergeordnete Frage in Bezug auf Röm 9, 5b ist die Frage, ob die Zuschreibung, die gewöhnlich mit „der über allem ist“ übersetzt wird, auf „Christus“ oder auf „GOTT“ bezogen werden sollte.
Gründe, weshalb Theologen die Eine Person-Sicht bevorzugen, sind folgende:
1. Fast alle Kirchenväter sind der Meinung gewesen, dass Röm 9, 5b Christus „GOTT“ nennt.
2. Eine Lobpreisung GOTTES wäre in Röm 9, 5b in Anbetracht des Kummers und Schmerzes, den Paulus zuvor in den Versen 1-3 zum Ausdruck gebracht hat, unangebracht.
3. Die übliche Wortreihenfolge alttestamentlicher Doxologien, die sich auf GOTT den Vater beziehen, wird hier nicht verwendet, in denen das Wort „geheiligt“ „HERR/GOTT“ vorangeht.
4. In anderen paulinischen Doxologien wird das Wort „GOTT“ niemals zuerst erwähnt.
5. Paulinische Doxologien sind nie asyndetisch (nicht durch eine Konjunktion verbunden), wie hier, was deshalb unnatürlich wäre und das artikulare Partizip ho on („der ist“) zu übersetzen, wäre überflüssig.
Gründe, weshalb andere Theologen die Zwei Personen-Sicht bevorzugen, sind diese:
1. Paulus, ein früherer Pharisäer, kann Christus nicht „GOTT“ genannt haben, da ein strenger Monotheismus immer noch ein dominierendes Merkmal seiner Theologie geblieben ist.
2. Paulus kann Jesus Christus nicht „GOTT“ genannt haben, weil er durchgängig in diesem Brief, wie auch in allen anderen seiner neutestamentlichen Briefe, zwischen GOTT und Jesus Christus unterschieden hat.
3. Paulus hat in keinem seiner zehn Briefe Christus direkt „GOTT“ genannt. Doch für den Vater hat er das Wort theos (GOTT) über 500 Mal gebraucht.
4. Paulus würde Christus ohne Erklärung nie „GOTT“ nennen. Noch weniger würde er dieses in diesem kurzen Satz tun, mit dem er eine Abhandlung über ein ganz anderes Thema beginnt, in dem es speziell über Israel geht.
5. Sechs von den insgesamt sieben anderen Lobpreisungen in den Paulusbriefen sind klar und eindeutig an GOTT den Vater gerichtet, was das gleiche auch hier in Röm 9, 5b nahelegt.
6. Paulus hat nie den griechischen Ausdruck epi panton („über allem“) oder das davon abgeleitete Wort pantokrator („Allmächtiger“) für Christus verwendet; auch kein anderer neutestamentlicher Autor hat dieses getan. Es würde seiner Aussage widersprechen, dass Christus GOTT untergeordnet ist (1. Kor 3, 23; 11, 3; Eph 4, 6).
7. Nimmt man die Worte „GOTT über allem”, so führt uns das zu anderen alttestamentlichen Parallelen, wie solchen in Psalm 104, 19-20 und 1. Chron 29, 11-12, die hier eine Lobpreisung GOTTES nahelegen.
8. Paulus hat das griechische Wort eulogetos („gepriesen/hochgelobt“) nie für Christus verwendet, auch kein anderer neutestamentlicher Schreiber hat dieses getan. In allen anderen sieben Fällen im Neuen Testament wird es auf GOTT den Vater bezogen.
9. An anderer Stelle schreibt Paulus davon, dass GOTT der „alleinige Machthaber“ ist (1.Tim 6, 15), was nicht dazu passt, dass Christus „über allem“ ist.
10. Ein Christus, der in die Aufzählung von acht Vorzügen eingeschlossen ist, die GOTT Israel gegeben hat, passt nicht zu der Beschreibung, dass er den speziellen Vorzug als „GOTT über allem“ hat.
Die Mehrheit der Kommission der United Bible Societies` Greek New Testament hält keinen der o.a. Gründe für die Eine Person-Sicht für „maßgeblich“ und erachtet es für „geradezu unmöglich“, dass Paulus Christus „hochgelobter GOTT in Ewigkeit“ genannt hat.
Man darf aus dem oben Gesagten schließen, dass Röm 9, 5b nicht eindeutig ist, weil die ältesten und daher zuverlässigsten griechischen Handschriften des Neuen Testaments ausschließlich in Großbuchstaben und ohne Satzzeichensetzung geschrieben worden sind. Die klaren Aussagen, die Paulus an anderen Stellen zu dem gleichen Thema gemacht hat, wie zum Beispiel in 1. Kor 8, 6 und Eph 4, 5-6, sollten darauf hinweisen, was er in Röm 9, 5b gemeint hat. Dazu kommt, dass er immer wieder einen strickten Monotheismus vertreten und Christus und GOTT voneinander unterschieden hat. Christus hat er GOTT untergeordnet und GOTT hat er als den Vater identifiziert, was doch darauf hinweist, dass er hier in Röm 9, 5b nicht die Absicht hatte, Christus „GOTT“ zu nennen. Ungeachtet dessen sollte dieser, von der Grammatik her, nicht eindeutige Vers nicht als Beweistext für die Unterstützung des traditionellen Glaubens, dass Jesus Christus GOTT ist, herangezogen werden.
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