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UND ALLES OHNE ZEUS Offb.22 u.Josua 7,11-13

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Beitrag  Admin Mo Feb 20, 2012 2:45 pm

Das Wahre Gottesvolk
Natürlich sind die CHRISTEN das wahre GOTTESVOLK !!!
>da beißt die Maus keinen Faden ab<

Man muß sich nur den häufigen Namenswechsel schon vom Heidentum her gewöhnen:
Amun, Aton, Baal, Zeus, Jupiter, Huitzilopochtli, Odin, Krischna, JeSuS
und jetzt heißt er Mammon
am Mi 15 Feb 2012 - 20:00



UND ALLES OHNE ZEUS
VON Genesis 2,10 bis Offbarung Kapitel 22
SIEHE
Offenbarung 22,1…EINHEITSÜBERSETZUNG
Fußnoten 21,9: Lev 26,21 G * 10:Ez 40,2; Jes 52,1 * 11: Jes 60,1f * 12:Ez 48,31;
48,31; Ex 28,21 * 13: Ez 48,31-35 * 15: Ez 40,3.5 * 16:Ez 43,16 *
17: Ez 40,5 * 18:Jes 54,11f * 19f *19f: Ez 28,13 G *23: Jes 60.1.19* 24: Jes 60,3.11;
Ps 72,10 * 25: Sach 14,7 * 27; Jes 52,14,3; Dan 12,1; Ps 69,29; Offb 3,5 * 22,

Offenbarung 22,2;…EINHEITSÜBERSETZUNG
1: Gen 2,10; Sach 14,8 * 2: Ez 47,12; Gen 1,9 * 3: Sach 14,11 * 4: Ps 17,15;
5: Jes 60,19;
Dan 7,18.27:
Gen.2,11-14 Die Flüsse Pischon und Gihon sowie das LanD Hawila lassen sich geographisch nicht bestimmen. Kusch ist etwa der heutige Sudan mit Teilen Äthiopiens; Assur ist die alte Hauptstadt des Assyrreiches.
Gen.2,12 Bdellium ist ein Harz zur Salbenherstellung

DEUTSCHE BIBELGESELLSCHAFT
Offb.22,2....Josua 7,11-13 ( Der Mantel Babylons)
(a) ( 1 und 2) Hes 47,1.12; Sach 14,8; 1.Mose 1,9.10.
Offb.22,3 Und es wird (a) nichts Verfluchtes mehr sein.

Und der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt sein,
Und alles ohne ZEUS

und seine Knechte werden ihm dienen (a) Jos 7,11-13
Gen 2,10 ;und es ging aus von Eden ein Strom,den Garten zu bewässern,und teilte sich von da in vier Hauptarme Fußnote Hesekiel 47, 1

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Ich habe jetzt doch einige Zeit gebraucht, um die Antworten zu Deinen Fragen zu bearbeiten.

Mein Rabbi wäre wahrscheinlich der bessere Ansprechpartner, um Deine Fragen beantworten zu können, aber ich hoffe, seine Lehre richtig verstanden zu haben und sie hier so gut als möglich wiedergeben zu können.

Um die Lehre meines Rabbis möglichst korrekt wiederzugeben, habe ich hier auch wieder auf seine eigenen Texte zurückgegriffen und diese mit hineinkopiert.

Generell erst mal dieses: Mein Rabbi sieht die Aufgabe des Menschen darin, den bösen Trieb in sich zu überwinden und in völligem Einklang mit HaShems Willen zu leben und seine Gebote zu halten. Er lehrt, dass dies Jeschua Ben Josef als erstem Menschen überhaupt gelungen ist.

Daraus ergibt sich seiner Lehre nach folgendes:

OLAM HABA und der Maschiach

Der Erstgeborene zum Ewigen Leben ist der Rabbi Jeschua aus Nazareth, wenn man annimmt, dass er von den Toten auferstanden ist, und sein Leib danach verherrlicht wurde, sprich, HASCHEM hat ihm einen neuen unvergänglichen Körper gegeben. Durch diesen schöpferischen Gnadenakt des Ewigen ist das Fundament für die Künftige Welt gelegt worden, so dass sich buchstäblich der Vers (Mischle 10,25) „der Gerechte ist das Fundament der Welt“ erfüllte, weil die Gnade und die Wahrheit G-ttes Wirklichkeit JESCH geworden sind, w.e.h. (Jochanan 1,17): „Denn die Thora wurde durch Mosche gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jeschua HaMaschiach geworden.“ Die Ausgießung שפע SCHEFA der Kraft G-ttes ist die Salbung משיחה MESCHICHA. Damit erreichte der von HASCHEM Gesalbte Jeschua ben Joseph das für den Menschen vorgesehene Ziel der Vollkommenheit – als Mensch ist er ewig lebend und im Besitz der vollendeten Freiheit bei G-tt, was ihn über alle erschaffene Wesen erhebt. Er ist das vollendete Ebenbild G-ttes – ADAM (nicht G-tt!). Die Reichweite dieser Tatsache ist Gegenstand der Lehre aller SCHLICHIM Apostel, w.e.h. (1.Petrus 2,9): וְאַתֶּם הִנְּכֶם בְּחִירֵי-יָהּ מַמְלֶכֶת כֹּהֲנִים גּוֹי קָדוֹשׁ וְעַם סְגֻלָּה לוֹ לְסַפֵּר תְּהִלָּתוֹ אֲשֶׁר קָרָא אֶתְכֶם מֵחשֶׁךְ לְאוֹר פֶּלִאי׃ Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch berufen hat aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.“. Hier ist eine Ermahnung angebracht:

Die Kirche, in ihrer Jahrhunderte währenden Verblendung gegen die Thora von Mosche Rabbenu und das Judentum insgesamt, erlag der Versuchung, in den Lehren der Apostel betreffend OLAM HABA nur sich selbst zu sehen. Damit war die Hauptlehre des Messias, die Nächstenliebe, entweiht worden . Wir wollen daraus lernen, und darum ermahne ich dringend einen jeden, der an die Messianität des Rabbi Jeschua ben Joseph glaubt, sich zu demütigen, die Thora von den Treuen und den Gottesfürchtigen in Israel zu lernen und die eigene Weisheit für nichts zu achten (Achtung – Autodidakten)! Sonst gerät man leicht in die Fänge der Ersatztheologie und ihrer selbsternannten Priester, und wird schließlich dadurch zum Feind Israels und damit auch G-ttes, Chalila!

Mit dem König Maschiach ben David, dem vollendeten ADAM, ist die Künftige Welt verheißen und an ihm ist es, den Wunsch seines Vater zu verwirklichen und den ewigen BEJT HAMIKDASCH zu bauen, die Zerstreuten Israels zu sammeln und nach Zion zu führen, Recht und Gerechtigkeit aufzurichten, Heiden zu bekehren und sie in Israel einzupfropfen, Amalek und Satan zu vernichten, und schließlich des ewige Reich G-ttes zu etablieren. Im Midrasch Tanchuma (Sammlung Buber, Toledot 20) finden wir eine der bemerkenswerten Hinweise zur Person des Sohnes Davids:

Zitat [sinngemäße Zusammenfassung von BBM]

<שִׁיר לַמַּעֲלוֹת אֶשָּׂא עֵינַי אֶל-הֶהָרִים מֵאַיִן יָבֹא עֶזְרִי„Ein Stufenlied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, woher meine Hilfe kommen wird“ (Tehillim 121,1), und e.s.g.: מִי-אַתָּה הַר-הַגָּדוֹל לִפְנֵי זְרֻבָּבֶל לְמִישֹׁר„Wer bist du, großer Berg, vor Serubbabel? [Führe] zum ebenem Land!“ (Secharja 4,7). Wer ist „der große Berg“? Das ist der König Maschiach. Und warum wird er „großer Berg“ genannt? Weil er größer ist, als die Erzväter, wie es heißt: הִנֵּה יַשְֹכִּיל עַבְדִּי יָרוּם וְנִשָּׂא וְגָבַהּ מְאֹד„Siehe, mein Knecht wird einsichtig handeln; er ist erhaben und erhöht und wird sehr hoch sein“ (Jeschajahu 52,13). Erhabener als Abraham (Bereschit 14,22), und erhöhter als Mosche (Bemidbar 11,12) und sehr hoch über den Dienstengeln (Jecheskel 1,18). Und von wem stammt er ab? Von David…>>

Weiterhin lehrt er folgendes:


Über den Maschiach Jisraels (מלך המשיח)


Wir glauben, dass Jeschua Ben Josef aus Nazaret (יהושע בן יוסף מינצרת) in völliger Übereinstimmung mit der Überlieferung der Weisen Jisraels(חז״ל) der Maschiach Jisraels ist und auf dieser Grundlage mit den höchsten Ehrennamen „Sohn des Hochgelobten“ (בן־המברך),“Sohn des Höchsten“ (בן־עליון), „Sohn G-ttes“ (בן־האלקים) oder „Erstgeborener“ (בכור) bezeichnet wird. Von Seinen Schülern (zum Teil auch von Pharisäern und Schriftgelehrten) wird er im Allgemeinen mit „Rabbi“ (רבי), „Lehrer“ (מורה) und „Herr“ (אדון) angesprochen sowie als „streitbarer Prophet G-ttes“ (נביא גבור חיל לפני האלקים) und als „Gerechter“ (צדיק) beschrieben. Nach seiner Heimatstadt wird er auch „der Nazaräer“ (הנצרי) genannt.

Die Überlieferung Jisraels spricht von einem zweifachen Maschiach: vom Maschiach Ben Josef (בן יוסף) und vom Maschiach Ben Dawid (בן דוד). Wir glauben daher, dass Jeschua haMaschiach bei seinem ersten Erscheinen als Maschiach Ben Josef gekommen ist und zu diesem Zeitpunkt den ersten Teil seines g-ttlichen Auftrages erfüllt hat.

Wie in der mündlichen Überlieferung Jisraels festgehalten, tritt der Maschiach zuerst in Galiläa (גליל) auf und verkündet dort die Geheimnisse der Torah. So heißt es etwa von dem Wein aus dem oberen Galil (גליל עליון), er sei der beste Wein Jisraels, womit gemeint ist, die Geheimnisse der Torah würden im oberen Galil offenbart. Weiter wird erklärt, der Maschiach gehe sodann nach Jeruschalajim und werde dort als „Knecht HaSchems“ (עבד ה׳) leiden und sterben (עקידת המשיח) und am dritten Tage von den Toten auferweckt werden. (Siehe Jeschajahu 53; nach Sohar, Paraschat Schemot und Sohar, Paraschat Mischpatim wird der Maschiach in den ‚Palast der Kranken’ treten und rufen: ‚Mögen alle Krankheiten und Schmerzen Jisraels auf mich kommen!’ Und so wird es geschehen. Wenn er nicht Jisraels Schmerzen erleichtern und sie auf sich nehmen würde, könnte niemand für Jisraels Unterdrückung leiden, wie es geschrieben steht: ‚Er trug in Wahrheit unsere Krankheiten’; nach Jalkut Schimoni zur Stelle wird von dem Knecht HaSchems gesagt, er sei „der König Maschiach, der sich erheben und hoch erhaben sein wird, der höher sei als Awraham, größer als Mosche, erhobener als die anbetenden Engel“. Rabbi Mosche Alschich bemerkt zur Stelle: „Unsere Weisen s.l. bewahrten uns das Zeugnis der Überlieferung, dass damit der Maschiach gemeint ist.“)

Danach werde er in den Himmel erhoben, erhalte dort Macht, Herrschaft und die Königskrone und bleibe im Verborgenen (נסתר), bevor er als Maschiach Ben Dawid und offenbarer Erlöser seines Volkes erneut kommen und das Reich seines Vaters Dawid aufrichten werde.

Er sieht eine Paralelle zu Moshe:

1. Sowohl Mosche Rabbenu als auch der Maschiach stiegen auf einen Berg (עליה אל ההר), um die Torah zu empfangen bzw. sie weiterzugeben.

2. Mosche Rabbenu sollte die Menschen unterweisen bzw. belehren; Jeschua haMaschiach gab diesen Auftrag an seine Schüler. In beiden Fällen wird derselbe Ausdruck („lehorotam“ - להורתם) verwendet, dessen sprachliche Verwandtschaft mit dem Wort „Torah“ (תורה) unübersehbar ist.

3. Der dem Mosche verheißene Prophet soll im Auftrag G-ttes „reden alles, was Ich ihm geboten habe“; der Maschiach befiehlt seinen Schülern, „zu lehren alles, was ich euch befohlen habe“.


Der erste Auftrag des Maschiach lag vor allem darin, die Menschen zur Umkehr zu HaShem zu bewegen. Der Ruf zur Umkehr galt zunächst vor allem dem Volk Jisrael. Letzten Endes jedoch galt er auch allen anderen Völkern:

Wir glauben, dass der Ruf zur Umkehr zu jeder Zeit gilt. Die Weisen Jisraels unterrichten uns darüber, dass Mosche Rabbenu die Kinder Jisraels zuerst zur Umkehr bewegen musste, und erst danach waren sie würdig für die Erlösung

Umkehr heißt Umbesinnung und Rückkehr zu unserem himmlischen Vater, zu seiner Torah und zum Gottesdienst Jisraels (השיבנו אבינו לתורתך וקרבנו מלכנו לעבודתך). Von den Umkehrenden (בעלי תשובה) wird gesagt, dass sie Zutritt zum Baum des Lebens (עץ חחיים) erhalten

Daher wollen wir immer wieder neu umkehren, wie es uns der Maschiach gelehrt hat:

Kehret um! Denn das Reich der Himmel ist nahe (שובו מדרכיכם כי מלכות השמים קרבה לבוא).

Im Himmel wird mehr Freude sein über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über 99 Gerechte, die der Umkehr nicht bedürfen.

Jeshua ist also der Erstgeborene der künftigen Welt und somit auch zum Grundstein der künftigen Welt geworden.

Das Potential der künftigen Welt ist somit bereits da und wird sobald die Vollzahl der Nationen den Ewigen anerkennt, offenbar werden. Bis dahin hat der Ewige den Großteil seines Volkes verstockt dies nicht anzuerkennen, damit überhaupt erst die Vollzahl der Nationen zu ihm geführt werden können.

Dann wird der Maschiach das zweite Mal erscheinen, dieses Mal als Jeshua ben David. Dann erfüllt er den zweiten Teil seines Auftrages:



Er wird ganz Jisrael dazu anleiten, in den Wegen der Torah und den Geboten zu wandeln, und verstärkt sogar die Torah (ויכוף כל־ישראל לילך בה ולחזק בדקה).
Er stellt die Königsherrschaft seines Vaters Dawid wieder her (והחזיר מלכות דוד לישנה לממשלת הראשונה).
Er sammelt das Volk Jisrael aus dem Exil (der Zerstreuung) und bringt es wieder ins Land Jisrael zurück (וקבץ נדחי ישראל).
Er baut den heiligen Tempel in Jeruschalajim wieder auf (ובנה מקדש במקומו).
Er führt die Kriege G-ttes (וילחם מלחמות ה׳).
Er richtet die Weltordnung wieder auf und bringt den Frieden für die ganze Welt, indem er die ganze Welt dazu anhält, den einen G-tt Jisraels anzuerkennen und ihm allein zu dienen (ויתקן את העולם כלו לעבוד את ה׳ ביחד).

Hat Jeshua uns nun durch seinen Tod am Pfahl von der Sünde erlöst? Oder welcher Natur ist die Erlösung durch ihn?

Nun, ich habe meinen Rabbi so verstanden, dass derjenige, der glaubt, dass er der Maschiach Jisraels ist und durch ihn die zukünftige Welt bereits als Potential besteht und der Jeshua als zukünftigen König Jisraels anerkennt, dass dieser auch von Jeshua Fürsprache beim Vater erhält. Das heisst nicht, dass man von der Sünde befreit wäre, aber dass man nicht alleine vor HaShem steht. Allerdings muss jeder Mensch Jeshua nachfolgen, indem er also dem Ruf der Umkehr nachkommt und mit allen Kräften versucht im Einklang mit dem Willen HaShems zu leben. Erlösung jedoch kann immer nur von HaShem kommen. Insofern ist Jeshua als Wegbereiter für die Erlösung zu betrachten, nicht als Erlöser selbst.

Unterzieht man sich in diesem Sinne der Twila, im ernsten Willen der Umkehr und im Erbitten, dass HaShem seinen Bund wiederherstellt, erfüllt sich bereits die Prophezeiung, dass HaShem die Tora ins Herz des Menschen schreiben wird. Dennoch braucht es die tägliche Umkehr, um wirklich auf Dauer davon profitieren zu können.
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