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Elia/elisa ENGEL

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Beitrag  Admin Sa Feb 03, 2018 10:18 pm



Denke so nebebei an Elisa

Die Felsplatte, die das Grab verschloss, flog beiseite. Und recht unfeierlich kippte man den Toten in die Grabhöhle. Der rollte hinein, bis er neben der Leiche des Elisa lag. Aber nun geschah etwas, was die Träger plötzlich erstarren ließ. Kaum hatte der Tote die Leiche des Elisa berührt, da war es, als fahre
Und Elisa selbst bleibt tot im Grab.

Die Träger erschracken ,sie hätten sich aber auch darüber freuen können als sie bemerkten das der Tote wieder lebendig wurde.Aber sie hatten es eilig ,es blieb keine Zeit das geschehene  zu erfassen.

Lukas 24,4 zwei Männer mit glänzenden Kleidern
6 Er ist nicht hier,er ist auferstanden.
Gedenkt was er in Galiläa sagte.
12 Petrus aber stand auf und Lief zum Grab
Markus16,2 sehr früh,als die Sonne aufging
Markus     16 ,5 Ein Jüngling sprach mit den Frauen
Matthäus 28,2 Aber der Engel sprach zu den Frauen
Johannes schreibt nichts von einen Engel
Joh.20,1 als es noch finster war
Es geht bei der Auferstehung immer um  Jesus ,,den Sohn Davids,,
den Sohn des Josefs aus Galiäa
wenn man von der Auferstehung liest denkt man natürlicher Weise auch an Elisa
Grab... ein Toter wird lebendig
Johannes schreibt nichts von einen Engel
xxxxx
1Könige 17,22 und das leben kehrte in das Kind zurück
https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/auferstehung-at/ch/30582ae9779fc16466a4abf81a7b62bf/
2. Auferweckung der Toten

Die eigentliche Auferstehungsvorstellung findet sich erst in der apokalyptischen prophetischen Literatur der hellenistischen Zeit. Sie ist zu unterscheiden von den Berichten über eine Entrückung eines lebenden Menschen unter Umgehung des Todes (Henoch: Gen 5,24; Elia: 2Kön 2,3.5.9-10) und von den Aussagen über Totenerweckungen (vgl. 1Kön 17,17-24; 2Kön 4,8-37; 2Kön 13,20-21; → Auferweckung), die von einer Rückkehr ins diesseitige Leben sprechen, das wiederum mit dem Tod endet.
JESAJA 25,8 Jeremia 25,8
In den Auferstehungsaussagen geht es demgegenüber um ein neues, unvergängliches Leben für bereits Verstorbene und um eine endgültige Überwindung des Todes. So heißt es in der → Jesaja-Apokalypse (Jes 24-27), Gott werde den Tod „für immer verschlingen“ //Jes 25,8 // eine Kontrastaussage zu der Vorstellung, dass die Unterwelt den Menschen verschlinge (Ps 69,19; Jes 5,14 u.ö.). Jes 26,19 spricht von der apokalyptischen Wiedergeburt der Toten aus der Erde:


„Leben werden deine Toten, meine Leichname werden aufstehen! Wacht auf und jubelt, ihr Bewohner des Staubes: Ja, Tau der Lichter ist dein Tau! Und die Erde wird die Schatten [sc. die Toten] gebären“ und hebt damit die Feststellung von v14 („Tote werden nicht lebendig, Schatten werden nicht aufstehen“) auf. Wichtigster und unumstrittener Beleg für eine Auferstehungserwartung ist schließlich Dan 12,2-3. Unter dem Eindruck der Religionsverfolgungen der Makkabäerzeit (2. Jh. v. Chr.) stellt sich angesichts der Martyriumserfahrungen der Gerechten die Theodizeefrage, und sie findet eine Antwort in der Hoffnung auf postmortale Gerechtigkeit: „Und viele, die im Land des Staubes schlafen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zur Schmach, zu ewigem Abscheu“ (Dan 12,2).

Die Auferstehungstexte greifen z.T. auf die traditionelle Jenseitsvorstellung zurück: So wird unter Aufnahme der Vorstellung vom Tod als Schlaf (vgl. Hi 3,13ff; Hi 14,12 u.ö.) die Auferstehung in Jes 26,19 und Dan 12,2 als „Aufwachen“ beschrieben; z.T. entwerfen sie Gegenbilder zur traditionellen Jenseitsvorstellung: Jes 26,19 hebt die Trennung von JHWH und den Toten explizit auf und spricht den Toten eine Gottesbeziehung zu („deine Toten – meine Leichname“), und Gotteslob und Jubel der Toten (Jes 26,19; vgl. Ps 22,30) stehen im Kontrast zum Topos vom Verstummen des Lobpreises im Tod (Ps 6,6; Ps 30,10; Jes 38,18-19 u.ö.).


Zuletzt von Admin am So Feb 18, 2018 2:42 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin Fr Feb 16, 2018 10:51 pm

Heiden glauben an eine jüdische Auferstehung nach Jesaja 25,8; Jes 5,lämmer auf der weide 5,17
Heiden lesen Jesaja weil sie an den Messias glauben.
Der Auferstehungsglaube ist Juden ja nicht fremd .
http://www.bibelcenter.de/bibel/studien/wort/d-std071.php

Elia 1Könige 17,22 und das leben kehrte in das Kind zurück
Elisa 2.Könige 4,8-36 erweckte auch einen Knaben.
2 Könige 13,20 Als aber Elisa gestorben war kam es auch zu einer wieder belebung
durch den toten Elisa.

Jesaja 5,17 da werden dann Lämmer weiden 5,17
Gott werde den Tod „für immer verschlingen“ //Jes 25,8 // eine Kontrastaussage zu der Vorstellung, dass die Unterwelt den Menschen verschlinge (Ps 69,19; Jes 5,14 u.ö.). Jes 26,19 spricht von der apokalyptischen Wiedergeburt der Toten aus der Erde:

Auch Paulus redet vom Tod 1.Korinther 15,26 -28.damit G-tt sei alles in allem.
Wir haben einen Hohenpriester..
Hebräer 1,9 darum hat dich ,o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deinesgleichen
Kapitel 1-4;.. 13,17

Jesaja 5,17 da werden dann Lämmer weiden 5,17


Elia: 2Kön 2,3.5.9-10) und von den Aussagen über Totenerweckungen (vgl. 1Kön 17,17-24; 2Kön 4,8-37; 2Kön 13,20-21; → Auferweckung), die von einer Rückkehr ins diesseitige Leben sprechen, das wiederum mit dem Tod endet.
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