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Two Babylon in DEUTSCH

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Beitrag  Admin Fr Apr 30, 2010 11:04 pm

Doketismus, Adoptionismus
und
Two Babylon in Deutsch
http://www.chai.ch/jmg/dokumente/literatur/hislop_two%20babylons_d.pdf
Geht in seinen Ausführungen,
nicht auf den Menschen-Sohn,Sohn G-ttes ein, nach Daniel 7,13;
Erklärt nicht die Präexistenz nach der Schrift.
Sprüche 8,23; Daniel 7,13;......Der Alte an Tagen.....

Daniel 7,13;...Der Alte an Tagen machte den Sohn Gottes,
seinen Erstgeborenen Ko 1,15;Sprüche 8,23;den Eingeborenen Joh,1,18;*
zum Menschen-Sohn Luk 1,35; Hebr.2,7;
damit die Schrift, nach Daniel 7,14 erfüllt wird. (1.Mose 49,11)

* Hebräer1,2 durch welchen er auch die Welt gemacht hat;
------------------------

Johannes 15,1: Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner.

Sprüche 8,23; Ich ward vor aller Zeit gebildet,/
von Anbeginn, vor den Uranfängen
der Erde,



Two Babylon in Deutsch

http://www.chai.ch/jmg/dokumente/literatur/hislop_two%20babylons_d.pdf

VORWORT
des deutschen Herausgebers
Mit diesem Buch, unter dem Originaltitel »The Two Babylons« weithin bekannt,
legen wir dem deutschsprachigen Leser die langerwartete Übersetzung eines auch
in deutscher Literatur immer wieder zitierten Standardwerkes vor: Alexander
Hislop (1807 – 1865) gab sein Werk in vollständiger Fassung erstmalig im Jahr 1858
heraus, nachdem es 1853 zunächst als kurzgefaßte Flugschrift erschienen war.
Seine gründlichen Nachforschungen über die Zusammenhänge antiker Mysterienreligionen
und Mythologien, die sich wie ein roter Faden durch die Weltgeschichte
verfolgen lassen, bilden auch heute noch eine Grundlage für viele weitere
Veröffentlichungen neuerer Autoren.
Daß man bisher von der Herausgabe einer deutschsprachigen Ausgabe abgesehen
hat, ist aufgrund des brisanten, oft provokant empfundenen Inhalts verständlich.
Mit beispielloser Deutlichkeit zeigt Hislop das eigentliche Wesen des Katholizismus
auf – eine Deutlichkeit, die am Ende des 20. Jahrhunderts in der Öffentlichkeit
nicht mehr als angebracht betrachtet wird, weil sie die heutigen Normen
der Toleranz und Verständigung verletzt. Von daher kann die jetzige Herausgabe
der deutschen Übersetzung als ein Zeitzeugnis aufgefaßt werden, das das kompromißlos-
konsequente Denken des 19. Jahrhunderts widergibt.
Den aufrichtigen Leser werden Hislops Ausführungen jedoch nicht in dieser
historischen Distanz belassen. Die von ihm gebotenen Einsichten bringen für den
bibelgläubigen Christen einfach zu entscheidende Konsequenzen mit sich: In
Konkurrenz zur heiligen Stadt Jerusalem, zur Braut Christi, steht eine »große
Stadt«, ja eine »Hure«, deren entlarvtes Angesicht erschaudern läßt. Die Bibel gibt
den vielsagenden Hinweis, daß »Babylon, die große … der Greuel der Erde« eine
Stadt auf sieben Bergen bzw. Hügeln ist (siehe Offenbarung 17,5.9.18). Handelt es
sich hier tatsächlich um das als »Siebenhügelstadt« weltbekannte Rom, das zugleich
Synonym für ein politisches Reich und ein religiöses System ist? Dieser
naheliegende Gedanke ist zwar erschreckend, doch wurde er nicht nur in der
gesamten Kirchengeschichte von Bibelauslegern vertreten, sondern wird sogar von
katholischen Bibelausgaben in ihren Anmerkungen bestätigt.1
In seiner Schrift »Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche« schreibt
Martin Luther: »… weiß ich jetzt und bin überzeugt, daß das Papsttum das Reich
Babylon und die Herrschaft des gewaltigen Jägers Nimrod ist«.2 Damit gibt der
Reformator genau die Aussageabsicht Hislops wieder, wie der Autor sie auch im
Untertitel der Originalausgabe treffend anführt: »Der päpstliche Gottesdienst,
erwiesen als der Gottesdienst Nimrods und seiner Frau.« Hislops Arbeit besteht in
erster Linie darin, die Wurzeln des Katholizismus im antiken Kult um Nimrod und
seiner Frau Semiramis aufzudecken. Nimrod war der erste König der Erde, Herrscher
über Babel (1. Mose 10,8-10) und damit Anführer des dortigen Turmbaus.
8
Seine Frau Semiramis wurde später als Himmelskönigin verehrt, ihr Sohn Tammuz
zum reinkarnierten Nimrod und Gottmenschen erhoben.
Hislops schonungslose Entlarvung Roms und sein dringender Aufruf an eine
schläfrige Christenheit ist in Anbetracht seiner Zeit, England Mitte des 19. Jahrhunderts,
nur zu verständlich. Seinerzeit befand sich die römisch-katholische
Kirche des Inselreiches in einem rasanten Aufschwung: 1829 wurde die Testakte
von 1673 aufgehoben, und somit erhielten die Katholiken die Glaubensfreiheit
und das Recht des Zugangs zu den öffentlichen Ämtern zurück. 1833 begann John
Henry Newman, zunächst als anglikanischer Theologe, mit der Herausgabe vielbeachteter
»Traktate zur Zeit«, die viele katholische Lehrauffassungen unter den
Protestanten verbreiteten. Die daraus hervorgegangene »Oxfordbewegung« (Newman
lehrte in Oxford), auch »Traktarianismus« genannt, stärkte dem Anglokatholizismus
den Rücken. Gegen Newman und die Traktarianer wendet Hislop sich in
seinem Buch namentlich, ebenso gegen den hochkirchlichen Theologen Pusey,
der sich der Oxfordbewegung anschloß und ihr die spätere Bezeichnung »Puseyismus
« aufprägte. Unter dem Einfluß dieser Bewegungen nimmt die anglikanische
Hochkirche mehr und mehr das unbiblische römisch-katholische Gepräge an:
äußeren Pomp, Prozessionen, Seelenmessen, Anrufung Marias, katholische Feiertage
usw. In diesem Zustand wird sie als »ein für den Papst gesatteltes Roß«
bezeichnet. 1841 versuchte Newman mit seinem 90. Traktat gar, die 39 Artikel der
Church of England mit den römischen Dogmen in Einklang zu bringen. Seit 1840
war eine Übertrittsbewegung zur römischen Kirche im Gange; in den Jahren
1845-46 wechselten etwa 150 Geistliche ihre Konfession zum Katholizismus; 1845
trat auch Newman selbst zum Katholizismus über (1879 zum Kardinal erhoben,
wurde er schließlich einer der bedeutendsten katholischen Theologen des 19.
Jahrhunderts). 1850 erlebte England schließlich die Wiederherstellung der katholischen
Hierarchie. Das Vordringen des Katholizismus war derart bedrohlich, daß
sich 1846 die Evangelikalen der Staatskirche (Evangelical Party, Low Church) und
der Freikirchen (Methodisten, Dissenters) zur Gegenwehr formierten und in
London die Evangelische Allianz gründeten. Dennoch hatten die Evangelikalen
dem Katholizismus auch weiterhin sowenig entgegenzubieten, daß der berühmte
Prediger C. H. Spurgeon im Jahr 1876 rief: »Ihr Protestanten, die ihr heute eure
Freiheit wie Billigware verschleudert, werdet einmal den Tag verfluchen, an dem
ihr euch die alten Ketten wieder an die Knöchel passen ließet. Das Papsttum
fesselte und tötete unsere Väter, und wir machen es zu unserer Nationalreligion.«3
Wahrscheinlich hat dieses vielbeachtete Buch mit seinem Einfluß einen Beitrag
dazu geleistet, daß die Kirche Englands schließlich doch nicht gänzlich von Rom
verschlungen wurde.
Als geschichtlicher Hintergrund dieses Buches sollte auch die allgemeine Entwicklung
der katholischen Kirche jener Zeit beachtet werden. In Pius IX. findet
die römische Kirche einen ebenso konservativen wie willensstarken Papst, der den
Reformkatholizismus endgültig unterbindet. Stattdessen gewinnt in der Theolo-
VORWORT DES DEUTSCHEN HERAUSGEBERS
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gie unter dem starken Einfluß der Jesuiten die Scholastik Thomas von Aquins
wieder an Bedeutung, in der Volksfrömmigkeit erfahren Wunderglaube und Mystik
eine wesentliche Steigerung. Die Ausstellung des Heiligen Rocks in Trier im
Jahr 1844 zieht in 50 Tagen eine Million Besucher an, das sind fünf mal soviel wie
bei seiner letzten Ausstellung im Jahr 1810. Große Beachtung findet das Phänomen
der Stigamtisation – das mysteriöse Auftreten von Kreuzigungswundmalen
an Händen und Füßen, z. B. bei Anna Katharina Emmerich und Clemens Brentano.
Von besonderer Bedeutung sind vor allem die seit Anfang des 19. Jahrhunderts
häufig auftretenden Marienerscheinungen und die damit zunehmende Marienverehrung.
Die Erscheinungen in Paris (1830), La Salette (1846) und Lourdes (1858)
wurden kirchlich anerkannt und sind für den Katholizismus prägend. Einen vorläufigen
Höhepunkt des neu entfachten Marienkultes stellt das 1854 verkündete
Dogma der Unbefleckten Empfängnis Marias dar, welches besagt, Maria sei von
der Erbsünde verschont geblieben. Hislop berücksichtigt dieses noch als letztes
richtungweisendes Ereignis (S. 241) vor der Vollendung des Buches.
Seit dem Abschluß dieses Werkes waren weitere Meilensteine in der Entwicklung
der römisch-katholischen Kirche zu verzeichnen. 1870 demonstrierte Pius IX.
beim Ersten Vatikanischen Konzil seine unumschränkte Macht, indem er das
Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit durchsetzte. 1950 machte mit Pius XII.
erstmalig ein Papst vom Recht der unfehlbaren Verkündigung Gebrauch und
erließ das Dogma über die Aufnahme Marias in den Himmel. Die marianischen
Dogmen, zusammen mit weiteren Marienerscheinungen wie z. B. Fatima, bewirken
einen weiteren Aufschwung dessen, worin der Katholizismus so erschreckend
mit dem babylonischen Kult übereinstimmt: die hingegebene Verehrung einer
Muttergöttin und Himmelskönigin.
Die verbreitete Annahme, seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962 –1965)
habe die katholische Kirche sich wesentlich verändert, ist leider eine irrige Vorstellung.
Zwar hat sie ihre äußere Erscheinung freundlicher gestaltet, so z. B. mit einer
Reform ihrer Liturgie, ist in ihrer Haltung gegenüber nichtchristlichen Religionen
und auch anderen christlichen Konfessionen toleranter geworden, und dann und
wann erzielt der Papst durch Eingeständnisse früheren Versagens weltweite Sympathie.
Aber all das dient nur als Werbemittel auf dem Weg zu einer religiösen
Einheit unter dem Dach des Vatikan. So lehnte kürzlich der Papst vorläufig ab, ein
drittes Dogma über Maria zu verkündigen: Obwohl er an Maria als »Fürsprecherin,
Miterlöserin und Mittlerin aller Gnaden« glaubt, wie das neue Dogma beinhalten
soll, verzichtet er zugunsten des ökumenischen Prozesses vorerst auf einen
abermaligen Gebrauch des päpstlichen Rechts auf Unfehlbarkeit.
Der Anspruch Roms als die allein wahre, allein seligmachende Kirche mit dem
alleinigen Oberhaupt aller Christen gilt nach wie vor, und sämtliche Dogmen sind
unfehlbar gültig wie eh und je und wurden auf dem Konzil erneut bestätigt – auch
jene Verdammungsurteile der Gegenreformation vom Konzil zu Trient.4 Von ihrer
Lehre und ihrem Wesen her ist sie genau dieselbe wie zur Zeit Hislops, ja genau
VORWORT DES DEUTSCHEN HERAUSGEBERS
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dieselbe wie zur Zeit der englischen Königin »Maria die Katholische«, unter der
Hunderte bibelgläubiger Christen auf dem Scheiterhaufen die Echtheit ihres
Glaubens bezeugten, und genau dieselbe wie in den Jahrhunderten der Inquisition,
der Abertausende zum Opfer fielen, die sich nicht unter das römische Joch
beugten.
Von daher hat dieser Klassiker nichts an Aktualität eingebüßt, vielmehr ist diese
Entlarvung des Katholizismus nötiger denn je. Vier Parallelen zu der Zeit der
Abfassung sind in der heutigen Christheit deutlich zu erkennen und stellen eine
nicht minder große Problematik dar: 1.) Ein Aufschwung und zunehmender
Einfluß des Katholizismus – dazu beachte man allein die Wirkung eines Papstbesuches
in Deutschland, 2.) die wachsende Bedeutung des Marienkults, insbesondere
in Verbindung mystischer Phänomene und im Zusammenhang einer charismatischen
Ökumene (z. B. Medjugorje), 3.) eine besorgniserregende Verflachung des
geistlichen Lebens und der Botschaft der Evangelikalen, und 4.) immer mehr
gemeinsame Foren für Evangelikale und Katholiken: von ProChrist bis zu den
PromiseKeepers, von der Charismatischen Bewegung bis zur Willow Creek-Welle
finden wir wo immer wir hinschauen Evangelikale, die gemeinsam mit der katholischen
Kirche an einem Strang ziehen – die Frage ist nur, in welche Richtung.
Leider ist Hislops Werk auch zu sektiererischen Zwecken zitiert und somit
mißbraucht worden. Bei mutwilligem Mißverstehen kann z. B. seine Darlegung
zum Thema Dreieinigkeit tatsächlich falsch aufgefaßt werden. Wenn er in Kapitel
1 aufzeigt, daß im babylonischen Götzendienst eine bildhafte Darstellung oder
eine dem wahren Wesen Gottes zuwider laufende Form der Dreieinigkeit verehrt
wird, heißt das natürlich nicht, daß er die Dreieinigkeit als solche abstreitet, er
bezeichnet sie ja als »Geheimnis unseres Glaubens« (s. S. 29). Es ist vielmehr eine
Bestätigung des dreieinen Wesens Gottes, wenn die antichristliche Religion diese
Dreiheit dem äußeren Schein nach kopiert, um so dem wahren Glauben möglichst
täuschend ähnlich zu werden. Da Hislop sich an diesem Punkt nicht besonders
deutlich ausdrückt, ist sein Buch vielfach von Neoarianisten wie den »Zeugen
Jehovas« (die es zu Hislops Zeit noch nicht gab) zu ihren Zwecken zitiert worden.
Gleiches gilt für Hislops Ausführung über das Symbol des Kreuzes. Damit wendet
er sich gegen einen mystisch-magischen Symbolismus, keineswegs jedoch gegen
die biblische Wahrheit, daß der Herr Jesus an einem Kreuz hingerichtet wurde. Die
Lehre der »Zeugen Jehovas«, Jesus sei an einem bloßen Pfahl gestorben, findet
durch Hislops Aussagen keinerlei Bestätigung.
Aufgrund seiner Vorgehensweise hat man Hislops Ausführungen vielfach in
Frage gestellt und kritisiert, da der etymologische (sprachgeschichtliche) Anteil
seiner Beweisführung zum Teil weit hergeholt oder konstruiert erscheint. Sicherlich
wirken manche seiner logischen Schlußfolgeketten auf den unkundigen Leser
befremdend, und ein Nachvollziehen verlangt ihm ein gewisses Interesse an der
Materie ab. Doch sind alle Argumente und insbesondere die ca. 270 Quellen, auf
die Hislop zurückgreift, von fachkundiger Seite in langwieriger Arbeit überprüft
VORWORT DES DEUTSCHEN HERAUSGEBERS
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und – wie Hislop im Vorwort der dritten Auflage herausstellt – gegebenenfalls
revidiert worden. Um Mißverständnisse zu vermeiden, sollte man beachten, daß
Hislop die Sprachbezeichnung »Chaldäisch« in einem weiteren Sinn gebraucht:
Jede Sprache, die erwiesenermaßen in Babylon seit Aufkommen des Götzendienstes
benutzt wurde, faßt er unter diesem Begriff zusammen. Dieses Chaldäische
steht in enger Beziehung zum Hebräischen, da Abraham ja aus Ur in Chaldäa
stammte.
Auch in der Ausgabe, die als Vorlage dieser Übersetzunge diente und die der
Autor selbst nicht mehr erlebte, wurden noch einige kleinere Fehler beseitigt, so
daß dieser Ausgabe ein wirklich ausgereiftes Werk zugrunde liegt. Und selbst für
den Fall, daß die eine oder andere Aussage oder Schlußfolgerung anfechtbar sein
sollte, so ist doch die Fülle des dargebotenen Beweismaterials derart überwältigend,
daß das Gesamtergebnis des Buches keineswegs beeinträchtigt würde. Somit
ist diese Analyse des babylonischen Kultes und dessen Fortführung in unsere Zeit
eine wertvolle Hilfe, um sündige, götzendienerische Elemente in unserem persönlichen
Leben, in unseren Gemeinden und unserem ganzen christlichen Lebensraum
aufzuspüren und auszumerzen, so daß wir die Verheißung und den Segen
erlangen, von dem Paulus in 2. Kor. 6,17-18 schreibt:
»Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab! spricht der Herr.
Und rührt Unreines nicht an! Und ich werde euch annehmen
und werde euch Vater sein, und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein,
spricht der Herr, der Allmächtige.«
Der Herausgeber, im November 1997[b]
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