Chai / Philosophie und leerer Trug

http://www.chai.ch/jmg/dokumente/verlag/rundbriefe/0704-avinu-malkenu.pdf

Philosophie und leerer Trug
Die Schrift kennt keine Trinität und den ersten
Gläubigen war sie gänzlich unbekannt.

Sie ist vielmehr ein katholisches
Dogma, das allmählich in den ersten vierhundert
Jahren des Christentums von den
sogenannten Kirchenvätern Stück um
Stück in intensiver Denkarbeit mit Hilfe der
griechischen Philosophie entwickelt wurde.
Dass der Apostel Schaul eben diese
Philosophie als leeren Betrug bezeichnet
und ausdrücklich davor gewarnt hatte,
störte sie dabei nicht. Denn durch diese
Lehre wollten die Kirchenväter beweisen,
dass christliche Theologie den Vergleich
mit den grossen griechischen Philosophien
der Antike nicht zu scheuen brauche.
Sie erhebt denn sogar den Anspruch, eine
Wissenschaft zu sein. Die Trinitätslehre
gilt als ihr Meisterstück.
Ein

.

Oh, ich bin mir sogar zu 100 % sicher, dass Rabbi Ieshua ein Mensch war, dem man im Nachhinein eine Menge angedichtet hat. Zu welchem Zwecke auch immer, vielleicht als Machtinstrument, als das ich das Christentum sehe - denn ich sehe das nicht als Religion.

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Und aus dem Blick vom Judentum ist es Götzendienst.

Das ist ein wirklich klares Urteil. Wahr ist aber auch, daß der Herr Menschen auch irdisch begegnet. Der Dornbusch ist einer der Garanten dafür, gut biblisch.
Gott Wird in der Tora mit vielen Namen gefürchtet und verehrt - niemals einfach so nebenbei nur erwähnt. Ein Licht ist er ebenso wie eine Henne... und keinesfalls sind das Beleidigungen ode Herabwürdigungen. Selbst im Regenbogen darf der fromme den Widerschein Gottes Güte erahnen.

Für den Christen ist Gott in Betlehem Fleisch geworden - wo sonst als im "Fleischhaus" ? Als Mensch kam er in die Welt, Ismael und dann Jeshuah.
Mancher Fromme mag dazu sagen: das tut der Herr doch jedesmal, wenn ein Mensch das Licht der Welt erblickt.

Im "Neuen Testament" ist die Rede von Jesus und dort ist die Rede von Jesus überliefert. Ein Frommer und Gottesfürchtiger. Kein Jude hat je seine Lehre in Frage gestellt, er verhielt sich ja wie ein Gottes Sohn. Makellos und treu und gottesfürchtig.

Die Christen verehren ihn als Menschgewordenen Gott, aber nicht als einen zweiten Gott. יהוה אהד

Kein Götze wird da von Christen verehrt, sondern gemäß der Schrift immer nur der Eine.

Der Christ kniet nicht in Anbetung vor dem Menschen Jesus, so als wäre er Gott. Der Christ kniet vor Gott, der in Form eines Menschen in die Welt kam. ךןה das 10. Wort schon nennt Gott in seiner schöpferischen Gestalt. Diese Drei verehren Christen in ihrem Kurzbekenntnis zu Gott. Aber immer ehrfürchtig und fromm "Vater, Sohn und Heiliger Geist" und es immer der eine Allmächtige, der da gelobt wird.

Gruß Dornbusch

.

Sag ich doch, was er sein soll - ein intelligenter Mensch, der schön reden konnte und viel von Psychologie verstand, nur nannte man es nicht so. Das NT wurde ja viel später geschrieben, wer weiß, was die Leutchen inzwischen sich alles einfallen ließen

Ariel, du kannst auf das von mir Geschriebene eigehen, oder du kannst es sein lassen.

Ich habe dir in aller Kürze, verkürzt, etwas über christlichen Glauben gesagt.

Du hast einen Satz davon zitiert und mir da Recht gegeben.

Und dann erweiterst du deine Anklage:

Eigentlich müßte jedem klar sein,...., was das Nt sagt, da es genau der Tora widerspricht.

Und das ist Unfug, nicht wahr? das widerspricht jeglicher rabbinischer Schriftgelehrtheit!

Wo bitte liest du im Neuen Testament einen Satz, der im Widerspruch zur Tora steht? So einen Vorwurf habe ich von einem Rebbe bisher noch nie vernommen!
Bist du denn überhaupt ein Schriftgelehrter?

Ich glaube mit vollkommenden Glauben, das der Schöpfer, gepriesen sei sein Name, alle Geschöpfe erschafft und führt und das er allein alle Werke bewirkt hat, bewirkt und bewirken wird.

Da reden Christen von zwei.

Was soll das? Worauf beziehst du dich denn bei den "Zwei"? Das Buch בראשיח wurde von Christen nicht um ein Jota verändert.

Gruß Dornbusch

Dornbusch wie kommst du auf die Idee? Ich bin kein Schriftgelehrter und rede nur über das was mich interessiert, und nicht für irgendjemanden sonst, jeder befasst sich doch pers. mit der Bibel.
Und darf dazu seine Gedanken haben.

Wahr ist aber auch, daß der Herr Menschen auch irdisch begegnet. Der Dornbusch ist einer der Garanten dafür, gut biblisch.

Einen Satz zu zitieren hat nichts mit Recht geben oder Bestätigung zu tun von dem Satz,

diesen Satz hatte ich zitiert, was jemand glaubt ist mir egal, da kann jeder glauben was er selber will.
Meine Themen haben nur mit dem was mich interessiert zu tun,

Eigentlich müßte jedem klar sein,...., was das Nt sagt, da es genau der Tora widerspricht.

den habe ich nicht von dir zitiert sondern gesagt aus mir heraus, das das nicht für mich zusammenpasst das Nt und die Tanach,aus Sicht der Tora Widerspricht sich für mich das Nt,und da ich nicht dran glaube ist es ja auch egal,
wer dran glauben will soll es doch tun.Da mische ich mich nicht ein.

Ja logisch Rabbinen Glauben das NT

ich weiß ja nicht was du für Rabbinen kennst.
Ich kenne welche die das Nt nicht anpacken.
Und wenn du mich kennst kannst du ruhig sagen wer du bist.

Außerdem war es keine Anklage, sondern es müßte klar sein das es hieß Einfühlungsvermögen.
Das was das Nt erzählt kann man nicht verstehen.

.

..

Das NT steht nicht im Wiederspruch mit der Thora.
Das AT ist ein Schatten der kommenden Dinge

Hebräer 8,5; welche dienen dem Vorbilde und dem Schatten des Himmlischen; wie die göttliche Antwort zu Mose sprach, da er sollte die Hütte vollenden: Schaue zu, sprach er, daß du machest alles nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeigt ist.

Hebräer 10,1; Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst; alle Jahre muß man opfern immer einerlei Opfer, und es kann nicht, die da opfern, vollkommen machen;

Hebräer 9,11Christus aber ist gekommen, daß er sei ein Hoherpriester der zukünftigen Güter, und ist durch eine größere und vollkommenere Hütte, die nicht mit der Hand gemacht, das ist, die nicht von dieser Schöpfung ist.
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http://www.chai.ch/jmg/dokumente/verlag/rundbriefe/0704-avinu-malkenu.pdf
Seite 7
Jeschua hat uns unmissverständlich mitgeteilt,
wie er die Einheit mit seinem Vater
versteht, nämlich als eine Einheit des
Geistes und der Gesinnung und nicht als
ein absolutes Eins-Sein. SEITE 7
http://www.chai.ch/jmg/dokumente/verlag/rundbriefe/0704-avinu-malkenu.pdf
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AUF das DAS ZWEITE GEBOT (Katholisch )
Wird oft aufmerksam gemacht.

So fehlt in katholischen Bibeln z. B. auch
das zweite Gebot (Bildnisverbot). Es wurde
einfach gestrichen.
Jüdisch messianische Verfechter
Besonders gern zitiert man heute messianische
Juden, die die Trinität verteidigen.
Denn wenn ein an Jesus gläubiger
Jude das auch sagt, dann hat es quasi
den Gütestempel des Alten Testamentes.
Da Einer offensichtlich nicht gleichzeitig
Drei sein kann, behauptet beispielsweise
der messianische Jude Arnold Fruchtenbaum,
das Echad im „Sch’mah“ bedeute
gar nicht Einer, sondern eine Einheit die
aus mehreren Einzelnen gebildet wird, so
wie z. B. viele Menschen zusammen ein
AVINU MALKENU RUNDBRIEF DER JÜDISCH MESSIANISCHEN GEMEINSCHAFT
6 NR. 04 / OKTOBER 2007 JMG Seite 6

http://www.chai.ch/jmg/dokumente/verlag/rundbriefe/0704-avinu-malkenu.pdf

So fehlt in katholischen Bibeln z. B. auch
das zweite Gebot (Bildnisverbot). Es wurde
einfach gestrichen.
Nun Kritik ist gut ,nur wenn man nachsieht ,stimmt die Kritik manchmal Nicht.
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Exodus 20,Vers 4-6,
2.Gebot Katholischer Text.

4 Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen,kein Abbild von dem,was im HImmel droben oder unten auf der Erde oder im Wasser unter der Erde ist.
5Du sollst dich nicht vor diesen Bildern niederwerfen und sie nicht verehren.Denn ich ,Jahwe,dein Gott,bin ein eifernder Gott,der die Schuld der Väter ahndet an den Kindern,Enkeln und Urenkeln derer,die mich hassen,
6 der aber Huld erweist bis ins tausendste Glied an denen,die mich lieben und meine Gebote halten.

Bibel online zu Vergleich
http://www.bibel-online.net/bibel_1_3/02.2-mose/20.html
Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist.
5 Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassen;
6 und der Güte erweist, auf Tausende hin, an denen, die mich lieben und meine Gebote beobachten.
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ZWEITES .Gebot online bibel mit Fußnoten.
4 Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist. {3 Mose.26,1} 26,1
Ihr sollt euch keine Götzen machen und sollt euch kein geschnitztes Bild und keine Bildsäule aufrichten, und keinen Stein mit Bildwerk sollt ihr in eurem Lande setzen, um euch davor niederzubeugen; denn ich bin Jehova, euer Gott. {5 Mose.27,15} 27,15
Verflucht sei der Mann, der ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, einen Greuel vor Jehova, ein Machwerk von Künstlerhand und es im Geheimen aufstellt! und das ganze Volk antworte und sage: Amen! {Psalm.97,7} 97,7
Mögen beschämt werden alle Diener der Bilder, die der Nichtigkeiten sich rühmen; fallet vor ihm nieder, ihr Götter alle! {Jesaja.40,18} 40,18
Und wem wollt ihr Gott vergleichen? Und was für ein Gleichnis wollt ihr ihm an die Seite stellen? {Römer.1,23} 1,23
und haben die Herrlichkeit des unverweslichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes von einem verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren. 5Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassen; {2 Mose.34,7} 34,7
der Güte bewahrt auf Tausende hin, der Ungerechtigkeit, Übertretung und Sünde vergibt, !!- aber keineswegs hält er für schuldlos den Schuldigen, !!- der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern und Kindeskindern, am dritten und am vierten Gliede. {Jeremia.31,29} 31,29
In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: Die Väter haben Herlinge gegessen, und die Zähne der Söhne sind stumpf geworden; {Hesekiel.18,2} 18,2
Was habt ihr, daß ihr diesen Spruch im Lande Israel gebrauchet und sprechet: Die Väter essen Herlinge, und die Zähne der Söhne werden stumpf? {Hesekiel.18,20} 18,20
Die Seele, welche sündigt, die soll sterben. Ein Sohn soll nicht die Ungerechtigkeit des Vaters mittragen, und ein Vater nicht die Ungerechtigkeit des Sohnes mittragen; die Gerechtigkeit des Gerechten soll auf ihm sein, und die Gesetzlosigkeit des Gesetzlosen soll auf ihm sein. 6und der Güte erweist, auf Tausende hin, an denen, die mich lieben und meine Gebote beobachten.

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