Jesaja 6 , 9 Joh.12,34-36

Orthodoxe Juden
Joh 12,34 36 Menschensohn  Jesaja 7,14 Immanuel
Joh.8,19,Wo ist dein Vater.Mk.16,19 Apg.7,56 zur rechten

Wie lesen orthodoxe Juden Joh.12,34-36 , Jesaja Kapitel 6 und 7 ?

https://archiv.elkb.net/Johannesevangelium/Johannesevangelium/DE/NODE/56.HTM

unterschiedliche Interpretation hin

Der hebräische Text von Jes 6 hat sich aus folgenden Gründen für Juden und christliche Juden für unterschiedliche Interpretationen angeboten:

a) Der Bezug auf Gott wird mit verschiedenen Namen ausgedrückt. Die
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„Wie die Semeiaquelle und der Evangelist Johannes gemäss Joh 12,37ff Jesaja 6 gelesen haben.“

In Joh 12,39-41 wird aus Jes 6,10 zitiert.6 Sowohl die Form des Zitats als auch das Verhältnis zum vorhergehenden Zitat aus Jes 53,1 sind von der Forschung intensiv diskutiert worden.7 Ich will nur einige Schwerpunkte der Diskussion kurz insoweit aufzeigen, als sie für die Frage „Wie Johannes gemäss Joh 12,37ff Jes 6 gelesen hat“ relevant sind.

Jesaja 7,14 Immanuel

Ps 2,6 Mat 1,1 Sohn David als Menschensohn zu sehen Mat.2,2-6 Mat.2,23 Nazoräer -Sohn Davids als Menschensohn zu sehen
Luk.3,23  als er zum  ersten Mal öffentlich auftrat.
Man hielt in  für den Sohn des Josefs  Joh.6,42
Die ersten zwei Kapitel des Lukasev war in diesen Tagen den Volk nicht bekannt.
Dem heutigeen Leser ist er als Sohn Davids bekannt. Lukas1,32
Simeon Lukas 2,28, 29-32  ein Licht das die Heiden erleuchtet.
Lukas2,49 Warum habt ihr mich gesucht. Jesja 7,14
Lukas 2,51 Seine Mutter bewahrte alles,was geschen war,in ihren Herzen

Lukas 4,34  Lukas 4,41 Du bist der Sohn Gottes !
Der Leser weiss was die Dämonen sagten

Da fur  er die Dämonen schroff an und ließ sie nicht reden;
denn sie wussten,dass er der Messias war.
Von Verblendung des Volkes kann man hier nicht reden.

Mat.8,34 als sie in trafen ,baten sie ihn,ihr gebiet zu verlassen.
Galata 1,9  Galata 3

https://bibliographie.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/131500/Karrer_128.pdf?sequence=1

Matthäus beginnt mit dem Sohn Davids
Lukas beginnt mit dem Thron Davids

Psalm 2,6  - Mt.1,6 ;Offb.3,20
Die Schrift ist dem Leser heute zugänglich.
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Zwingli und die Offenbarung

H. Bullingers 100 Predigten über die Apokalypse
von FRITZ BÜSSER
Auf dem unscheinbaren und meist auch übersehenen Denkmal am Großmün-
ster in Zürich wird Heinrich Bullinger u. a. auch als «Berater aller reformier-
ten Kirchen» und als «Väterlicher Beschützer und Tröster der verfolgten Glau-
bensgenossen» bezeichnet. An diese alles andere als nur zürcherische, vielmehr
gesamteuropäische Bedeutung von Zwingiis Nachfolger erinnert heute und in
besonderem Maße gerade dieses Jahr auch ein Denkmal geistlicher Natur:
Heinrich Bullingers (1504-1575) 100 Predigten über die Offenbarung des
Johannes (Off; Apk). Der Zürcher Reformator hatte diese Predigten zwischen
dem 21. August 1554 und dem 29. Dezember 1556 jeweils am Dienstag im
Großmünster gehalten1. In gedruckter Form erschienen sie bereits im folgen-
den Jahr. Dabei widmete Bullinger das Werk «allen, die in Deutschland und in
der Eidgenossenschaft wohnen, aus Frankreich und England, aus Italien und
andern Königreichen und Nationen um Christi willen vertrieben sind, eben-
so allen Gläubigen, wo sie auch wohnen und auf die Wiederkunft unsres Herrn
Jesus Christus warten». Dieses Buch wurde in wenig Jahren ein Bestseller:

Aus
Vorsicht (d. h. aus der Sorge, die Zensurbehörden in Zürich und Bern könn-
ten ein Veto einlegen) erschien es zuerst lateinisch 1557 bei Oporin in Basel.2
Schon 1558 erschienen indes auch je eine erste deutsche und französische Aus-
gabe in Mülhausen bzw. Genf; 1559 folgte die zweite lateinische Ausgabe in
Basel, 1561 die erste englische in London, 1567 die erste holländische in
Emden. Insgesamt erfuhren Bullingers Predigten über die Apokalypse inner-
halb der ersten zehn Jahre 16 Auflagen in den genannten fünf Sprachen.

Bis
Ende des Jahrhunderts sollten es dreißig werden.3 Damit erreichten die Apo-
kalypse-Predigten unter Bullingers Exegetica weitaus die höchste Auflagenzahl

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https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10161639?q=Unkraut&page=10,11
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Bullingers Exegetica

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https://en-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Epistle_to_the_Galatians?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Pilatus kannte Psalm 2,6 nicht,er war ja kein Jude
Lukas war Pilatus nicht bekannt.

https://www.die-bibel.de/lightbox/basisbibel/sachwort/sachwort/anzeigen/details/menschensohn-2/
Neu und ungewohnt waren besonders die Worte vom leidenden und auferstehenden Menschensohn. Dazu gehören v.a. die Vorhersagen von Jesus über sein Geschick (vgl. Markus 8,31; Markus 9,31; Markus 10,33-34). Eindrücklich heißt es in Markus 10,45: Der Menschensohn gibt sein Leben hin, um die Menschen von ihrer Schuld zu befreien. D.h. der Richter stirbt für die, die einmal vor seinem Gericht stehen werden.

https://www.evangelischer-glaube.de/stimmen-der-v%C3%A4ter/zwingli-taufe/

. Ehe wir weitergehen, müssen wir über die Taufe mit dem heiligen Geiste sprechen; man ist vielfach nicht recht darüber unterrichtet und urteilt daher weniger treffend über die Taufe.

Die Taufe mit dem heiligen Geiste ist eine doppelte:
Einmal werden alle auf Christus Vertrauenden innerlich damit getauft;

„denn Niemand kommt zu ihm, es habe ihn denn der Vater gezogen“ Joh. 6,44; Jes. 54,13.

Sodann gibt es eine äußerliche Taufe mit dem heiligen Geiste, ähnlich wie die Wassertaufe. Die so getauften Frommen haben mitunter in fremden Sprachen zu reden begonnen – ein Zeichen mehr für die Zuhörer als für die Redenden selbst; denn diese spürten innerlich den Glauben

Zwingli Menschensohn siehe Google