Marienverehrung
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Marienverehrung
https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=zfk-001:1951:45::335
Im September 1522 hielt Ulrich Zwingli zusammen mit Komtur
Konrad Schmid von Küßnacht und Leutpriester Leo Jud von Zürich
die Predigten an der Einsiedler Engelweihe. Darüber schreibt Rudolf
Staehelin : « Zwingli benützte die Gelegenheit, die herbeigeströmten
Pilgerscharen von seiner alten Kanzel herab aufzufordern, daß sie bei
Christus statt bei Maria ihren Trost suchen und ihn als einzigen Mittler
anrufen sollten. Selbst in Luzern vernahm Myconius von dem tiefen
Eindruck, welchen die Predigt sowohl durch ihre rednerische Vollendung
als auch durch ihren kühnen Freimut auf die Zuhörer gemacht
hatte. »l Diese Bemerkung mag dazu beigetragen haben, daß man
dem Zürcher Reformator in katholischen wie in protestantischen Kreisen
aller Marienverehrung gegenüber eine ablehnende Haltung zuschreibt.
Staehelins Urteil läßt sich indessen den Quellen gegenüber nicht
aufrecht erhalten. Myconius berichtet am 23. November 1522 an
Zwingli lediglich den Eindruck seines Propstes von Zwinglis Einsiedler
Predigten 2 : « Er habe noch nie einen Prediger auf der Kanzel gesehen,
dessen Gesten so passend gewesen seien, und noch keinen gehört, der
so kühn alles gesagt habe » (CRZw. 7, 584). Damit ist
Im September 1522 hielt Ulrich Zwingli zusammen mit Komtur
Konrad Schmid von Küßnacht und Leutpriester Leo Jud von Zürich
die Predigten an der Einsiedler Engelweihe. Darüber schreibt Rudolf
Staehelin : « Zwingli benützte die Gelegenheit, die herbeigeströmten
Pilgerscharen von seiner alten Kanzel herab aufzufordern, daß sie bei
Christus statt bei Maria ihren Trost suchen und ihn als einzigen Mittler
anrufen sollten. Selbst in Luzern vernahm Myconius von dem tiefen
Eindruck, welchen die Predigt sowohl durch ihre rednerische Vollendung
als auch durch ihren kühnen Freimut auf die Zuhörer gemacht
hatte. »l Diese Bemerkung mag dazu beigetragen haben, daß man
dem Zürcher Reformator in katholischen wie in protestantischen Kreisen
aller Marienverehrung gegenüber eine ablehnende Haltung zuschreibt.
Staehelins Urteil läßt sich indessen den Quellen gegenüber nicht
aufrecht erhalten. Myconius berichtet am 23. November 1522 an
Zwingli lediglich den Eindruck seines Propstes von Zwinglis Einsiedler
Predigten 2 : « Er habe noch nie einen Prediger auf der Kanzel gesehen,
dessen Gesten so passend gewesen seien, und noch keinen gehört, der
so kühn alles gesagt habe » (CRZw. 7, 584). Damit ist
Re: Marienverehrung
intendiert Zwingli den Nachweis, daß es ihm ferne liege, Marias Ehre
zu mindern, ein Vorwurf, gegen den er sich hier — wie auch später
noch oft — wiederholt mit überraschender Leidenschaftlichkeit
verteidigt (1, 397 ; 404 f. ; 423).
Die Einstellung Zwinglis zu Maria ist also durchaus positiv, auch
in anderen und späteren Schriften. « Ist irgend jemand, der wider
unsere lb. Frau ist, so zeigt ihn an Wir sind wohl nicht minder seine
Gegner als irgend jemand anders » rief Zwingli im Oktober 1523 an
der zweiten Zürcher Disputation aus (CRZw. 2, 723). Maria steht ihm
höher als alle anderen Geschöpfe : « beatissima, datum est enim ei,
quod nulli creaturae contigit, ut in carne generaret filium Dei »1, « die
doch von allen Menschen geglaubt wird, das höchste und liebste Geschöpf
zu sein vor Gott »2, « Mariam, die wir alle nach ihrem Sohn für das
höchste Geschöpf halten, das im Himmel ist »3. So bekennt er denn
auch in seiner Marienpredigt gegen Schluß : « Ich vertraue auch festig-
lich, daß sie von Gott erhöht sei über alle Geschöpfe der seligen Menschen
oder Engel in der ewigen Freud » (CRZw. 1, 424). Dieses letzte,
schwerwiegende Bekenntnis steht also im Schrifttum Zwinglis nicht isoliert
da, und es entspricht nicht der Wirklichkeit, wenn Gottfried W. Locher
behauptet : « Noch in derselben Predigt und in allen andern Schriften,
also überall, wo Zwingli « verkündigt », steht Maria nicht über, sondern
in einer Reihe neben den Aposteln und Propheten » (NZZ 1951, .
II.
Um die Deutung der letztgenannten Zwinglistelle hat sich im
Anschluß an die Dogmatisierung der Himmelfahrt Marias eine kleine
Kontroverse entsponnen 4.
Es soll nicht behauptet sein, daß Zwingli mit diesem Wort die
leibliche Himmelfahrt der Gottesmutter lehre oder sich ausdrücklich
dazu bekenne. Es genügt uns, daß Zwingli mit der katholis
zu mindern, ein Vorwurf, gegen den er sich hier — wie auch später
noch oft — wiederholt mit überraschender Leidenschaftlichkeit
verteidigt (1, 397 ; 404 f. ; 423).
Die Einstellung Zwinglis zu Maria ist also durchaus positiv, auch
in anderen und späteren Schriften. « Ist irgend jemand, der wider
unsere lb. Frau ist, so zeigt ihn an Wir sind wohl nicht minder seine
Gegner als irgend jemand anders » rief Zwingli im Oktober 1523 an
der zweiten Zürcher Disputation aus (CRZw. 2, 723). Maria steht ihm
höher als alle anderen Geschöpfe : « beatissima, datum est enim ei,
quod nulli creaturae contigit, ut in carne generaret filium Dei »1, « die
doch von allen Menschen geglaubt wird, das höchste und liebste Geschöpf
zu sein vor Gott »2, « Mariam, die wir alle nach ihrem Sohn für das
höchste Geschöpf halten, das im Himmel ist »3. So bekennt er denn
auch in seiner Marienpredigt gegen Schluß : « Ich vertraue auch festig-
lich, daß sie von Gott erhöht sei über alle Geschöpfe der seligen Menschen
oder Engel in der ewigen Freud » (CRZw. 1, 424). Dieses letzte,
schwerwiegende Bekenntnis steht also im Schrifttum Zwinglis nicht isoliert
da, und es entspricht nicht der Wirklichkeit, wenn Gottfried W. Locher
behauptet : « Noch in derselben Predigt und in allen andern Schriften,
also überall, wo Zwingli « verkündigt », steht Maria nicht über, sondern
in einer Reihe neben den Aposteln und Propheten » (NZZ 1951, .
II.
Um die Deutung der letztgenannten Zwinglistelle hat sich im
Anschluß an die Dogmatisierung der Himmelfahrt Marias eine kleine
Kontroverse entsponnen 4.
Es soll nicht behauptet sein, daß Zwingli mit diesem Wort die
leibliche Himmelfahrt der Gottesmutter lehre oder sich ausdrücklich
dazu bekenne. Es genügt uns, daß Zwingli mit der katholis
Re: Marienverehrung
die Überzeugung von einer Erhöhung Marias über alle erschaffenen
Himmelsbewohner geteilt hat und in diesem Wort das bejaht, was die
katholische Frömmigkeit als die Krönung Marias zur Königin des
Himmels bezeichnete. Soviel aber läßt sich kaum bestreiten.
Himmelsbewohner geteilt hat und in diesem Wort das bejaht, was die
katholische Frömmigkeit als die Krönung Marias zur Königin des
Himmels bezeichnete. Soviel aber läßt sich kaum bestreiten.
Re: Marienverehrung
Im Gegenteil Gerade dieses, und die vielen andern, oft
leidenschaftlichen Bekenntnisse Zwinglis zur unversehrten Jungfräulichkeit
Marias lassen ahnen, daß der Reformator den theologischen Argumenten
für die leibliche Aufnahme Marias nicht unzugänglich gewesen sein muß,
und daß in der Theologie Zwinglis « für die Vorstellung der leiblichen
Himmelfahrt Marias eine Begründung, ein Zusammenhang, die
Möglichkeit einer Anerkennung » nicht fehlt. Die Erhaltung der jungfräulichen
Unversehrtheit in der Geburt durch ein Wunder war ja für die
Theologen des Mittelalters ein Hauptgrund für die Annahme, Christus
habe den unversehrten Leib seiner Mutter wunderbar auch vor der
corruptio der Fäulnis und Verwesung bewahrt. — Auch sind nach
Zwingli die Heiligen wesentlich Zeugen der den Gläubigen verheißenen
himmlischen Herrlichkeit. « Denn durch sie wird uns ein Beispiel gegeben
wohin wir kommen, so wir wandeln wie sie. Darum nennt sie Paulus
Hebr. 12 Zeugen, aus der Ursache, daß sie uns gewisse Zeugen sind
der Seligkeit, daß wir augenscheinlich sehen, wohin die Gläubigen
kommen » (CRZw. 2, 189 ; vgl. 1, 427). Ist es da so ausgeschlossen, daß
Zwingli « in der leiblichen Himmelfahrt Marias irgendwie Trost oder
Erbauung gefunden hätte » ; hätte eine leiblich verklärte Maria als Zeugin
der uns verheißenen Vollendung in seiner Theologie keinen Platz?
Schließlich sei noch ein Zwingli-Text zum Schriftprinzip beigefügt,
der im Zusammenhang mit der Begründung des neuen Dogmas besonders
interessant ist und überrascht. Er bezieht sich auf den Einwurf, die
ständige Jungfräulichkeit Marias stehe nicht aus der Schrift fest,
sondern aus dem Heiligen Geist durch die Lehre der Kirche. Zwingli läßt
den Einwand zwar nicht gelten, das ist zuzugeben ; aber wäre er auch
wahr : « Si igitur ex spiritu est », antwortet er, « perpetuo esse virginem,
iam ex auctore ipso est ; id quod longe potius est quam ex scriptura
Imo si ex spiritu sancto est, iam velimus nolimus litera quoque ad-
stipulatur, etiamsi isti qui spiritus inanes sunt, ex litera non deprehen-
dant » *. Auch vom Schriftprinzip her wäre also für Zwingli der Zugang
zum neuen Dogma nicht unbedingt verrammelt.
III.
Interessanten Aufschluß zum Thema « Zwingli und Mariae Himmelfahrt
» geben uns auch die Reformationsakten. Aus ihnen steht die
merkwürdige Tatsache fest, daß der Rat von Zürich am 28. März 1526
1
Apologia Complanationis Isaiae, zu cap. 7. Sch. Sc
leidenschaftlichen Bekenntnisse Zwinglis zur unversehrten Jungfräulichkeit
Marias lassen ahnen, daß der Reformator den theologischen Argumenten
für die leibliche Aufnahme Marias nicht unzugänglich gewesen sein muß,
und daß in der Theologie Zwinglis « für die Vorstellung der leiblichen
Himmelfahrt Marias eine Begründung, ein Zusammenhang, die
Möglichkeit einer Anerkennung » nicht fehlt. Die Erhaltung der jungfräulichen
Unversehrtheit in der Geburt durch ein Wunder war ja für die
Theologen des Mittelalters ein Hauptgrund für die Annahme, Christus
habe den unversehrten Leib seiner Mutter wunderbar auch vor der
corruptio der Fäulnis und Verwesung bewahrt. — Auch sind nach
Zwingli die Heiligen wesentlich Zeugen der den Gläubigen verheißenen
himmlischen Herrlichkeit. « Denn durch sie wird uns ein Beispiel gegeben
wohin wir kommen, so wir wandeln wie sie. Darum nennt sie Paulus
Hebr. 12 Zeugen, aus der Ursache, daß sie uns gewisse Zeugen sind
der Seligkeit, daß wir augenscheinlich sehen, wohin die Gläubigen
kommen » (CRZw. 2, 189 ; vgl. 1, 427). Ist es da so ausgeschlossen, daß
Zwingli « in der leiblichen Himmelfahrt Marias irgendwie Trost oder
Erbauung gefunden hätte » ; hätte eine leiblich verklärte Maria als Zeugin
der uns verheißenen Vollendung in seiner Theologie keinen Platz?
Schließlich sei noch ein Zwingli-Text zum Schriftprinzip beigefügt,
der im Zusammenhang mit der Begründung des neuen Dogmas besonders
interessant ist und überrascht. Er bezieht sich auf den Einwurf, die
ständige Jungfräulichkeit Marias stehe nicht aus der Schrift fest,
sondern aus dem Heiligen Geist durch die Lehre der Kirche. Zwingli läßt
den Einwand zwar nicht gelten, das ist zuzugeben ; aber wäre er auch
wahr : « Si igitur ex spiritu est », antwortet er, « perpetuo esse virginem,
iam ex auctore ipso est ; id quod longe potius est quam ex scriptura
Imo si ex spiritu sancto est, iam velimus nolimus litera quoque ad-
stipulatur, etiamsi isti qui spiritus inanes sunt, ex litera non deprehen-
dant » *. Auch vom Schriftprinzip her wäre also für Zwingli der Zugang
zum neuen Dogma nicht unbedingt verrammelt.
III.
Interessanten Aufschluß zum Thema « Zwingli und Mariae Himmelfahrt
» geben uns auch die Reformationsakten. Aus ihnen steht die
merkwürdige Tatsache fest, daß der Rat von Zürich am 28. März 1526
1
Apologia Complanationis Isaiae, zu cap. 7. Sch. Sc
Re: Marienverehrung
HEUTE schreibt man über Zwingli
https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=zfk-001:1951:45::335
für Stadt und Land die Heiligen- und Marienfeste wohl an Zahl
eingeschränkt, aber nicht abgeschafft hat. Unter den beibehaltenen Feiertagen
befanden sich alle Apostel- und drei Marienfeste : Mariae Lichtmeß
und Mariae Verkündigung — beide biblisch begründet — und dazu
« die Himmelfahrt unser Frowen ». Mariae Geburt zum Beispiel, wie
die Himmelfahrt nicht biblisch begründet, war gefallen. Mit den beiden
andern Marientagen nahm das Fest Mariae Himmelfahrt in Zürich eine
privilegierte Stellung ein : es war den vier Heiligtagen : Weihnachten,
Ostern, Pfingsten und Allerheiligen gleichgestellt, indem der Rat Tanz
und Spiel vom Vorabend an verbot (Egli Nr. 946).
Noch merkwürdiger
ist, daß der Zürcher Rat diese Feiertagsordnung im März 1530 erneuert
und unter Bußandrohung eingeschärft hat (Egli Nr. 1656), und das,
nachdem Bern die Heiligen feste doch bald nach der Einführung der
Reformation 1527 abgeschafft hatte.
Wohl ist die zweite Zürcher
Ratsverfügung ausdrücklich eine vorläufige ; aber daß mit den Sonntagen
nur die Apostelfeste speziell eingeschärft werden, läßt darauf schließen,
daß diese und nicht die Marienfeste und die Heiligtage umstritten waren,
von vielen nicht gehalten und wegen rücksichtsloser Ruhestörung Anlaß
zu Unfrieden wurden.
Das Auseinandergehen der Zürcher und Berner
Regierung in einer so praktischen Frage mußte im Volk zu Spannungen
führen.
Der Brief des bedrängten Pfarrers Marcus Peregrinus von
Frutigen an Zwingli im August 1530 ist dafür ein köstliches Dokument
(CRZw. 11, 90-94).
Für sein Drängen, Zürich möchte sich doch im
Interesse des Friedens der fortschrittlicheren Berner Praxis anschließen,
hatte Zwingli kein Ohr.
Erst unter seinem Nachfolger, Heinrich
Bullinger, wurden die Heiligen- und Marienfeste abgeschafft (Bull. 1, 328).
Diese konservative Haltung Zwinglis in der Frage der Marienfeste,
glaubt Locher, sei einzig begründet in der Taktik des Reformators, nicht
stürmisch, sondern schrittweise vorzugehen. Es lohnt sich, diese
naheliegende und auf den ersten Blick beste
https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=zfk-001:1951:45::335
für Stadt und Land die Heiligen- und Marienfeste wohl an Zahl
eingeschränkt, aber nicht abgeschafft hat. Unter den beibehaltenen Feiertagen
befanden sich alle Apostel- und drei Marienfeste : Mariae Lichtmeß
und Mariae Verkündigung — beide biblisch begründet — und dazu
« die Himmelfahrt unser Frowen ». Mariae Geburt zum Beispiel, wie
die Himmelfahrt nicht biblisch begründet, war gefallen. Mit den beiden
andern Marientagen nahm das Fest Mariae Himmelfahrt in Zürich eine
privilegierte Stellung ein : es war den vier Heiligtagen : Weihnachten,
Ostern, Pfingsten und Allerheiligen gleichgestellt, indem der Rat Tanz
und Spiel vom Vorabend an verbot (Egli Nr. 946).
Noch merkwürdiger
ist, daß der Zürcher Rat diese Feiertagsordnung im März 1530 erneuert
und unter Bußandrohung eingeschärft hat (Egli Nr. 1656), und das,
nachdem Bern die Heiligen feste doch bald nach der Einführung der
Reformation 1527 abgeschafft hatte.
Wohl ist die zweite Zürcher
Ratsverfügung ausdrücklich eine vorläufige ; aber daß mit den Sonntagen
nur die Apostelfeste speziell eingeschärft werden, läßt darauf schließen,
daß diese und nicht die Marienfeste und die Heiligtage umstritten waren,
von vielen nicht gehalten und wegen rücksichtsloser Ruhestörung Anlaß
zu Unfrieden wurden.
Das Auseinandergehen der Zürcher und Berner
Regierung in einer so praktischen Frage mußte im Volk zu Spannungen
führen.
Der Brief des bedrängten Pfarrers Marcus Peregrinus von
Frutigen an Zwingli im August 1530 ist dafür ein köstliches Dokument
(CRZw. 11, 90-94).
Für sein Drängen, Zürich möchte sich doch im
Interesse des Friedens der fortschrittlicheren Berner Praxis anschließen,
hatte Zwingli kein Ohr.
Erst unter seinem Nachfolger, Heinrich
Bullinger, wurden die Heiligen- und Marienfeste abgeschafft (Bull. 1, 328).
Diese konservative Haltung Zwinglis in der Frage der Marienfeste,
glaubt Locher, sei einzig begründet in der Taktik des Reformators, nicht
stürmisch, sondern schrittweise vorzugehen. Es lohnt sich, diese
naheliegende und auf den ersten Blick beste
Zuletzt von Admin am Sa Apr 30, 2022 10:42 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Marienverehrung
Zwingli läßt also eine Mittlerschaft außer Christus und irgendwelche
Mittlerschaft Marias bei Christus nicht gelten und deswegen auch keine
Bitte an sie und keine Fürbitte von ihr.
Ihre unvergleichliche Würde
bleibt aber deswegen unangetastet und steht außer Diskussion.
"Joh 10,9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, so wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden."
Maria ist als Mittlerin nicht vorgesehen.
Mittlerschaft Marias bei Christus nicht gelten und deswegen auch keine
Bitte an sie und keine Fürbitte von ihr.
Ihre unvergleichliche Würde
bleibt aber deswegen unangetastet und steht außer Diskussion.
"Joh 10,9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, so wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden."
Maria ist als Mittlerin nicht vorgesehen.
Zuletzt von Admin am Do Apr 14, 2022 10:29 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Marienverehrung
http://www.thlz.com/seiten/1954/34/41261/
Die Anschauung von der
leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel wird von den Theologen
des 16. Jahrhunderts nicht abgelehnt, von einzelnen wie Bullinger sogar
ausdrücklich erhärtet (2 5 f.). Hinsichtlich der Anrufung der Fürbitte
Marias stehen ablehnende und bejahende Äußerungen einander
gegenüber (27 f.), während im Hinblick auf Marias Vorbildlichkeit
Einmütigkeit herrscht (28 ff.). Melanchthon vertritt auch die Auffassung,
daß Maria Typus und Repräsentantin der Kirche ist ^1). In den lutherischen
und reformierten Bekenntnisschriften wird die Gottesmutterschaft
und dauernde Jungfräulidikeit Marias ausdrücklich betont
(32 ff.). In den Kirchenordnungen des 16. Jahrhunderts werden die Feste
Mariae Reinigung, Mariae Verkündigung und Heimsuchung vorgeschrieben
, jedodi nur vereinzelt Mariae Geburt und Himmelfahrt
Re: Marienverehrung
Im Evangelium und in den Paulusbriefen
gibt keine Maria Himmelfahrt
So ist es auch mit der Trinität.
Das Wort Gottesmutter kommt
in RKK Evangelium Übersetzungen
NICHT Vor.Galata 4,26
Gal 4,26 Das himmlische Jerusalem aber ist frei,
und dieses Jerusalem ist unsere Mutter.
Lukas 9,30 -36 Stört das Thema Mariaerscheinungen
gibt keine Maria Himmelfahrt
So ist es auch mit der Trinität.
Das Wort Gottesmutter kommt
in RKK Evangelium Übersetzungen
NICHT Vor.Galata 4,26
Gal 4,26 Das himmlische Jerusalem aber ist frei,
und dieses Jerusalem ist unsere Mutter.
Lukas 9,30 -36 Stört das Thema Mariaerscheinungen
Re: Marienverehrung
Joh.10,9
Joh,10,36
"Joh 18,36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt...!"
Menschliche Rebellion ?
Trinität war für Zwingli kein Gottesbegriff.
G-tt hat sich vor aller Schöpfung einen Sohn geschaffen,
damit er ihn zu uns senden kann.
Joh.12,49 - Gott redet durch seinen Sohn.
___________________________________________________________________
Joh 10,9 Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden. Joh.12,44-46
Joh 10,36 dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott - weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?
Maria ist die Mutter vom Sohn Davids
Und David war kein Gott.
Joh.10,36
Joh.12,44-46
"Joh 18,36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt...!"
Mk.16,19
___________________________________________________________________
Aufforderung zur Entscheidung zwischen Glauben und Unglauben
Joh 12,44 Jesus aber rief aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat,
Joh 12,45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
Joh 12,46 Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. - Luk. 2,29-32;
Joh 10,36 dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott - weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?
Lk 1,32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Luk.2,29-32;
Joh,10,36
"Joh 18,36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt...!"
Menschliche Rebellion ?
Trinität war für Zwingli kein Gottesbegriff.
G-tt hat sich vor aller Schöpfung einen Sohn geschaffen,
damit er ihn zu uns senden kann.
Joh.12,49 - Gott redet durch seinen Sohn.
___________________________________________________________________
Joh 10,9 Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden. Joh.12,44-46
Joh 10,36 dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott - weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?
Maria ist die Mutter vom Sohn Davids
Und David war kein Gott.
Joh.10,36
Joh.12,44-46
"Joh 18,36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt...!"
Mk.16,19
___________________________________________________________________
Aufforderung zur Entscheidung zwischen Glauben und Unglauben
Joh 12,44 Jesus aber rief aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat,
Joh 12,45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
Joh 12,46 Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. - Luk. 2,29-32;
Joh 10,36 dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott - weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?
Lk 1,32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Luk.2,29-32;
Re: Marienverehrung
https://life-is-more.at/texte_die_botschaft_marias.html
Die Botschaft Marias
Wir leben in einer Zeit, wo es zu einer massiven Zunahme an mysteriösen Marienerscheinungen kommt, und wo die Marienverehrung noch nie dagewesene Ausmaße annimmt. Was kann man von all diesen Berichten halten? Wir wollen hier kurz zeigen, dass Maria auch für dich eine Botschaft hat, die im Vergleich zu den verwirrenden Erscheinungen klar und einfach ist.
Wenn wir tatsächlich erfahren wollen, was Maria, die Mutter Jesu, der Welt zu sagen hat, haben wir nur eine verlässliche Quelle: Die Bibel, das Wort Gottes, allein gibt uns als Originalquelle Auskunft über die Person Maria.
Wenn man das Neue Testament genauer betrachtet, wird man sehen, dass von den etwa 800 Versen nur 15 Verse Aussagen Marias enthalten. Ab Apostelgeschichte 1,14 wird Maria in der Bibel nicht mehr erwähnt, es wird nichts über ihr weiteres Leben oder ihren Tod berichtet. Maria bekommt keine abgesonderte Stellung in den Berichten der Bibel. Nirgends im Neuen Testament findet man Hinweise auf eine Marienverehrung und auch in den Schriften der sogenannten Kirchenväter finden wir darüber keine Aussagen.
Die Legenden um Maria gehen großteils auf das apokryphe "Protevangelium des Jakobus" zurück, das erst in der Mitte des 2.Jahrhunderts geschrieben wurde. Als im Jahre 391 n. Chr. das Christentum zur Staatsreligion erhoben wurde, gab es bei der breiten Masse der konvertierten Heiden das Bedürfnis auch weiterhin zu einer weiblichen Gottheit zu beten; hierin fand die Marienverehrung eine begeisterte Anhängerschaft. Somit ergab sich ein Ersatz für die überwundene Verehrung der antiken Muttergottheit. Diese Muttergottheit hatte bei den verschiedenen Kulturen und Völkern die unterschiedlichsten Namen, weist aber immer das gleiche Erscheinungsbild auf, und hat letztlich ihren Ursprung in der babylonischen Muttergottheit Ischtar. Über die Erscheinungen und Abbildungen Marias ist in der Bibel nichts geschrieben, und sie sind deshalb auch ganz klar abzulehnen, und doch hat Maria eine Botschaft für dich, wie wir später zeigen wollen.
Die Botschaft Marias
Wir leben in einer Zeit, wo es zu einer massiven Zunahme an mysteriösen Marienerscheinungen kommt, und wo die Marienverehrung noch nie dagewesene Ausmaße annimmt. Was kann man von all diesen Berichten halten? Wir wollen hier kurz zeigen, dass Maria auch für dich eine Botschaft hat, die im Vergleich zu den verwirrenden Erscheinungen klar und einfach ist.
Wenn wir tatsächlich erfahren wollen, was Maria, die Mutter Jesu, der Welt zu sagen hat, haben wir nur eine verlässliche Quelle: Die Bibel, das Wort Gottes, allein gibt uns als Originalquelle Auskunft über die Person Maria.
Wenn man das Neue Testament genauer betrachtet, wird man sehen, dass von den etwa 800 Versen nur 15 Verse Aussagen Marias enthalten. Ab Apostelgeschichte 1,14 wird Maria in der Bibel nicht mehr erwähnt, es wird nichts über ihr weiteres Leben oder ihren Tod berichtet. Maria bekommt keine abgesonderte Stellung in den Berichten der Bibel. Nirgends im Neuen Testament findet man Hinweise auf eine Marienverehrung und auch in den Schriften der sogenannten Kirchenväter finden wir darüber keine Aussagen.
Die Legenden um Maria gehen großteils auf das apokryphe "Protevangelium des Jakobus" zurück, das erst in der Mitte des 2.Jahrhunderts geschrieben wurde. Als im Jahre 391 n. Chr. das Christentum zur Staatsreligion erhoben wurde, gab es bei der breiten Masse der konvertierten Heiden das Bedürfnis auch weiterhin zu einer weiblichen Gottheit zu beten; hierin fand die Marienverehrung eine begeisterte Anhängerschaft. Somit ergab sich ein Ersatz für die überwundene Verehrung der antiken Muttergottheit. Diese Muttergottheit hatte bei den verschiedenen Kulturen und Völkern die unterschiedlichsten Namen, weist aber immer das gleiche Erscheinungsbild auf, und hat letztlich ihren Ursprung in der babylonischen Muttergottheit Ischtar. Über die Erscheinungen und Abbildungen Marias ist in der Bibel nichts geschrieben, und sie sind deshalb auch ganz klar abzulehnen, und doch hat Maria eine Botschaft für dich, wie wir später zeigen wollen.
Re: Marienverehrung
Text Vernachlässigung
https://www.katholisch.de/artikel/71-blute-des-christentums
Maria tritt nur an wenigen Stellen und eher am Rande auf, in den meisten neutestamentlichen Schriften wird sie überhaupt nicht erwähnt. In den ersten beiden Kapiteln des Lukasevangeliums und des Matthäusevangeliums finden sich beispielsweise Angaben über Marias Mitwirken an der Heilsgeschichte des Volkes Israel. Dort wird sie als jung verlobte Frau geschildert. Sie wird bei Lukas vom Erzengel Gabriel besucht (Lk 1,28). Dieser kündigt ihr an, dass sie, ohne zuvor mit ihrem Verlobten Josef zusammenzukommen, den von Israel erwarteten Messias und Gottessohn zur Welt bringen wird. Im Matthäusevangelium liegt der Schwerpunkt der Darstellung auf der Sicht ihres Verlobten Josef. Informationen über Marias Herkunft bietet das Proto-Evangelium des Jakobus, eine frühchristliche Schrift, die aber nicht in den Kanon der Bibel aufgenommen wurde.
Maria tritt nur an wenigen Stellen und eher am Rande auf, in den meisten neutestamentlichen Schriften wird sie überhaupt nicht erwähnt.
Das selbe kann man auch von der Trinität sagen.
TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
Vier Mariendogmen
Als einziges Evangelium stellt das von Johannes Maria als Zeugin der Kreuzigung dar: "Siehe, dein Sohn – siehe, deine Mutter" (Joh 19,25), sagt Jesus zu Maria und Johannes. Schließlich wird Maria in der Apostelgeschichte als eine der Frauen erwähnt, die mit den Jüngern betend auf die Sendung des Heiligen Geistes wartet (Apg 1,14). In den Briefen des Neuen Testaments kommt sie überhaupt nicht vor.
„Maria ist wichtig für den Glauben, weil sich ohne sie die Menschwerdung Gottes nicht hätte ereignen können.“
Was sagt das Evangelium ?
Johannes 1 49-51
------------------------
Es geht um die textliche Vernachlässigung
Lukas, Johannes und der Psalmen.
Ungeachtet der textlichen Vernachlässigung
Das Wort Gott wird für den Vater gebraucht
nicht Für den Sohn .
Lukas schreibt über den Sohn des Höchsten wie er Menschensohn wurde.
Der Sohn Gottes ist aber kein Gott er wurde erschaffen Psalm 2,8;
Lk 1,32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden.
Ungeachtet der textlichen Vernachlässigung
Lk 1,32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr,
..............................................................................................der Höchste
wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Man muß dem Lukasev 1,32 widersprechen.
xxxxxxx
Lukas 1,32; Joh.10,36 ist keine Bestätigung das der Sohn Gott ist .
Luk.2.29-32;Der Sohn ist das Licht der Welt.
Das Wort Gott wird in Johannes 12,44-46 nicht gebraucht.
Lk 1,32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Lk 1,33 Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
xxxxxxxxxxxxxxx
spielt Maria in der katholischen Kirche bis heute eine große und wichtige Rolle. "Maria ist wichtig für den Glauben,
weil sich ohne sie
die Menschwerdung Gottes
nicht hätte ereignen können"
_________________
Das Wort Gott wird im Lukas Evangelium NICHT gebraucht.
Der Sohn des Höchsten ist KEIN Gott.
Gott ist Mensch geworden ?
Häresie ist eine Abweichung vom Evangelium.
--------------
Lukas 24,23 24-27-29;
Lk 24,23 fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe.
Lk 24,24 Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht.
Wo hast du ihn hingelegt ?
An wem dachte Magdalena als sie den Gärtner fragte ?
Mt.15,22
Das alles ohne Trinität
https://www.katholisch.de/artikel/71-blute-des-christentums
Maria tritt nur an wenigen Stellen und eher am Rande auf, in den meisten neutestamentlichen Schriften wird sie überhaupt nicht erwähnt. In den ersten beiden Kapiteln des Lukasevangeliums und des Matthäusevangeliums finden sich beispielsweise Angaben über Marias Mitwirken an der Heilsgeschichte des Volkes Israel. Dort wird sie als jung verlobte Frau geschildert. Sie wird bei Lukas vom Erzengel Gabriel besucht (Lk 1,28). Dieser kündigt ihr an, dass sie, ohne zuvor mit ihrem Verlobten Josef zusammenzukommen, den von Israel erwarteten Messias und Gottessohn zur Welt bringen wird. Im Matthäusevangelium liegt der Schwerpunkt der Darstellung auf der Sicht ihres Verlobten Josef. Informationen über Marias Herkunft bietet das Proto-Evangelium des Jakobus, eine frühchristliche Schrift, die aber nicht in den Kanon der Bibel aufgenommen wurde.
Maria tritt nur an wenigen Stellen und eher am Rande auf, in den meisten neutestamentlichen Schriften wird sie überhaupt nicht erwähnt.
Das selbe kann man auch von der Trinität sagen.
TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
Vier Mariendogmen
Als einziges Evangelium stellt das von Johannes Maria als Zeugin der Kreuzigung dar: "Siehe, dein Sohn – siehe, deine Mutter" (Joh 19,25), sagt Jesus zu Maria und Johannes. Schließlich wird Maria in der Apostelgeschichte als eine der Frauen erwähnt, die mit den Jüngern betend auf die Sendung des Heiligen Geistes wartet (Apg 1,14). In den Briefen des Neuen Testaments kommt sie überhaupt nicht vor.
„Maria ist wichtig für den Glauben, weil sich ohne sie die Menschwerdung Gottes nicht hätte ereignen können.“
Was sagt das Evangelium ?
Johannes 1 49-51
------------------------
Es geht um die textliche Vernachlässigung
Lukas, Johannes und der Psalmen.
Ungeachtet der textlichen Vernachlässigung
Das Wort Gott wird für den Vater gebraucht
nicht Für den Sohn .
Lukas schreibt über den Sohn des Höchsten wie er Menschensohn wurde.
Der Sohn Gottes ist aber kein Gott er wurde erschaffen Psalm 2,8;
Lk 1,32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden.
Ungeachtet der textlichen Vernachlässigung
Lk 1,32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr,
..............................................................................................der Höchste
wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Man muß dem Lukasev 1,32 widersprechen.
xxxxxxx
Lukas 1,32; Joh.10,36 ist keine Bestätigung das der Sohn Gott ist .
Luk.2.29-32;Der Sohn ist das Licht der Welt.
Das Wort Gott wird in Johannes 12,44-46 nicht gebraucht.
Lk 1,32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Lk 1,33 Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
xxxxxxxxxxxxxxx
spielt Maria in der katholischen Kirche bis heute eine große und wichtige Rolle. "Maria ist wichtig für den Glauben,
weil sich ohne sie
die Menschwerdung Gottes
nicht hätte ereignen können"
_________________
Das Wort Gott wird im Lukas Evangelium NICHT gebraucht.
Der Sohn des Höchsten ist KEIN Gott.
Gott ist Mensch geworden ?
Häresie ist eine Abweichung vom Evangelium.
--------------
Lukas 24,23 24-27-29;
Lk 24,23 fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe.
Lk 24,24 Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht.
Wo hast du ihn hingelegt ?
An wem dachte Magdalena als sie den Gärtner fragte ?
Mt.15,22
Das alles ohne Trinität
Zuletzt von Admin am Di Apr 19, 2022 10:03 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Re: Marienverehrung
Lukas 1,32; Joh.10,36 ist keine Bestätigung das der Sohn Gott ist .
Luk.2.29-32;Der Sohn ist das Licht der Welt.
Das Wort Gott wird in Johannes 12,44-46 nicht gebraucht.
Joh.10,33 -36. sagt ja genug.
Zur Zeit der Propheten gab es nur einen G-tt.
Mi 5,1 Aber du, Betlehem-Efrata, / so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, / der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit, / in längst vergangenen Tagen.
Mi 5,2 Darum gibt der Herr sie preis, / bis die Gebärende einen Sohn geboren hat. Dann wird der Rest seiner Brüder heimkehren / zu den Söhnen Israels.
Mi 5,3 Er wird auftreten und ihr Hirt sein / in der Kraft Seines Vaters / im hohen Namen Jahwes, seines Gottes. Sie werden in Sicherheit leben; / denn nun reicht seine Macht / bis an die Grenzen der Erde.
bis die Gebärende einen Sohn geboren hat.
Und dieser Sohn ist kein zweiter G-tt.
http://www.hadavar.org/GERMAN/Micah5_1.html
Jeschua war da, als die Erde geschaffen wurde. Er existierte von ewiger Vergangenheit an. Genau das lesen wir in Joh. 1.1. Das sagte Jesus auch von sich selbst in Joh. 8,58:
Beachten Sie bitte, daß der Targum Jonathan genau so eine freie Übersetzung von Micha 5,1 ist. Jonathan verstand den Vers als messianisch, und deshalb fügte er die Beschreibung "der Messias" hinzu, um das Verständnis zu erleichtern. Das ist genau dasselbe, was Matthäus getan hat. Diese Art der freien Wiedergabe steht in Einklang mit jüdischer Kultur und jüdischem Denken des ersten Jahrhunderts. Es ist keine Kirche, die "den Text manipuliert" hat.
"Möglicherweise entstand durch diese Aussage die spätere jüdische Lehre, daß der Messias in Gottes Gedanken als Teil im Plan des Schöpfers seit undenklichen Zeiten existierte, seit Beginn des Universums. Im Talmud gehört der Name des Messias zu den sieben Dingen, die vor Erschaffung der Welt ins Dasein gerufen wurden."
Luk.2.29-32;Der Sohn ist das Licht der Welt.
Das Wort Gott wird in Johannes 12,44-46 nicht gebraucht.
Joh.10,33 -36. sagt ja genug.
Zur Zeit der Propheten gab es nur einen G-tt.
Mi 5,1 Aber du, Betlehem-Efrata, / so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, / der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit, / in längst vergangenen Tagen.
Mi 5,2 Darum gibt der Herr sie preis, / bis die Gebärende einen Sohn geboren hat. Dann wird der Rest seiner Brüder heimkehren / zu den Söhnen Israels.
Mi 5,3 Er wird auftreten und ihr Hirt sein / in der Kraft Seines Vaters / im hohen Namen Jahwes, seines Gottes. Sie werden in Sicherheit leben; / denn nun reicht seine Macht / bis an die Grenzen der Erde.
bis die Gebärende einen Sohn geboren hat.
Und dieser Sohn ist kein zweiter G-tt.
http://www.hadavar.org/GERMAN/Micah5_1.html
Jeschua war da, als die Erde geschaffen wurde. Er existierte von ewiger Vergangenheit an. Genau das lesen wir in Joh. 1.1. Das sagte Jesus auch von sich selbst in Joh. 8,58:
Beachten Sie bitte, daß der Targum Jonathan genau so eine freie Übersetzung von Micha 5,1 ist. Jonathan verstand den Vers als messianisch, und deshalb fügte er die Beschreibung "der Messias" hinzu, um das Verständnis zu erleichtern. Das ist genau dasselbe, was Matthäus getan hat. Diese Art der freien Wiedergabe steht in Einklang mit jüdischer Kultur und jüdischem Denken des ersten Jahrhunderts. Es ist keine Kirche, die "den Text manipuliert" hat.
"Möglicherweise entstand durch diese Aussage die spätere jüdische Lehre, daß der Messias in Gottes Gedanken als Teil im Plan des Schöpfers seit undenklichen Zeiten existierte, seit Beginn des Universums. Im Talmud gehört der Name des Messias zu den sieben Dingen, die vor Erschaffung der Welt ins Dasein gerufen wurden."
Re: Marienverehrung
https://www.talmud.de/tlmd/tanach/micha-das-buch-micha/
Kapitel 5
1. Du aber, Bet-Lehem-Efrata — ob wohl du die winzigste [Macht] bist unter den Geschlechtern Jehudas, gerade aus dir wird jener hervorgehen, der von mir zum Herrscher bestimmt ist in Israel, dessen Ursprung aus der Urzeit ist, aus alten Tagen.
2. Wahrlich, der sie bis zur Stunde des Gebärens gebracht, wird [ihr auch beistehen], dass sie gebäre: dass der Rest seiner Brüder sich vereinige mit den Kindern Israel.
3. Der [Herrscher] wird auftreten und durch die Kraft des Herrn regieren, durch die Hoheit des Namens des Herrn seines Gottes; sie werden Bestand haben, denn nun wird er groß sein bis an die Enden der Erde.
4. Es wird dann Friede sein; sollte Assyrien in unser Land dringen und unsere Paläste betreten, so stellen wir ihm entgegen sieben Hirten [Herrscher] und acht gesalbte Männer.
Das Buch Micha, Kapitel 5
Zum nächsten Kapitel in der Bibel
Mi 5,1 Aber du, Betlehem-Efrata, / so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, / der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit, / in längst vergangenen Tagen.
Mi 5,2 Darum gibt der Herr sie preis, / bis die Gebärende einen Sohn geboren hat. Dann wird der Rest seiner Brüder heimkehren / zu den Söhnen Israels.
Mi 5,3 Er wird auftreten und ihr Hirt sein / in der Kraft des Herrn, / im hohen Namen Jahwes, seines Gottes. Sie werden in Sicherheit leben; / denn nun reicht seine Macht / bis an die Grenzen der Erde.
Micha 5,3; Joh.10, 14.15.16.17.18;
Joh 10,14 Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich,
Joh 10,15 wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne;
und ich gebe mein Leben hin für die Schafe.
Joh 10,16 Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.
Joh 10,17 Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen.
Joh 10,18 Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.
Micha 5,3. - Joh.10,14-18.
Von einen zweiten G-tt ist hier nicht die Rede
Kapitel 5
1. Du aber, Bet-Lehem-Efrata — ob wohl du die winzigste [Macht] bist unter den Geschlechtern Jehudas, gerade aus dir wird jener hervorgehen, der von mir zum Herrscher bestimmt ist in Israel, dessen Ursprung aus der Urzeit ist, aus alten Tagen.
2. Wahrlich, der sie bis zur Stunde des Gebärens gebracht, wird [ihr auch beistehen], dass sie gebäre: dass der Rest seiner Brüder sich vereinige mit den Kindern Israel.
3. Der [Herrscher] wird auftreten und durch die Kraft des Herrn regieren, durch die Hoheit des Namens des Herrn seines Gottes; sie werden Bestand haben, denn nun wird er groß sein bis an die Enden der Erde.
4. Es wird dann Friede sein; sollte Assyrien in unser Land dringen und unsere Paläste betreten, so stellen wir ihm entgegen sieben Hirten [Herrscher] und acht gesalbte Männer.
Das Buch Micha, Kapitel 5
Zum nächsten Kapitel in der Bibel
Mi 5,1 Aber du, Betlehem-Efrata, / so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, / der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit, / in längst vergangenen Tagen.
Mi 5,2 Darum gibt der Herr sie preis, / bis die Gebärende einen Sohn geboren hat. Dann wird der Rest seiner Brüder heimkehren / zu den Söhnen Israels.
Mi 5,3 Er wird auftreten und ihr Hirt sein / in der Kraft des Herrn, / im hohen Namen Jahwes, seines Gottes. Sie werden in Sicherheit leben; / denn nun reicht seine Macht / bis an die Grenzen der Erde.
Micha 5,3; Joh.10, 14.15.16.17.18;
Joh 10,14 Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich,
Joh 10,15 wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne;
und ich gebe mein Leben hin für die Schafe.
Joh 10,16 Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.
Joh 10,17 Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen.
Joh 10,18 Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.
Micha 5,3. - Joh.10,14-18.
Von einen zweiten G-tt ist hier nicht die Rede
Zuletzt von Admin am Sa Apr 23, 2022 10:15 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Marienverehrung
Vor ihren Augen verwandelt
Mt 17,1 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Mt 17,2 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.
Mt 17,3 Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.
Diese Erscheinung von Mose und Elia war nur einmal
für die drei Jünger, Petrus Jakobus und Johannes zu sehen.
Das hat sich nicht wiederholt.
Mariaerscheinungen ?
xxxxxxxxxxx
Joh 21,14 Dies war schon das dritte Mal,
dass Jesus sich den Jüngern offenbarte,
seit er von den Toten auferstanden war.
Mariaerscheinungen ?
Elia erscheint nicht so oft wie heute die Gottesmutter.
Es ist HEUTE nicht notwendig die Trintät in der Schule zu Lehren
https://www.theologische-buchhandlung.de/pdf/2020/Entwicklung_der_Trinitatslehre_in_den_ersten-drei-jahrhunderten.pdf
Ein Meilenstein zwischen dem Juden- und Griechentum ist die griechische Übersetzung
(Septuaginta/LXX) des Alten Testamentes. Die Juden hatten jetzt ein Instrument für ihre
Mission. Zudem wird die griechische Sprache nun auch religiös legitimiert, was zur Minimierung
der kulturellen Differenz zwischen der jüdischen Diaspora und den Griechen führte 4 . Diese
Übersetzung wurde von den Juden Alexandrias jedes Jahr mit einem Gedenktag auf der Insel Pharos gefeiert.
3
Pharos gefeiert.
Der jüdische Philosoph Philo bedanke sich in seiner Schrift für die Erstellung der
Septuaginta 5 (Vit Mos II 7,41):
Daher wird auch noch, bis auf den heutigen Tag, alljährlich ein Fest und eine
Festversammlung auf der Insel Pharus abgehalten, zu der nicht nur Juden, sondern auch
andere, in sehr grosser Menge hinüberfahren, um den Ort zu verherrlichen, an dem zum
ersten Mal das Licht dieser Übersetzung erstrahlte, und um der Gottheit den Dank für die
alte, stets jung bleibende Wohltat abzustatten
Mt 17,1 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Mt 17,2 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.
Mt 17,3 Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.
Diese Erscheinung von Mose und Elia war nur einmal
für die drei Jünger, Petrus Jakobus und Johannes zu sehen.
Das hat sich nicht wiederholt.
Mariaerscheinungen ?
xxxxxxxxxxx
Joh 21,14 Dies war schon das dritte Mal,
dass Jesus sich den Jüngern offenbarte,
seit er von den Toten auferstanden war.
Mariaerscheinungen ?
Elia erscheint nicht so oft wie heute die Gottesmutter.
Es ist HEUTE nicht notwendig die Trintät in der Schule zu Lehren
https://www.theologische-buchhandlung.de/pdf/2020/Entwicklung_der_Trinitatslehre_in_den_ersten-drei-jahrhunderten.pdf
Ein Meilenstein zwischen dem Juden- und Griechentum ist die griechische Übersetzung
(Septuaginta/LXX) des Alten Testamentes. Die Juden hatten jetzt ein Instrument für ihre
Mission. Zudem wird die griechische Sprache nun auch religiös legitimiert, was zur Minimierung
der kulturellen Differenz zwischen der jüdischen Diaspora und den Griechen führte 4 . Diese
Übersetzung wurde von den Juden Alexandrias jedes Jahr mit einem Gedenktag auf der Insel Pharos gefeiert.
3
Pharos gefeiert.
Der jüdische Philosoph Philo bedanke sich in seiner Schrift für die Erstellung der
Septuaginta 5 (Vit Mos II 7,41):
Daher wird auch noch, bis auf den heutigen Tag, alljährlich ein Fest und eine
Festversammlung auf der Insel Pharus abgehalten, zu der nicht nur Juden, sondern auch
andere, in sehr grosser Menge hinüberfahren, um den Ort zu verherrlichen, an dem zum
ersten Mal das Licht dieser Übersetzung erstrahlte, und um der Gottheit den Dank für die
alte, stets jung bleibende Wohltat abzustatten
Re: Marienverehrung
Vor ihren Augen verwandelt
Mt 17,1 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Mt 17,2 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.
Mt 17,3 Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.
Diese Erscheinung von Mose und Elia war nur einmal
für die drei Jünger, Petrus Jakobus und Johannes zu sehen.
Das hat sich nicht wiederholt.
Moses und Elia hat eine andere wertigkeit
Das Evangelium hat das Thema
Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Joh.18,36
Der Nazarener wurde nach der Aufersteung
nur von Personen gesehen die in kannten.
Was berichtet Apostelgeschichte über Maria ?
Was schreibt Paulus über Maria Galata 4,4 -6 ?
Jerusalem ist unsere Mutter - Galata 4,26
Q: Was sagt uns die Heilige Schrift über das Leben Marias?
A: Die Bibel erwähnt nicht die Kindheit Marias. Indem die Schrift ihre Aufmerksamkeit auf Jesus richtet, erwähnt sie ausschließlich die Stellung Mariens in Bezug auf Jesus.
In Galater 4, 4 berichtet uns Paulus über die jüdischen Wurzeln Marias, um den Hintergrund Jesu aufzuzeichnen.
https://udayton.edu/imri/mary/de/was-sagt-uns-die-heilige-schrift-ber-das-leben-marias.php
Das Leben in Nazaret
Mariaerscheinungen ?
Mariaerscheinung ist kein Biblisches Thema
Es sind die Paulusbriefe sagte ein Lehrer in der Schule,
die sind für Juden und Heiden.
Paulus macht aus Maria keine G-ttesmutter.
Heute schreibt man von Götzenkammern.....
Marialogie
Galata 4,4-6; 4,26;
Die frau von Abraham ist ja auch keine G-ttesmutter.
Maria ist für Juden die Mutter des Nazareners und nicht mehr.
Paulus in
Apostelgeschichte 23, 9 geht es nicht um die G-ttesmutter und Trinität.
Apg.21,21 -37
Es geht um die geistige Abstammung vom zweiten Adam,
durch den glauben an den Sohn G-ttes.
Der zweite Adam ist ein lebendig machender Geist.
xxxx
Mat.3,9 Lukas 3,8 aus diesen Steinen Kinder Abrahams machen
Mt 17,1 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Mt 17,2 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.
Mt 17,3 Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.
Diese Erscheinung von Mose und Elia war nur einmal
für die drei Jünger, Petrus Jakobus und Johannes zu sehen.
Das hat sich nicht wiederholt.
Moses und Elia hat eine andere wertigkeit
Das Evangelium hat das Thema
Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Joh.18,36
Der Nazarener wurde nach der Aufersteung
nur von Personen gesehen die in kannten.
Was berichtet Apostelgeschichte über Maria ?
Was schreibt Paulus über Maria Galata 4,4 -6 ?
Jerusalem ist unsere Mutter - Galata 4,26
Q: Was sagt uns die Heilige Schrift über das Leben Marias?
A: Die Bibel erwähnt nicht die Kindheit Marias. Indem die Schrift ihre Aufmerksamkeit auf Jesus richtet, erwähnt sie ausschließlich die Stellung Mariens in Bezug auf Jesus.
In Galater 4, 4 berichtet uns Paulus über die jüdischen Wurzeln Marias, um den Hintergrund Jesu aufzuzeichnen.
https://udayton.edu/imri/mary/de/was-sagt-uns-die-heilige-schrift-ber-das-leben-marias.php
Das Leben in Nazaret
Mariaerscheinungen ?
Mariaerscheinung ist kein Biblisches Thema
Es sind die Paulusbriefe sagte ein Lehrer in der Schule,
die sind für Juden und Heiden.
Paulus macht aus Maria keine G-ttesmutter.
Heute schreibt man von Götzenkammern.....
Marialogie
Galata 4,4-6; 4,26;
Die frau von Abraham ist ja auch keine G-ttesmutter.
Maria ist für Juden die Mutter des Nazareners und nicht mehr.
Paulus in
Apostelgeschichte 23, 9 geht es nicht um die G-ttesmutter und Trinität.
Apg.21,21 -37
Es geht um die geistige Abstammung vom zweiten Adam,
durch den glauben an den Sohn G-ttes.
Der zweite Adam ist ein lebendig machender Geist.
xxxx
Mat.3,9 Lukas 3,8 aus diesen Steinen Kinder Abrahams machen
Zuletzt von Admin am Mo Mai 02, 2022 12:01 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Marienverehrung
Marienverehrung gilt als typisch katholisch.
Joh.12,44-46;
Protestanten, so die verbreitete Meinung, halten nicht viel von der Gottesmutter,
Himmelskönigin
weil sie den Blick auf Christus verstellt.
xxxxxxxxxxxxx
Maria ist nicht Elia
Sie kann nicht so nach Ihren belieben X mal erscheinen
wie es ihr gefällt.
Mk. 9,2-10
Elia und Mose erscheinen auf dem Berg nicht aus eigenen Willen-Kraft.
Moses und Elia wurden auf diesen Berg versetzt.
Damit die Jünger die Verwandlung sehen können.
Das erscheinen von Moses und Elia war nur einmal zu sehen.
Die Elia Frage ist ein anderes Thema
Heute
Wer ist der Verursacher der Marienerscheinungen ?
Revormation - Konfirmation - Abendmahlstreit
------------------
Biblische Texte
Mt.15,22 Mt.17, der geliebte Sohn Lukas Sohn Davids Lukas 3,23 Nazarener
Joh. 1,29, Lamm Gottes 34 Sohn Gottes: Joh.6,42 aus Nazaret.
Mein Köngtum ist nicht von dieser Welt
Der Zweite Mensch stammt vom Himmel 1.Kor 15, 47
Joh.12,44-46;
Protestanten, so die verbreitete Meinung, halten nicht viel von der Gottesmutter,
Himmelskönigin
weil sie den Blick auf Christus verstellt.
xxxxxxxxxxxxx
Maria ist nicht Elia
Sie kann nicht so nach Ihren belieben X mal erscheinen
wie es ihr gefällt.
Mk. 9,2-10
Elia und Mose erscheinen auf dem Berg nicht aus eigenen Willen-Kraft.
Moses und Elia wurden auf diesen Berg versetzt.
Damit die Jünger die Verwandlung sehen können.
Das erscheinen von Moses und Elia war nur einmal zu sehen.
Die Elia Frage ist ein anderes Thema
Heute
Wer ist der Verursacher der Marienerscheinungen ?
Revormation - Konfirmation - Abendmahlstreit
------------------
Biblische Texte
Mt.15,22 Mt.17, der geliebte Sohn Lukas Sohn Davids Lukas 3,23 Nazarener
Joh. 1,29, Lamm Gottes 34 Sohn Gottes: Joh.6,42 aus Nazaret.
Mein Köngtum ist nicht von dieser Welt
Der Zweite Mensch stammt vom Himmel 1.Kor 15, 47
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