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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39 - Seite 9 Empty Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

Beitrag  Admin Di Okt 10, 2023 12:09 pm

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Es ist deutlich, daß die Überlieferung der Davidssohnfrage für die erste Christenheit eine besondere Bedeutung besaß, erscheint doch hier Ps. cx. I im Munde Jesu selbst, also jene alttestamentliche Aussage, die wie kaum eine andere eine christologische Ausstrahlungskraft für das ganze Neue Testament besitzt.

https://www.cambridge.org/core/journals/new-testament-studies/article/abs/die-davidssohnfrage-mark-xii-357-parr-und-der-menschensohn/222F0865AAE45452D73C91C15081A759

Wer daraus folgert, erst die christliche Theologie habe den christologischen Anschluß an Ps. cx. I gefunden, steht in der Gefahr, Ursache und Wirkung zu verwechseln, vermag kaum zu erklären, warum eine spätere christologische Position retrospektiv in die Gestalt einer rätsel-haften und darum schwer deutbaren Frage gekleidet wurde,

und versperrt zudem den Zugang zu der Frage, inwieweit hier eine Bewegung der Messianologie zum Zuge kommt, die bereits vor Jesus im Gange war,

bekommt also in der Beschränkung dieser Frage auf die Zeit nach Jesus das mögliche
Zuvor dieser Frage vor Jesus nicht in den Blick.

Vor allem aber ist zu beachten, daß unsere Texte zunächst nicht eine spezifisch christologische Frage sichtbar machen – das wäre etwa das Verhältnis von Messias, Kreuz und Auferstehung –, sondern eine Frage der Messianologie, so sehr die Davidssohnfrage durch den, der sie stellt, und mit der Geschichte, in die sie hineingehört, zu einer Frage der Christologie wird.
----------
Mt.1,20 Josef, der Sohn Davids ist nicht der Menschensohn Mat 17,9
Lukas 1,32-35 Thron Davids Apg.7,56 Offb 22,16

https://www.jesus.ch/information/bibel/neutestamentliches_woerterbuch/146437-menschensohn.html
----
BR Tv Wahlfahrtkirche  14 Heilige  1803 könig Ludwieg
https://www.br.de/radio/br-heimat/sendungen/zwoelfuhrlaeuten/oberfranken/xxuhr-vierzehnheiligen-oberfranken100.html

https://www.3sat.de/wissen/terra-x/ungeloeste-faelle-der-archaeologie-mit-harald-lesch-brisante-funde-100.html
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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39 - Seite 9 Empty Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

Beitrag  Admin Fr Okt 13, 2023 9:28 am

https://www.monotheismus.ch/index.php/2012-07-07-02-11-23/sohn-gott/225-ist-jesus-in-roemer-9-5-gott


Das Problem ist in der griechischen Sprache zu finden. Als Paulus seinen Brief im 1. Jahrhundert geschrieben hat, hat es in dem damaligen Griechisch noch keine Zeichensetzung gegeben, auch keine Lücken zwischen den Buchstaben. Alles hat man in Großbuchstaben geschrieben. In der Fachsprache wird diese Schriftform Unzialschrift genannt. Bis zum 3. und 4. Jahrhundert waren in der griechischen Schrift noch keine Satzzeichen, Zwischenräume, Klein- und Großschreibung integriert. Grammatikexperten für das Neue Testament geben daher zu, dass man die richtige Übersetzung dieses Satzteiles nicht auf eine griechische Grammatik stützen kann, die es damals ja noch nicht gab.

Es geht auch ohne Trinität

Es geht nichts verloren.
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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39 - Seite 9 Empty Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

Beitrag  Admin Fr Okt 13, 2023 10:27 am

https://de.reasonablefaith.org/schriften/wissenschaftliche-schriften/die-historizitaet-des-leeren-grabes-jesu

Eine Untersuchung von paulinischen und Evangelientexten führt zu acht Indiziensträngen, die für die Schlussfolgerung sprechen, dass das Grab Jesu leer vorgefunden wurde:

1. Das Zeugnis des Paulus impliziert die Historizität des leeren Grabes. –

2. Die Existenz der Perikope mit dem leeren Grab in der vormarkinischen Passionsgeschichte stützt die Historizität ebenfalls. –
3. Die Formulierung „am ersten Tag der Woche“ (anstatt „am dritten Tag“) weist auf das hohe Alter der Überlieferung hin. –
4. Die Erzählung ist theologisch schlicht und nicht apologetisch. –
5. Die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen das leere Grab entdeckten, ist sehr hoch. –
6. Die Inspizierung des leeren Grabes durch die Jünger ist historisch wahrscheinlich. –
7. Die Jünger hätten unmöglich die Auferstehung in Jerusalem predigen können, wäre das Grab nicht leer gewesen. –
8. Die jüdische Polemik setzt das leere Grab voraus.

Quelle: „The Historicity of the Empty Tomb of Jesus”, New Testament Studies 31 (1985), S. 39-67. [1]

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Jesus Jeschua
siehe Google
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Beitrag  Admin Fr Okt 13, 2023 4:07 pm

1 Kor 8,6 so haben doch wir nur einen Gott, den Vater. Von ihm stammt alles und wir leben auf ihn hin. Und einer ist der Herr: Jesus Christus. Durch ihn ist alles, und wir sind durch ihn.
1 Kor 8,7 Aber nicht alle haben die Erkenntnis. Einige, die von ihren Götzen nicht loskommen, essen das Fleisch noch als Götzenopferfleisch und so wird ihr schwaches Gewissen befleckt.
1 Kor 8,8 Zwar kann uns keine Speise vor Gottes Gericht bringen. Wenn wir nicht essen, verlieren wir nichts, und wenn wir essen, gewinnen wir nichts.
1 Kor 8,9 Doch gebt Acht, dass diese eure Freiheit nicht den Schwachen zum Anstoß wird.
1 Kor 8,10 Wenn nämlich einer dich, der du Erkenntnis hast, im Götzentempel beim Mahl sieht, wird dann nicht sein Gewissen, da er schwach ist, verleitet, auch Götzenopferfleisch zu essen?
1 Kor 8,11 Der Schwache geht an deiner «Erkenntnis» zugrunde, er, dein Bruder, für den Christus gestorben ist.
1 Kor 8,12 Wenn ihr euch auf diese Weise gegen eure Brüder versündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, versündigt ihr euch gegen Christus.
1 Kor 8,13 Wenn darum eine Speise meinem Bruder zum Anstoß wird, will ich überhaupt kein Fleisch mehr essen, um meinem Bruder keinen Anstoß zu geben.

-----------------------------------

1 Kor 8,6 so haben doch wir nur einen Gott, den Vater. Von ihm stammt alles und wir leben auf ihn hin. Und einer ist der Herr: Jesus Christus. Durch ihn ist alles, und wir sind durch ihn.

Eph 4,5 ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
Eph 4,6 ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.
.
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Beitrag  Admin Fr Okt 13, 2023 4:15 pm

https://www.trinitaet.com/component/content/

Auf dieser Seite geht es um die Trinitätslehre, auch Dreieinigkeitslehre oder Dreifaltigkeitslehre genannt. (was ist das überhaupt?)

Die Begriffe Trinität, Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit werden von unseren Zeitgenossen meist gleichbedeutend verwendet, auch wenn es unter Experten durchaus Diskussionen darüber gibt, welches nun der richtige Begriff sei. Darauf möchte ich hier zunächst nicht näher eingehen. Vielmehr geht es um die Frage, ob der lebendige Gott, von dem die Bibel berichtet, ein dreieiniger Gott ist, also drei Wesen in einer Substanz, wie die Trinitätslehre es sagt, oder nicht.

Um es gleich vorneweg zu sagen: Ich bin inzwischen völlig überzeugt davon, dass die Trinitätslehre eine Irrlehre ist, meiner Meinung nach die weltweit am weitesten verbreitete Irrlehre. Im Gegensatz dazu glaube ich, dass der Vater im Himmel der allein wahre Gott ist, wie der Herr Jesus Christus es selbst gesagt hat in Joh 17,3 ≡ und dass Jesus sein Christus ist, das heißt: sein Gesalbter (Lk 9,20 ≡ ), und dass Jesus der Sohn Gottes ist (Joh 10,36 ≡ ). Dieser alleinige Gott und Vater ist auch der Gott des Herrn Jesus (Off 3,12 ≡ ).
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Beitrag  Admin Fr Okt 13, 2023 4:34 pm

https://www.trinitaet.com/hauptartikel/47-gleich-oder-verschieden

Vater und Sohn - gleich oder unterschiedlich? pdf

Hier ist eine Gegenüberstellung von Eigenschaften Gottes, des Vaters (linke Spalte), und seines Sohnes Jesus Christus (rechte Spalte). An dieser Gegenüberstellung soll deutlich werden - und wird es m.E. auch - dass der Vater der allein wahre Gott ist und dass er über allen und allem erhaben ist, logischerweise auch über seinen Sohn (1.Kor 15,27).

Zuerst werden der Übersichtlichkeit wegen die einzelnen Punkte genannt, um im Anschluss diese zusammen mit den Belegstellen zu nennen. Natürlich gäbe es zu so gut wie jedem Punkt weitere Verse, dies ist nur eine Auswahl.
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Beitrag  Admin Fr Okt 13, 2023 7:54 pm

Moses und Elia, wer hat sie auf den Berg versetzt ?
Moses war tot,mußte erweckt  werden

https://www.youtube.com/watch?v=RMG_CSqxQps

https://www.youtube.com/watch?v=4TkGQJ5GCPc

https://www.youtube.com/watch?v=x3um24uGq2I
6:50
Meine 10 Thesen zum Sinn des Ganzen
https://www.youtube.com/watch?v=oYXxxCyg2xU

Antarktis
https://www.youtube.com/watch?v=NafGgQWifZo
Mars   Venus
https://www.youtube.com/watch?v=ILjj92PDoQo
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Beitrag  Admin Mo Okt 16, 2023 3:56 pm

Lukas 22,67 Sie sagten zu ihm: Wenn du der Messias bist, dann sag es uns!
Auch wenn ich es euch sage - ihr glaubt mir ja doch nicht;
68 und wenn ich ich euch etwas frage,antwortet ihr nicht.
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Beitrag  Admin Mo Okt 16, 2023 4:06 pm

https://www.youtube.com/watch?v=ILjj92PDoQo

https://www.youtube.com/watch?v=4ePa_Cnj42k

Die Geburt der Sonne
https://www.youtube.com/watch?v=LaRlU2_s6uc
Eisen 60

Neptun
https://www.youtube.com/watch?v=baVtXa19Fzs
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Beitrag  Admin Mi Okt 18, 2023 3:09 pm

https://www.youtube.com/watch?v=u8inKrinhPE&t=282s

https://www.youtube.com/watch?v=OB2ID1YK8vs

Kuba meeresboden
https://www.youtube.com/watch?v=AlZgAZ7Wms0

https://www.youtube.com/watch?v=gBDZKN6RGJI
Smarakt

https://www.youtube.com/watch?v=L_YYZO9Pq1M

https://www.youtube.com/watch?v=Yw8LyLJZPPw&t=1946s
Archoliogie

https://www.youtube.com/watch?v=joj1tpTBo10

https://www.youtube.com/watch?v=tDCSZ2XVOQQ
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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39 - Seite 9 Empty Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

Beitrag  Admin Fr Dez 08, 2023 12:15 pm

Zeitschrift für Religionskunde
Revue de didactique des sciences des religions
www.zfrk-rdsr.ch · ISSN: 2297-6469
Frank, K. (2015). Vermittlung und Rezeption von religiösem und säkularem Wissen im
schulischen Religionsunterricht. Zeitschrift für

Rezepzion Religion  Siehe google

Zusammenfassung: Der Beitrag widmet sich der Frage, welche Gegenstände und Zugangsweisen den
Schülerinnen und Schülern im „Religionsunterricht für alle“ vermittelt und von diesen rezipiert wer-
den.

Sowohl die Inhalte als auch der Umgang mit diesen Inhalten werden im vorliegenden Beitrag als
„Wissen“ gefasst. Wissen wird im Sinne der Wissenssoziologie als umfassendes Konzept verstanden.

Es meint demnach Kommunikationen von Lehrpersonen und Schüler/-innen, die sowohl intellektu-
elles als auch handlungsbezogenes Wissen beinhalten. Der Beitrag zeigt auf der Basis empirischer
Untersuchungen, dass grundsätzlich zwischen religiösem Wissen und säkularem Wissen über Religi-
onen unterschieden werden kann und

dass zwischen der Vermittlungsweise der Lehrperson und der
Rezeption des Wissens auf Seite der Schülerinnen und Schüler Entsprechungen bestehen.
Vermittlung und Rezeption von religiösem und säkularem
Wissen im schulischen Religionsunterricht


Forschung / Recherche
K. Frank - Religiöses und sakuläres Wissen
1 Einleitung1
Jüngste Zahlen des Bundesamtes für Statistik (Erhebungen des BFS, 2010) sowie quantitative und qualitative
Studien der vergangenen Jahre zeigen, dass religiöse Pluralisierung und Säkularisierung in der Schweiz weiter
fortschreiten (zusammenfassend Bochinger & Frank, 2013). 2 Von diesen Entwicklungen betroffen ist auch die Un-
terrichtsforschung und -konzeption, zumal der schulische „Religionsunterricht für alle“ die ganze Pluralität der Le-
bensweisen in Bezug auf Religion abbilden soll (Plan d’études romand, Lehrplan 21) und Kinder verschiedener
weltanschaulicher Herkunft diesen Unterricht besuchen können sollten. Die religionswissenschaftliche Unterrichts-
forschung muss zum einen klären, ob es sich bei den im Unterricht vermittelten Gegenständen um „religiöse“ oder
um „säkulare“ handelt, zum anderen muss sie die beobachtbaren Zugänge zu Religion und Religionen im Unterricht
beschreiben, diese Herangehensweisen analysieren und in einer wissenschaftstheoretischen Perspektive reflek-
tieren.

Erst so werden Voraussetzungen geschaffen, die es ermöglichen, einen für alle Schülerinnen und Schüler
sowie für Eltern akzeptablen Unterricht zu konzipieren.

https://christozentrisch.net/2009/12/25/der-spross-davids/
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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39 - Seite 9 Empty Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

Beitrag  Admin Sa Dez 09, 2023 4:58 pm

zwingli hat sich auf die Psalmen vorbereitet

https://de.wikipedia.org/wiki/Huldrych_Zwingli

Auswirkungen der Theologie Ulrich Zwinglis sind vor allem in der deutschsprachigen Schweiz
sowie im Waadtland festzustellen.
Der Erfolg der Reformation ist dabei nicht ohne weitere Persönlichkeiten wie Heinrich Bullinger, Zwinglis Nachfolger in Zürich, Johannes Oekolampad und Oswald Myconius in Basel, Berchtold Haller in Bern, Sebastian Hofmeister und Erasmus Ritter in Schaffhausen, Joachim Vadian und Johannes Kessler in St. Gallen und Johann Comander in Graubünden denkbar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Berchtold_Haller

Seine eher schüchternen Versuche, die Berner Kirche zu reformieren, die er ab 1522 zusammen mit dem Berner Franziskanerprediger Sebastian Meyer unternahm, trafen auf starken Widerstand. Als Haller von den Priestern öffentlich als «Erzketzer und dickbäuchiger Lügner» bezeichnet wurde, plante er schon, sich nach Basel zurückzuziehen, unter dem Vorwand, die alten Sprachen studieren zu wollen. Zwingli redete ihm dies jedoch aus: «Fahre nur mutig fort, deine wilden Bären allmählich zu zähmen.
Du darfst aber mit den Deinen nicht so umgehen wie ich mit den Meinen: Ihre Ohren sind noch allzu hart, als dass man sie plötzlich scharf kratzen dürfte. Solche Tiere muss man sanft streicheln.»

https://www.feratel.com/webcams/deutschland/muensingen-schwaebische-alb.html

https://www.youtube.com/watch?v=K1ih8SmadOk

https://www.youtube.com/watch?v=uiwcse28KRI
Handtaschen
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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39 - Seite 9 Empty Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

Beitrag  Admin Di Dez 12, 2023 5:57 pm

https://www.youtube.com/watch?v=uiwcse28KRI

https://www.youtube.com/watch?v=uiwcse28KRI

https://bibelcenter.de/bibel/studien/trinitaet/rom9_5.php

Paulus hat in seinen Briefen das Wort theos über 500 mal benutzt, und an keiner einzigen anderen Stelle hat er Jesus als "Gott" bezeichnet. Auch hat Paulus niemals Jesus als den himmlischen "Vater" bezeichnet, das wäre absolut unmöglich, und nicht nur für jemanden mit jüdischem Hintergrund. Paulus kennt nur Einen, der allein Gott ist, und dieser Eine ist der Vater des Herrn Jesus Christus (vgl. 1Ko 8,6 bzw. Eph 4,6). Manche verweisen vielleicht noch auf die Stelle in Titus 2,13 und meinen, da habe Paulus auch von Christus als Gott gesprochen. Dem ist jedoch nicht so, wie ich in einer Studie zu Titus 2,13 ausführlicher erläutert habe.

Zusammenfassung

Paulus bezeichnet in Titus 2,13 keineswegs Jesus als "unseren großen Gott und Heiland", vielmehr macht er deutlich, dass "unser großer Gott und Heiland" wie an allen anderen Stellen in seinen Schriften auch, der Vater Jesu, unser himmlischer Vater, ist! Jesus Christus ist die Herrlichkeit des Vaters und sein Kommen wird auch an anderer Stelle als "die Hoffnung der (auf) Herrlichkeit" bezeichnet.
-----------------

https://www.youtube.com/watch?v=luWQ0NHK3F4&t=115s
Nephilim
https://www.youtube.com/watch?v=cBVFQFcejvs

https://www.youtube.com/watch?v=SQyxfj5_imw
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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39 - Seite 9 Empty Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

Beitrag  Admin Mi Dez 13, 2023 11:01 am

Verstehen wir das Glaubensbekenntnis noch? Der ...
uni-regensburg.de
https://www.uni-regensburg.de › assets › pdfs › hs...
PDF
Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über ... Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt ...
82 Seiten
---
Thron Davids  -  Menschensohn
Psalm 2,6 ; Lukas  Thron Davids   Menschensohn  Joh.6,53  Apg.7,56   Menschensohn Jakobus 3, 3

https://www.welt.de/print-welt/article313086/Hatte-Jesus-von-Nazareth-einen-Bruder-namens-Jakobus.html

Markus:

   In Mk 3,31 EU: In einem Atemzug ist von der Mutter Maria und den Brüdern die Rede.
   In Mk 6,3 EU werden Brüder Jesu in einem Atemzug mit seiner Mutter Maria namentlich genannt: Jakobus, Joses, Judas und Simon. Außerdem werden hier auch Schwestern erwähnt.

Dies gilt auch für die Parallelstelle bei Mt 13,55f EU

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschwister_Jesu
----
https://de.wikipedia.org/wiki/Psalm_23

Der 23. Psalm (nach masoretischem Text, in Septuaginta und Vulgata Psalm 22), auch als Hirtenpsalm oder Psalm vom guten Hirten bezeichnet, gehört zu den bekanntesten Bibeltexten. Seine Bilder wurzeln in der altorientalischen Viehzüchtergesellschaft.

Der Psalm ist Teil des Buches der Psalmen.

Der 23. Psalm hat für das Christentum besondere Bedeutung, weil Jesus Christus selbst sich gemäß dem Johannesevangelium als der „gute Hirte“ bezeichnet, der sein Leben für die Schafe hinzugeben bereit ist (Joh 10,11 EU).

Psalm 2,6 Ich selber habe meinen König eingesetzt / auf Zion ,meinen Heiligen Berg

Lukas 3,23 Lukas 3,18 der Geist des Herrn ruht auf mir;/ denn der Herr  hat mich gesalbt.
Der Menschensohn wurde gesalbt.
----
Psalm 2,6 Mein König Psalm 23  Luk 3,23 - 4,18.


Zuletzt von Admin am Fr Dez 15, 2023 1:04 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39 - Seite 9 Empty Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

Beitrag  Admin Do Dez 14, 2023 12:44 pm

https://www.jesus.ch/information/glaube/142512-der_menschensohn.html

Wie gehen wir in die Zukunft? Was erwarten wir? Jesus von Nazareth erschliesst in seiner Botschaft die Zukunft, wie es vor und nach ihm niemand getan hat.

Jesus ist ein Wanderprediger und Heiler mit einzigartigem Selbstverständnis:

Er redet von sich selbst als dem Menschensohn. Mit diesem Wort schwingt eine atemberaubende Zukunftsperspektive mit: Seine Laufbahn gipfelt darin, dass Gott ihm die Herrschaft über „alle Völker, Nationen und Sprachen“ geben wird.

Dies hat der Seher Daniel Jahrhunderte zuvor geschaut (1). Jesus weiss:
Er ist der Menschensohn, durch den das geschehen wird.

Mit ihm als Person ist Gottes königliche Herrschaft, sein Reich, da! (2) Um diese Mitte kreisen seine Aussagen zur Zukunft. Die Zukunft liegt in einer Person – in ihm.
------------
Ps. 2,6  Der Sohn Davds  (Mat.15,22 ) war noch nicht Menschensohn.
---
Zürcher Bibel von 1531 - Wikipedia
wikipedia.org
https://de.wikipedia.org › wiki › Zürcher_Bibel_von_1...
Bereits 1525 hatte Zwingli die Psalmen ins Deutsche übersetzt. Das war ein privates Manuskript zur Vorbereitung seiner Predigtreihe über die Psalmen. Hier ...

Die Paulusbriefe sagen ja genug.
--
https://kranjska-gora.si/de/webcams
Ratece Ponca anklicken

In Psalm 2,6 geht es um  David,- die jüdische IDENTITÄT ist nicht zu übersehen.

Joh.7,15 Wie kann der die Schrift verstehen ,ohne dafür ausgebildet zu sein  ?

Joh 7,27 Wenn jedoch der Messias kommt,weiß niemand woher er kommt
Die Juden wussten noch nicht das sich die Schrift schon erfüllt hatte.


Zuletzt von Admin am Mo Dez 18, 2023 9:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39 - Seite 9 Empty Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

Beitrag  Admin So Dez 17, 2023 10:26 am

https://www.evangeliums.net/predigten/bibel_predigt_zu_psalm_2_7.html

Dieser Psalm hat etwas von einem Drama; denn nun tritt eine weitere Person als Sprecher auf. Wir haben in die Ratskammer der Bösen und zum Thron Gottes geschaut. Jetzt erblicken wir den Gesalbten, wie Er Seine souveränen Rechte erklärt und die Verschwörer vor ihrem Verderben warnt.

Christus, der Gesalbte selbst, tritt hervor als der auferstandene Erlöser und »als Sohn Gottes eingesetzt dem Geiste der Heiligkeit nach aufgrund der Toten-Auferstehung« (Römer 1,4).
--------------
Autor: Frederick Brotherton Meyer (* 08.04.1847; † 28.03.1929) englischer Baptistenpastor

Heute habe ich dich gezeuget

Der Heilige Geist sagt uns (Apostelgesch. 13,33), der Vater habe diese Worte an den Sohn gerichtet,
bei seiner Auferstehung.

Aus dem Grabe stieg unser HErr empor zu seinem Thron, wo der Hass seiner Feinde Ihm nichts mehr anhaben konnte und Ihn niemals erreichen wird. Der Tod ist die Geburt zu neuem Leben. Jesus war der Erstgeborene aus den Toten; aber auch wir sollen aus der Finsternis geboren werden zum unsterblichen Leben. Es gibt ein Jenseits, und wer einmal einen Blick dorthin getan hat, der gleicht einem, der in die Sonne geschaut, und nachher, wohin er sich auch wenden mag, überall das Bild der Sonne sieht. Sprichst du mit einem solchen von vergänglichen Dingen, so wird er dir sagen, das Vergängliche habe keine Bedeutung ohne das Unvergängliche. Sprichst du mit ihm vom Tode, so wird er ihn eine Geburt nennen; sprichst du mit ihm von der Zeit, so wird er sagen, sie sei nur der Schatten der Ewigkeit.
----
Apg.13.33 Wie es schon im zweiten Psalm  heißt: Mein Sohn bist du,
Joh.10,33 und machst dich selbst zu Gott.

Römer 1,3 das Evangelium von seinem Sohn,
Römer 1,5 um in seinen Namen alle Heiden
zum gehorsam des Glaubens  zu .führen
xxx

Der Sohn Davids ist Auferstanden Apg.13,33 Apg.7,56 der Menschensohn

Römer 4 , 8,10,11 17,24
--------------
Preiselbeer und Mais 2 cm Zitronendaft  2 Stunden Wandern


Joh.Aber von dem hier wissen wir, woher er stammt; wenn jedoch der Messias kommt, weiß niemand, woher er stammt. Joh 7,28,

Die Psalmen und das Evangelium sagen woher der Messias kommt.
xxx


Römer 1,3   Römer beginnt mit dem Evangelium über David
https://www.bibleserver.com/GNB.ELB.NG%C3%9C.Ne%C3%9C/R%C3%B6mer1
Paulus macht aus David  keinen  G-tt.

Lukas drei Jünger in der Wolke luk.9,34 Sie gerieten in die Wolke hinein
Ein Licht war in der Wolke
Mat.26,63 Apg.7,56

Trinität ?

Joh.17,6-8 Joh 19,7  Joh.10,33
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Beitrag  Admin Mi Dez 20, 2023 12:36 pm

Die Anglikanische Gemeinschaft (auch Anglikanische Kommunion, englisch Anglican Communion; von lateinisch anglicanus ‚englisch‘), umgangssprachlich auch die anglikanische Kirche, ist eine weltweite christliche Kirchengemeinschaft, die in ihrer Tradition evangelische und katholische Glaubenselemente vereinigt, wobei die katholische Tradition in der Liturgie und im Sakramentsverständnis (insbesondere dem Amtsverständnis) vorherrscht, die evangelische in der Theologie und der Kirchenverfassung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Anglikanische_Gemeinschaft

https://de.wikipedia.org/wiki/Reformation#England

England

Die Reformation in England wurde vor allem aus politischen Gründen ausgelöst. König Heinrich VIII. hatte ab 1531 den Bruch mit dem Papst betrieben, weil der seine Ehe mit Katharina von Aragon nicht annullieren und ihm so eine neue Ehe ermöglichen wollte. Durch die Suprematsakte von 1534 wurde die Kirche von England gegründet, in der der Monarch als Oberhaupt („supreme head“) wirken sollte. Eine Änderung von Lehre, Liturgie und Kirchenverfassung war damit zunächst nicht verbunden.

Allerdings hatten einige englische Theologen Sympathie für das reformatorische Wirken von Martin Luther, Johannes Calvin und Ulrich Zwingli entwickelt.
Schon im 14. Jahrhundert hatte John Wyclif die Autorität des Papstes bestritten und die Bibel in englischer Sprache verbreitet. William Tyndale brachte 1526 die erste gedruckte englische Bibel heraus.

Thomas Cromwell, der ab 1536 im Auftrag des Königs die Kirchenpolitik bestimmte, förderte die Anlehnung an die kontinentale Reformation und betrieb die Auflösung der englischen Klöster, wurde aber 1540 gestürzt und hingerichtet. Damit gewann zunächst wieder ein konservativer Kurs die Oberhand.

---
Psalm 2,6 Mat 2,22 Mat.2,6

Ps 2,8 Fordre von mir und ich gebe dir die Völker zum Erbe, / die Enden der Erde zum Eigentum.

Mt 2,6 Du, Betlehem im Gebiet von Juda, / bist keineswegs die unbedeutendste / unter den führenden Städten von Juda; / denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, / der Hirt meines Volkes Israel.

Ps 2,6; Mat 2,6  Joh.7,28


Joh.Aber von dem hier wissen wir, woher er stammt; wenn jedoch der Messias kommt, weiß niemand, woher er stammt. Joh 7,28,

Juden wussten nicht das sich die Schrift in Bethlehem schon erfüllt hatte.
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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39 - Seite 9 Empty Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

Beitrag  Admin Mi Dez 20, 2023 6:40 pm

https://www.deutschlandfunk.de/auferweckung-im-christentum-ich-empfehle-theologische-100.html
Das Interview in voller Länge:
Andreas Main: Im Islam dominiert also Jenseits-Gewissheit; und im Judentum wird die Auferweckung der Toten eher vage und als Suchbewegung formuliert. Aber was sagt die christliche Theologie? Auch sie ist längst nicht so eindeutig, wie man meinen könnte, rund ums christliche Osterfest, in dessen Mittelpunkt die Auferweckung Jesu steht. Was meint Auferweckung und was meint das für den Einzelnen heute? Wir werden hier sicher keine Glaubensantworten präsentieren können, aber wir können Fragen stellen. Denn die Frage, was wird mit mir, wenn ich tot bin, die ist wohl so alt wie der Mensch. Dass der Mensch diese Frage stellen kann und immer wieder stellt, das unterscheidet ihn vermutlich von Mücken oder vielleicht sogar von Schimpansen. Was wird mit mir nach dem Tod? Das will ich wissen von Magnus Striet. Er ist katholischer Theologe oder um genau zu sein: Er ist Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Freiburg im Breisgau. Sein jüngstes Buch, 2015 erschienen, behandelt genau unser Thema. Es hat den Titel „Gottes Schweigen. Auferweckungssehnsucht – und Skepsis“. Guten Morgen Herr Striet.
Magnus Striet: Guten Morgen.
------------
Psalm 2,6-8  Gottesmutter ?
Trinität ?
------------
https://www.youtube.com/watch?v=7nHOPIsTSeM

https://www.youtube.com/watch?v=vk1Vwb6OVAQ
Virgo haufen
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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39 - Seite 9 Empty Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

Beitrag  Admin Fr Dez 22, 2023 5:13 pm

Es geht auch ohne Trinität.

1 Kor 8,6 so haben doch wir nur einen Gott, den Vater. Von ihm stammt alles und wir leben auf ihn hin. Und einer ist der Herr: Jesus Christus. Durch ihn ist alles, und wir sind durch ihn.


Psalm 2,6 ,,Ich selber habe meinen König eingesetzt / auf Zion meinen heiligen Berg ,, sagt Jahwe.

Mat.2,6 /  denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen,/
der Hirt meines Volkes Israel.

Die Frau am Jakobsbrunnen Joh.4,9
 der Messias ist kein G-tt

1.Kor.10 ,4; Mat.15,22 Sohn Davuds
Lukas 4,18


Zuletzt von Admin am Di Jan 02, 2024 12:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39 - Seite 9 Empty Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

Beitrag  Admin Mi Dez 27, 2023 7:03 am

Es geht auch ohne Trinität
es geht nichts verloren.


Mat.2,6 /  denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen,/
der Hirt meines Volkes Israel.

Mk 9,2 Und er wurde vor ihren Augen verwandel
Jakobus hat das gesehen Luk.9,32,33



https://herold-mission.com/christus-zur-rechten-des-vaters/

Nach seiner Auferstehung hat Jesus Christus gesagt: „Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden“ (Mt 28,19). Sein Sitzplatz im Himmel bestätigt sein Versprechen.

Markus bestätigt die Trintät nicht. 16,19
Markus 10,37  Lass in deinen Reich einen von uns rechts
und den anderen Links neben dir sitzen.
40 Doch den Platz  zu meiner Rechten und zu meiner Linken
habe ich nicht zu vergeben;
Ist keine Bestätigung für Drefaltigkeit.
Mk.11,15.Joh.2,13


Jakobus hat den Menschensohn gesehen
lukas  9,58 Menschensohn
In lukas ,32-35 wird das Wort Menschensohn nicht gebraucht

Abendmahlstreit
https://www.calvin09.de/Calvins_Verstaendnis_des_Abendmahls-3196-0-105-23.html
In Luthers Wort von der anbetungswürdigen Hostie roch Calvin den Hauch von Götzendienst:
https://www.calvin09.de/Calvins_Verstaendnis_des_Abendmahls-3196-0-105-23.html

https://www.calvin09.de/Calvins_Verstaendnis_des_Abendmahls-3196-0-105-23.html

Psalm 2,6 -Mat.2,6

Joh.6,42Wie kann er jetzt sagen:  er kommt vom Himmel
Apg, Stephhanus sieht den Menschensohn 7,56

: https://openai.com/
https://chatopenai.de/
---
Mt 2,6 Du, Betlehem im Gebiet von Juda, / bist keineswegs die unbedeutendste / unter den führenden Städten von Juda;
/ denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, / der Hirt meines Volkes Israel.

Der Hirte ist kein G-tt - der Hirte wird von G-tt gesandt

https://de.wikipedia.org/wiki/JHWH
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Beitrag  Admin Do Jan 04, 2024 11:23 am

Lukas 1,32-35  der Sohn des Höchsten ist der Menschensohn
32 der Menschensohn wird geboren
35 Kraft , (der Geist) des Höchsten wird dich überschatten


Der Menschensohn ist kein G-tt
------------------------------
Mt.28,13 Seine Jünger sind bei Nacht gekommen
und haben ihn gestohlen ,während wir (die Soldaten) schliefen.

Hebräer 2, 6 Menschensohn, dass du dich seiner annimmst.
Apg.3,21 Ihn muß freillich der Himmel aufnehmen Apg.7.55,56;

Psalm 2,6 Mat.2,6 Ein Fürstwird aus dir hervorgehen Heb.2,6;

Lukas und Paulus

---------------------------------------------------------------------

Mat 28,13

Stephanus sieht den Sohn Davids Mk.16,19
Der Sohn Davids ist der Menschensohn.Mat.15,22
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Beitrag  Admin So Jan 07, 2024 11:23 pm

Psalm 2,6 bestätigt die Lehre der Trinität nicht.
Das Wort Menschensohn wird in Lukas 1,32-35 nicht gebraucht.
David Sohn des Höchsten - Bethlehem -  Nazaret.

Trinität ?
Calvin ?

https://www.herder.de/hk/hefte/archiv/2021/3-2021/romantische-mysterienreligion-orthodoxe-und-liberale-juedische-perspektiven-auf-jesus-und-das-christentum/

Doch auch für die letzten 20, 30 Jahre und ebenso insbesondere für die Zeit vor und direkt nach dem Zweiten Weltkrieg ist eine solche Behauptung völlig unzutreffend. Oft denken christliche Vertreter beim Dialog an die Zeit nach 1945, aber sie vergessen dabei, dass eine mögliche christlich-jüdische Verständigung aus jüdischer Perspektive schon lange vor 1945 ein Thema war. Gerade im 18., 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren es in Deutschland vor allem die orthodoxen Rabbiner und Gelehrten, die den Dialog mit Christen und den Kirchen auf Augenhöhe, in gegenseitigem Respekt und Anerkennung, suchten. Die meisten liberalen Vertreter hingegen betrachteten das Judentum als dem Christentum überlegen und lehnten einen Dialog mit den Kirchen ab. Sie wandten sich gegen den christlichen Antisemitismus, sparten aber auch nicht mit eigener Polemik gegen das Christentum.

Die „Leben-Jesu-Forschung“ wollte keine Brücke zwischen Judentum und Christentum durch die Person Jesu schlagen, sondern mit einer vereinnahmenden Haltung Jesus ins Judentum „heimholen“ und damit dem Christentum eine fundamentale Glaubensgrundlage entziehen.
--------------
Antitrinitarier oder Nichttrinitarier (gr. αντί anti ‚gegen‘ und lat. trinitas ‚Trinität, Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit‘) sind Christen, die nach ihrem Gottesverständnis das Dogma der Trinität Gottes, das auf dem Konzil von Nicäa (325) verabschiedet wurde, nicht anerkennen oder als Irrlehre zurückweisen.

Es lassen sich mehrere Formen des Antitrinitarismus unterscheiden, wie der Modalismus, der den Vater und Jesus miteinander identifiziert, oder der Adoptionismus, dem zufolge Jesus und Gott nicht wesensgleich sind. Letztere Position kann den Arianern und in der Neuzeit den Unitariern zugeschrieben werden. Beide Ansichten sind aus trinitarischer Perspektive Irrlehren. Und auch der Islam kann als antitrinitarische Lehre bezeichnet werden; im Koran wird die Idee der Dreifaltigkeit ausdrücklich verworfen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Antitrinitarier
Auch Messianische Juden lehnen mehrheitlich die Trinität ab. Anders formuliert, es ist vor allem die Trinitätslehre, die es orthodoxen Juden verunmöglicht, Jesus als Messias anzuerkennen.[1][2][3]
Inhaltsverzeichnis

-----------
Schon aufgrund des Ausspruchs Jesu: Der Vater ist größer als ich. (Joh 14,28 EU) sei eine Gleichrangigkeit zwischen dem Vater und seinem Sohn unmöglich.
Irenäus schreibt zu Joh 14,28: „… dass wir von ihm (Christus) lernen, dass der Vater der Allerhöchste ist. ‚Der Vater ist nämlich größer als ich‘. Deswegen also hat unser Herr gelehrt, dass auch hinsichtlich seiner Erkenntnis der Vater allen überlegen ist.“[6]

Gott – der Vater – hat seinen Sohn gesandt, der Sohn aber sendet niemals seinen Vater. Das sei ein klares Zeichen von Unterordnung.

Mehrfach bezeugt Jesus, dass der Vater ihn gesandt habe (Joh 5,26 EU, Joh 17,3 EU, Joh 17,18 EU).
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Beitrag  Admin Mo Jan 08, 2024 7:34 pm

https://www.bucer.de/fileadmin/_migrated/tx_org/mbstexte131_a.pdf

Baruch Maoz
MBS TexTe 1316
Kirche steht und das Christentum mit
Abneigung betrachtet. Daher haben sie
keine grundsätzlichen Verbündeten in
der Gesellschaft, während die Juden-
christen in der Diaspora die aktive
Unterstützung verschiedener christli-
cher Organisationen genießen, die ent-
weder durch endzeitliche Erwartung,
durch eine echte Liebe zum jüdischen
Volk oder durch historisch begründetes
Schuldbewusstsein motiviert ist.
Eines trifft auf beide judenchristli-
chen Gemeinschaften zu: Sie sind im
Fluss. Theologische und methodolo-
gische Entwicklung, bewusst voran-
getrieben oder nicht, findet immer
noch statt. Die endgültige Gestalt der
Judenchristenheit in Israel und der
Diaspora ist noch nicht festgelegt. Was
heute zutrifft, kann morgen schon der
Veränderung anheim fallen und über-
morgen verworfen werden. Gegenwär-
tige Positionen können verändert oder
radikalisiert werden. Ohne profunde
theologische Grundlage und feste bibli-
sche Fundamente können beide juden-
christlichen Gemeinschaften zu theolo-
gischen Merkwürdigkeiten werden, zu
kurzzeitigen Blasen auf der Oberfläche
der Kirchengeschichte.
Eine weitere Gemeinsamkeit besteht
darin, dass die Mehrheit der israeli-
schen und ausländischen Judenchristen
am evangelikalen Protestantismus fest-
hält. Es trifft immer zu, dass man da,
wo zwei Juden sind, drei Meinungen
finden wird, aber einen Überblick über
die Szene bekommen wir nur durch
Verallgemeinerungen, von denen auch
diese eine ist.
In diesem Artikel werden nur dieje-
nigen Glaubensgrundsätze behandelt,
die für die israelischen Judenchristen
relevant sind. Über das oben Genannte
hinaus wird es keinen Versuch geben,
sie mit der in der Diaspora formierten
Judenchristenheit zu vergleichen. Der
folgende Überblick erhebt auch keinen
Anspruch auf Vollständigkeit. Hier
geht es um erste Ergebnisse, basierend
auf mehr als 30 Jahren Erfahrung mit
der judenchristlichen Szene in Israel,
Gesprächen mit jüdischen und heiden-
christlichen Leitern in Israel und eini-
gen theologischen Überlegungen. Ein
stärker wissenschaftlicher Überblick
über die theologischen und sozialen
Positionen soll zu einem späteren Zeit-
punkt unternommen werden.
Christus und die Trinität
Die Naturen des Messias
Die Mehrheit der israelischen Juden-
christen hält an der protestantisch
orthodoxen Lehre über Christus fest,
und zwar sowohl was seine Mensch-
heit als auch was seine Gottheit angeht.
Aber diese Ansicht ist in der Regel ohne
biblische und theologische Basis und
nicht das Ergebnis reifer und gut fun-
dierter Reflexion. Die meisten Juden-
christen kommen durch das Zeug-
nis anderer zum Glauben, die diese
Ansichten haben. Sie übernehmen
dann die Lehre auf eine fast osmotische
Weise, nicht durch einen bewussten
Denkprozess. Dies trifft auch auf viele
Leiter von Gemeinden oder Hauskrei-

TheologiSche A kzenTe 7
Grundzüge Judenchristlicher Glaubenslehre in Israel
sen zu. Die große Mehrheit von ihnen
hat wenig oder gar keine theologische
Ausbildung.
In der Folge werden Gottheit und
Menschheit Christi nur unzureichend
durchdacht. Im Allgemeinen stellt man
sich die Gottheit bei Jesus irgendwie
abgewandelt vor (das geht in die Rich-
tung des Ebionismus; Jesu Gottheit ist
irgendwie geringer als die des Vaters,
aber Jesus ist auf seine Weise auch von
göttlicher Natur). Auch seine menschli-
che Natur stellt man sich halbbewusst
anders vor als die aller übrigen Men-
schen, verändert durch die Gottheit.
Mit anderen Worten, eine schlecht
informierte Laienschaft, unterrichtet
durch nur teilweise gebildete Leiter, hat
weder von der Gottheit noch von der
Menschheit Christi klare Vorstellun-
gen. Israelische Judenchristen denken in
widersprüchlichen Aussagen über Jesus:
Er ist gänzlich und wahrhaftig Gott
und Mensch. Aber Gott ist er nicht im
vollen Sinne dessen, wie es der Vater ist
und seine Menschheit entspricht eher
einem Supermann, als einem norma-
len Menschen. Bei näherer Befragung
werden die meisten zurückkommen auf
die orthodoxe Sichtweise, aber diese hat
wenig Auswirkungen auf ihr Leben und
ist theologisch nicht durchdacht.
Aber es gibt auch eine erkennbare
Bewegung innerhalb der israelischen
Judenchristen, die offen arianisch ist.
Sie vertreten die Ansicht, dass Jesus
göttlicher ist als jedes andere Geschöpf,
aber auf keinen Fall als „wahrer Gott
vom wahren Gott“ bezeichnet werden
kann, eines Wesens mit dem Vater und
mit ihm zugleich verherrlicht. Die meis-
ten Anhänger dieser Gruppe bestreiten
Jesu Gottheit aus dem Wunsch heraus,
von denjenigen als Juden anerkannt
zu werden, die im heutigen Staat zu
entscheiden haben, wer Jude ist – den
Rabbinern.
Mitte der 80er Jahre hat eine theolo-
gische Diskussion über die Ansichten
des Pastors einer israelischen Gemeinde
stattgefunden. Teilgenommen haben
daran alle, die in irgendeiner Form eine
theologische Ausbildung hatten. Alle
haben das vorliegende Problem verstan-
den: der Ruf des Pastors auf der einen
Seite und eine klare Aussage für die
Gottheit Christi auf der anderen. Nach
schwierigen Verhandlungen wurde eine
gemeinsame Aussage herausgebracht,
in der die Gottheit Christi einmütig
bekannt wurde – und dann prompt
von der fraglichen Gemeinde im Alltag
ignoriert.
Alle Judenchristen glauben, dass
Jesus der Israel im Alten Testament
verheißene Messias ist, die endzeitliche
Gestalt, durch die Gott sein Reich auf
Erden aufrichten wird.
Die Trinität
An der Lehre von der Dreieinigkeit
wird von den meisten israelischen Juden-
christen festgehalten, im Gegensatz zu
der mehrheitlich veränderten Sicht der
Gottheit Christi. Oft hört man Evan-
gelisten auf der Straße die Trinität mit
dem Alten Testament verteidigen. Lite-
ratur, die diese Lehre erklärt und vertei-
digt, wird zu evangelistischen Zwecken
eingesetzt. Dennoch


Zuletzt von Admin am Mi Jan 10, 2024 12:49 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39 - Seite 9 Empty Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

Beitrag  Admin Di Jan 09, 2024 12:37 am

Eine Zitrone mit Orange  2xmal am tag
oder eine Grapefruit
 Essigwasser als ersatz
erleichtert das abnehnen
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Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39 - Seite 9 Empty Re: Archiv Mat 17,7 Mk.16,19 Luk.24,39

Beitrag  Admin Mi Jan 10, 2024 12:53 pm

Lutherische Polemik stellte die Reformierten einst zu Muslimen und Juden: „Calvinus judaizans, hieß das einst: 'der judaisierende Calvin'.. “


1994 erklärte Oberrabbiner A. Steinsaltz in Jerusalem, für das Judentum sei eine Verständigung mit dem Islam, aber niemals mit der Kirche möglich1.

Denn so lautet der Einwand von den beiden anderen Seiten, daß die Kirche mit dem Glauben an den Dreieinigen den reinen monotheistischen Glauben verletzte:

den Glauben an den, der »Einer von einer Einheit (ist), die in keiner Hinsicht ihresgleichen hat.«2 Ja, Jules Isaac sah eine Hauptwurzel des Antisemitismus in der christlichen Ablehnung »der strengsten Auffassung des Monotheismus« im Judentum3. Der Einwand erstaunt. Haben nicht gerade die Reformierten stets auf das gepocht, was zu Anfang im Hugenottenbekenntnis steht: »Wir glauben und bekennen, daß es nur einen, einzigen Gott gibt«?4

Hat nicht Calvin ein Abweichen vom Sch'ma Israel – »unser Gott ist ein einziger Gott« (Dtr. 6,4) – sogar »ein Verbrechen« genannt?5

https://www.reformiert-info.de/Trinitaetslehre_und_interreligioeser_Dialog-1564-0-56-7.html#2

Es geht um den Menschensohn Joh.12,27-34 Wie kannst du sagen,
der Menschensohn müsse erhöht werden ?
Wer ist dieser Menschensohn ?
xxx
Auferstehung
Apg.1,11 wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn  habt zum Himmel  hingehen  sehen.
Tim.3,16 aufgenommen in die Herrlichkeit
Trinität ?
Ps. 2,6 Mt.1,6 Joh.12,27-34; Heb.2,6

https://de.wikipedia.org/wiki/Judenchristen


Zuletzt von Admin am Do Jan 11, 2024 12:20 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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