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Vater - G-tt - Mutter

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Beitrag  Armin Fr Aug 20, 2021 9:33 am

Apg 15,15; Apg.14,11  Die Götter sind in Menschengestallt zu uns herabgestiegen
Judas 4, 6 Die Engel haben ihren Wohnsitz verlassen
Exodus 33,20 Du kannst mein Angesicht nicht sehen 21,22;

Bereschit 6,2-3 Mein Geist soll nicht immer im Menschen bleiben
Joh.12,44-49
Gen-6,4
Joh.14,2 gehe einen Platz für für euch vorzubereiten.

Joh.3,2 Rabbi wir wissen  Offb.3,20

1.Kor. 15, 45-47
Ws 16,14, Judas 9
Mt.28, 9  Er kam ihnen entgegen und sagte : Seid  gegrüßt !
Offb.3,20; Joh.3,2 Rabbi wir wissen

Telegrammstil

Mat.28,13  Der Leib ist nicht mehr da aber das Evangelium
Judas 9 Der Leib ist nicht mehr da.
Galata 1,9
Mk.9,4 Wer hat Mose dort hingestellt.

Das Volk wollte G-tt sehen
Exodus 33,20-22 Joh. Philippus Joh.14,8 Herr zeige uns den Vater
Joh.1,50 Du glaubst,weil ich ich dir sagte,dass ich dich unter den Feigenbaum sah?
----
und das war für Philippus   nicht so ausreichend .....
sonst würde er in Joh.14,8  nicht sagen : Zeige uns den Vater.

Das Ave Maria hilft da nichts


https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2010/872/wer-ist-schuld-am-tod-jesu
Diese Seite  ist gut zu lesen

Maria Erscheinungen  Lurdes

5.Mose 34 ,5-7 Bei Markus 9,4  ist Mose kurze Zeit zu sehen.
Um was geht es  in Judas  Vers 9 ?    Exodus 34,18


Zuletzt von Armin am So Aug 22, 2021 11:45 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Armin

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Beitrag  Armin Sa Aug 21, 2021 10:11 am

https://www.youtube.com/watch?v=d9Cp7XRcqsw

chaco
Götter aus Stein

Gen.6,5 und 6 -und 7   zweimal  es reute mich

Götter aus Stein
Die Juden haben den Zeus aus Stein entfehrt.

Danach erfüllte sich Micha 5,1-5
Joh.1,50

Philippus wollte G-tt sehen
Zur Zeit Mose wollte man das auch
--------
Mose und Elia erschien nur einmal Sie wurden von drei Jüngern gesehen.
Lourd ist anders.
Wer verursacht diese Erscheinungen ?


Zuletzt von Armin am Mo Aug 23, 2021 8:55 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Armin

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Beitrag  Armin So Aug 22, 2021 3:50 am

https://www.youtube.com/watch?v=LEMM9wbvfkA

Wir wollten das Reich Gottes und bekamen die Kirche (12/12) | ARTE

https://www.youtube.com/watch?v=zIw4MNAkYQ0
( 10/12)

Armin

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Beitrag  Armin So Aug 22, 2021 8:25 am

Das Wort Jungfrau kommt im Evangelium nicht so oft vor.
Lukas 1,27 in Vers 27
Luk.1,28  Begnadete der Herr sei mit dir
Mat. 1,23 einmal.

Maria Himmelfahrt ist kein Thema im Evangelium sie lebte ja noch.
Lukas Paulus schreibt nichts über ihren Tod .

Beim Thema Maria werden bei Lukas nur die Begriffe
Jungfrau  und Begnadete gebraucht.
Bei Mat  Jungfrau und Frau


Befleckung ist ein Hilfswort um die jüngfräulikeit  vor der Empfängnis zu verdeutlichen.

Kraft des Höchsten is gleich unbefleckt, da es hierbei um eine Verwandlung geht.
Es ist keine neue Schöpfung wie in der 3.Sure.
Er behält  seine persönlichkeit als Sohn G-ttes,
der er vorher war.

Judas 6  was sagt das aus? Mk.9, Moses Elia

Maria wird im Evangelium nicht mit der Erbsünde in Verbindung gebracht.

https://weisnicht.forumieren.com/post?p=1522&mode=editpost

.................................................................

Zwingli und die Marienverehrung

https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=zfk-001:1951:45::335

Man sieht hier wie Zwingli  als REFORMATOR  in dieses Gedanken Schema hinein geraten ist.

die Überzeugung von einer Erhöhung Marias über alle erschaffenen
Himmelsbewohner geteilt hat und in diesem Wort das bejaht, was die
katholische Frömmigkeit als die Krönung Marias zur Königin des
Himmels bezeichnete. Soviel aber läßt sich kaum bestreiten. In der
konkreten Situation konnte Zwinglis Wort nicht anders aufgefaßt werden
denn als ausdrückliche Zustimmung zum Festgeheimnis vom 15. August.
Denn es ist zu bedenken, daß sich selbst die Meßliturgie des Festes
Mariae Himmelfahrt zu Zwinglis Zeit nicht mehr und nicht weniger
deutlich über das Festgeheimnis äußerte, als Zwinglis Wort es tut. Sie
decken sich inhaltlich.

Die Frage : « Aufnahme auch des Leibes oder
nur der Seele » bleibt hier wie dort noch offen.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=zfk-001:1951:45::335

Locher, der im ersten Teil seines Aufsatzes eine sehr gute Zusammenfassung
der Mariendogmatik Zwinglis bietet, versucht zu beweisen, es
sei innerlich unmöglich, daß Zwingli an die leibliche Himmelfahrt
geglaubt habe. Das scheint mir zuviel behauptet.
......................xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Das direkte Argument
aus der Expositio fidei christianae (Sch. Sch. 4, 65) ist jedenfalls nicht
stichhaltig.

Denn nach der verbreitetsten katholischen Ansicht hat auch
die Seele Marias zuerst « ihren Leib verlassen und ist sogleich in den
Himmel emporgeschwebt und mit Gott vereinigt worden zur ewigen
Freude » ;

die Aufnahme des Leibes folgte erst nach. Auch die
unterschiedslose Aufzählung anderer himmlischer Seliger in einer Reihe mit
der Gottesmutter sagt nicht das Geringste gegen ihre leibliche Gegenwart
im Himmel aus, sonst wäre die anderthalbtausendjährige
Allerheiligen-Litanei der älteste Beweis gegen die Assumpti
---------------------
SEITE 18
Der Brief des bedrängten Pfarrers Marcus Peregrinus von
Frutigen an Zwingli im August 1530 ist dafür ein köstliches Dokument
(CRZw. 11, 90-94). Für sein Drängen, Zürich möchte sich doch im
Interesse des Friedens der fortschrittlicheren Berner Praxis anschließen,
hatte Zwingli kein Ohr.

Erst unter seinem Nachfolger, Heinrich
Bullinger, wurden die Heiligen- und Marienfeste abgeschafft (Bull. 1, 328).
Diese konservative Haltung Zwinglis in der Frage der Marienfeste,
glaubt Locher, sei einzig begründet in der Taktik des Reformators, nicht
stürmisch, sondern schrittweise vorzugehen. Es lohnt sich, diese
naheliegende und auf den ersten Blick be


Zuletzt von Armin am Mo Aug 23, 2021 8:51 am bearbeitet; insgesamt 25-mal bearbeitet

Armin

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Beitrag  Armin So Aug 22, 2021 9:06 am

intendiert Zwingli den Nachweis, daß es ihm ferne liege, Marias Ehre
zu mindern, ein Vorwurf, gegen den er sich hier — wie auch später
noch oft — wiederholt mit überraschender Leidenschaftlichkeit
verteidigt (1, 397 ; 404 f. ; 423).
Die Einstellung Zwinglis zu Maria ist also durchaus positiv, auch
in anderen und späteren Schriften. « Ist irgend jemand, der wider
unsere lb. Frau ist, so zeigt ihn an Wir sind wohl nicht minder seine
Gegner als irgend jemand anders » rief Zwingli im Oktober 1523 an
der zweiten Zürcher Disputation aus (CRZw. 2, 723). Maria steht ihm
höher als alle anderen Geschöpfe : « beatissima, datum est enim ei,
quod nulli creaturae contigit, ut in carne generaret filium Dei »1, « die
doch von allen Menschen geglaubt wird, das höchste und liebste Geschöpf
zu sein vor Gott »2, « Mariam, die wir alle nach ihrem Sohn für das
höchste Geschöpf halten, das im Himmel ist »3. So bekennt er denn
auch in seiner Marienpredigt gegen Schluß : « Ich vertraue auch festig-
lich, daß sie von Gott erhöht sei über alle Geschöpfe der seligen Menschen
oder Engel in der ewigen Freud » (CRZw. 1, 424).


Dieses letzte,
schwerwiegende Bekenntnis steht also im Schrifttum Zwinglis nicht isoliert
da, und es entspricht nicht der Wirklichkeit, wenn Gottfried W. Locher
behauptet : « Noch in derselben Predigt und in allen andern Schriften,
also überall, wo Zwingli « verkündigt », steht Maria nicht über, sondern
in einer Reihe neben den Aposteln und Propheten » (NZZ 1951,


https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=zfk-001:1951:45::335

Armin

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Beitrag  Armin Mo Aug 23, 2021 9:53 am

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschwister_Jesu

Biblischer Befund

Erwähnt werden die Geschwister an folgenden Stellen der Bibel:

   Matthäus:
       In Mt 12,46 bis 50 EU: Ein Fremder sagt zu Jesus, dass draußen seine Mutter und seine Brüder warten und ihn sprechen wollen. Darauf antwortet Jesus, dass seine Mutter und seine Brüder diejenigen seien, die den Willen seines Vaters tun. Es muss darauf hingewiesen werden, dass zunächst der Fremde die Wartenden als die (leibliche) Familie Jesu vorstellt und dass Jesus daraufhin der Charakterisierung „Mutter“ und „Brüder“ eine andere Bedeutung beimisst. In den Augen des Fremden warteten möglicherweise die tatsächliche Mutter und die tatsächlichen Brüder Jesu auf ihn. Ganz ähnlich wird diese Situation im Lukasevangelium Lk 8,19 EU beschrieben.
       In Mt 13,55.56 EU: Jesus tritt in Nazareth auf, dort wo seine Familie bekannt ist. Zuhörer empören sich und reden untereinander: „Ist er nicht des Zimmermanns Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria? Und seine Brüder Jakobus, Josef, Simon und Judas?“

Bruder und Schwester in anderen Sinn wird verstanden.

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Beitrag  Armin Mo Aug 23, 2021 10:46 am

Die Wunder von Fatima und Lourdes eine schleichende gegen Reformation ?

Für Moslem ist Maria die Mutter von Jesus - keine G-ttesmutter.

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Beitrag  Armin Di Aug 24, 2021 1:50 pm

Moses und Philippus wollten G-tt sehen.
Der Prophet Ezechiel 8,4 hat G-tt in einer Vision gesehen.
,
Maria trug keinen Schleier nach der Geburt von Immanuel
wie Moses in Exodus 34,29
--------------------

Sprüche 8,5
Sprüche  8,23 -31
--------------
Mat 28,13 und Apg. 13,26-33.

Armin

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Beitrag  Armin Sa Aug 28, 2021 9:56 am

Maria – Du Bundeslade Gottes
Bundeslade

   Die Texte zum Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel muten uns einiges zu. Sicher haben sich die meisten von Ihnen schwer getan, zwischen der 1. Lesung aus dem alttestamentlichen Buch der Chronik einen Bezug zum Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel zu entdecken. Da müssten wir schon Experten christlicher Symbolik sein.
   Manche aber werden sich erinnern, dass wir in der lauretanischen Litanei das Lob der Gottesmutter singend Maria anrufen mit: »Foederis arca - du Bundeslade Gottes«.
   Was hat das auf sich und was hat das mit uns Christen des 21. Jahrhunderts zu tun? Gehen wir schrittweise vor.

https://www.eo-bamberg.de/eob/dcms/sites/bistum/pfarreien/dekanate/forchheim/veit_dennert/predigten/Maria/08_15_maria_bundeslade_gottes.html

Lukas 2,48 Als seine Eltern ihn sahen waren sie  sehr betroffen
und seine Mutter  sagte zu ihm: Kind,wie konntest du uns das antun ?

Der 2. Schritt führt uns durch die Geschichte Israels bis zur Zerstörung Jerusalems

   Mehrmals war die Bundeslade im Alten Bund verloren gegangen. Als die Israeliten sie missbrauchend mit ihr gegen die Philister in den Krieg zogen; Bei der Zerstörung des Tempels im Jahr 586 vor Christus ist sie wahrscheinlich vernichtet worden; Mit dem Bau eines neuen Tempels wurde eine neue Bundeslade angefertigt.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
   Nach der Zerstörung Jerusalems durch die Römer im Jahre 70 wird diese als Beutestück nach Rom überführt.

Dort ist sie in Stein gemeißelt bis heute auf dem Titusbogen zu sehen.

Die Lade aber ist seitdem verschwunden.

Armin

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Beitrag  Admin Do Sep 02, 2021 11:11 am

Joh.11,45. Ex.33,21,Ri 13, 17,18; Luk . 1,35; Warum fragst du nach meinen Namen?

Ex 33,20 Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.
Ex 33,21 Dann sprach der Herr: Hier, diese Stelle da! Stell dich an diesen Felsen!
Ex 33,22 Wenn meine Herrlichkeit vorüberzieht, stelle ich dich in den Felsspalt und halte meine Hand über dich, bis ich vorüber bin.
Ex 33,23 Dann ziehe ich meine Hand zurück und du wirst meinen Rücken sehen.
Mein Angesicht aber kann niemand sehen.

Joh.11,45. Ex.33,21,

Ri 13, 17,18; ist die Vorgeschichte von.. Luk . 1,35;

Wer lässt Maria in Fatima - Lourdes  erscheinen ?
Ist G-tt mit dabei ?

Frage : Ist ....Ex.33,21,22  die Vorgeschichte von Fatima und Lourdes ?
stelle ich dich in den Felsspalt.
stelle  dich an einen Ort ,wo man dich sieht.

Verlässt Maria von sich aus Ihren himmlischen Platz  (Judas 6 )?
-------------
Chanukah und Zeus ist keine Katholische Erfindung

Area 51 ist es nicht.
----------------
Moses hat die Verwesung nicht erlebt.



Zuletzt von Admin am Sa Sep 04, 2021 9:49 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin Fr Sep 03, 2021 12:10 pm

https://www.kirche-mascherode.de/uploads/tx_mitdownload/Am_glaesernen_Meer.pdf
Genau diese Vorstellung nimmt Johannes auf, er kehrt sie nur
um. Wir sehen nun diese Glaskuppel und diesen
Himmelsozean von oben, aus der Sicht Gottes, als ein Meer
vor Gottes Thron. „Ein Meer“, so heißt es, „mit Feuer
vermengt“. Als ich das erste Mal einen Nachtflug über Afrika
machte, sah ich so auf Höhe des Äquators merkwürdige
Lichtbälle unter dem Flugzeug, die da in den Wolken zu
explodieren schienen, und dann wurde mir klar, dass wir über
ein Gewitter flogen. So sieht ein Blitz von oben aus, wie ein
Lichtball. „Ein Meer, mit Feuer vermengt“. Also eine interessante Perspektive, ein interessantes
Traumbild, da
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Beitrag  Admin Sa Sep 04, 2021 11:09 am

Nestorianismus
Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen

Nestorianismus ist die christologische Lehre, dass die göttliche und die menschliche Natur in der Person Jesus Christus geteilt und unvermischt seien, und damit eine Form der Zweinaturenlehre. Sie ist nach Nestorius benannt, der von 428 bis 431 Patriarch von Konstantinopel war und sie maßgeblich vertreten hat. Insbesondere Kyrill von Alexandria hat sie heftig kritisiert, und auf dem Konzil von Ephesos 431 und dem Zweiten Konzil von Konstantinopel 553 wurde die Lehre als Häresie verurteilt.

Nur die Assyrische Kirche des Ostens vertrat daraufhin noch die nestorianische Lehre, weshalb sie auch als Nestorianische Kirche bekannt ist.

Eine der zuletzt durch Verfolgung aufgelöste Gruppe von Gläubigen sind die Bergnestorianer, die bis zu ihrem Exodus 1915 im Gebirge der heutigen türkischen Provinz Hakkari siedelten.

Als Reaktion auf den Nestorianismus entstand der gegensätzlich ausgerichtete Monophysitismus (auch Miaphysitismus), nach dem Jesus vollkommen göttlich sei und nur eine göttliche Natur habe. Dieser wurde auf dem Konzil von Chalcedon 451 verworfen und eine andere Zweinaturenlehre angenommen, nach der göttliche und menschliche Natur Christi unvermischt und ungewandelt, ungetrennt und ungesondert, also nicht geteilt wie im Nestorianismus, nebeneinander stehen.

Maria wird im Nestorianismus nur als „Christusgebärerin“,

aber nicht als Gottesgebärerin verehrt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nestorianismus
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Beitrag  Admin Di Sep 07, 2021 9:49 am

https://de.wikipedia.org/wiki/Agora_%E2%80%93_Die_S%C3%A4ulen_des_Himmels
Der Film handelt von Hypatia von Alexandria (griechisch Ὑπατία, * um 355 in Alexandria; † März 415 ebenda), die Philosophin, Astronomin und Mathematikerin war; eine Person, die wirklich gelebt hat,

Es geht um die jüdische Identität des Evangeliums

https://de.wikipedia.org/wiki/Hypatia

Hypatia (auch Hypatia von Alexandria, griechisch Ὑπατία Hypatía; * um 355 in Alexandria; † März 415 oder März 416 in Alexandria) war eine griechische spätantike Mathematikerin, Astronomin und Philosophin. Von ihren Werken ist nichts erhalten geblieben, Einzelheiten ihrer Lehre sind nicht bekannt. Sie unterrichtete öffentlich und vertrat einen vermutlich mit kynischem Gedankengut angereicherten Neuplatonismus. Als Vertreterin einer nichtchristlichen philosophischen Tradition gehörte sie im überwiegend christlichen Alexandria der bedrängten paganen Minderheit an. Dennoch konnte sie lange unangefochten lehren und erfreute sich hohen Ansehens. Schließlich wurde sie aber das Opfer eines politischen Machtkampfs, in dem der Kirchenlehrer Kyrill von Alexandria religiöse Gegensätze instrumentalisierte. Ein aufgehetzter Mob aus christlichen Laienbrüdern und Mönchen brachte sie schließlich in eine Kirche und ermordete sie dort. Der Leichnam wurde zerstückelt.

Der Nachwelt blieb Hypatia hauptsächlich wegen der spektakulären Umstände ihrer Ermordung in Erinnerung. Seit dem 18. Jahrhundert wird der Fall von Heidenverfolgung oft von Kritikern der Kirche

https://www.kirchenzeitung.ch/article/die-juedische-identitaet-und-berufung-des-paulus-4870
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Beitrag  Admin Di Sep 07, 2021 10:38 am

Die jüdische Identität und Berufung des Paulus

10. Sonntag im Jahreskreis: Gal 1,11–19 (1 Kön 17,17–24; Lk 7,11–17)

Die Lesung aus Gal 1,11–19 ist ein heiliger Text: Nicht nur im üblichen Sinne der Bibel als Heilige Schrift, sondern weil Paulus darin von der wohl heiligsten Erfahrung erzählt, die er in seinem Leben gemacht hat. Paulus teilt mit den Frauen und Männern damals in den Kirchen Galatiens und mit uns heute, was sein Leben im Innersten prägt, ihm eine neue Ausrichtung gegeben und ihn für immer verändert hat: Seine unmittelbare Christuserfahrung, seine Berufung zum Völkerapostel.

Wie wäre es, den besonderen Charakter dieses heiligen Textes in der Liturgie dadurch zu würdigen, indem nach der Lesung ein Licht, vielleicht die Osterkerze, angezündet wird – in Erinnerung nicht «nur» an die Berufung des Paulus, sondern auch an die unverwechselbaren, einzigartigen Berufungen aller Frauen und Männer, die sich seitdem auf ihren je persönlichen Weg der Christus-Nachfolge machen? So könnte der Gottesdienst an einem ganz «gewöhnlichen» Sonntag im Jahreskreis zur Feier von Berufungen und Christusgegenwart mitten im Leben werden.
-----------
Das Wort Gottesmutter hat keine jüdische Identität.
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Beitrag  Admin Mi Sep 08, 2021 10:58 am

390 berief Ambrosius eine norditalienische Bischofssynode ein, die, wie schon zuvor Papst Siricius, die Lehren Jovinians verurteilte. Jovinian hatte die höhere Verdienstlichkeit eines Lebens nach den Evangelischen Räten sowie die immerwährende Jungfräulichkeit der Gottesmutter geleugnet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ambrosius_von_Mailand

gestohlen ist nicht tot....
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Beitrag  Armin So Sep 12, 2021 12:34 pm

Im frühen Christentum war die Präexistenzlehre zunächst eine von mehreren umstrittenen Lehren über die Herkunft der Seele.
Sie wurde schließlich von der katholischen Kirche im 6. Jahrhundert als Häresie verurteilt.
In anderen Religionen hat sie bis heute Gültigkeit.

Die RKK spricht von Häresie , bei der umstrittenen Lehre über die Herkunft der Seele.
Und lehrt gleichzeitig, die umstrttene  Lehre von der Trinität.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4existenzlehre

Es gibt ja noch eine andere umstrittene Präexistenzlehre , die auf Psalm 2,7 zurück geht.

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Beitrag  Armin Mo Sep 13, 2021 5:15 am

Wer kommt so nahe an G-tt heran das er ihn grüßen kann ?

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Beitrag  Armin Mo Sep 13, 2021 5:24 am

Wer kommt so nahe an G-tt heran das er ihn grüßen kann ?
Moses vor den Dornenbusch.

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Beitrag  Armin Mo Sep 13, 2021 8:40 am

https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/fileadmin/download-alt/schoenberger_hefte/2007/2-07/03-07_Haerle.pdf

Gott ist einer in drei Personen. Muss man das glau-ben?
Soll man das glauben? Kann man das überhauptglauben?
Vor allem aber, was soll es?
Was kann man eigentlich mit solch einem unverstehbaren Gottesbild,
was kann man mit dem sogenannten trinitarischenGlauben anfangen?
Ist nicht Goethe recht zu geben,der im Rückblick auf seine religiöse Erziehung im Ge-
spräch mit Eckermann 1824 einmal bemerkt hat:

›Ich glaube an Gott und die Natur und an den Sieg des Edlenüber das Schlechte.
Aber das war den frommen Seelennicht genug.
Ich sollte auch glauben, dass drei eins und eins drei sei;
das aber widerstrebte dem Wahr-heitsgefühl meiner Seele;
auch sah ich nicht ein, dassmir damit im mindesten wäre geholfen gewesen.‹

In dieser Bemerkung Goethes
stecken zwei Kritikpunkte am Glau-
ben an den drei-einen Gott. Erstens
er ist widersprüchlich, unverstehbar
und ein unlogisches Gedankenge-
spinst und zweitens ist dieser Glau-
be irrelevant, lebensfern und folgen-
los. Was ändert sich schon für mein
praktisches Leben, ob Gott nun ein-,
drei- oder hundertfältig ist? Diese
beiden Einwände haben bis in die
Gegenwart Geltung behalten.

So be-
richtet der Religionspädagoge Ge-
org Baudler von Schülerreaktionen
auf entsprechende Religionsstun-
den, worin das völlige Unverständ-
nis der Jugendlichen überdeutlich
wird.

Trinität erscheint in den Schü-
lernotizen als eine Art theologisches
Kreuzworträtsel, das keine Bedeu-
tung für das Leben hat. Wenn dies
so ist, und ich bezweifle das nicht,
obwohl ich schon länger keinen Reli-
gionsunterricht an Schulen mehr
halte, dann ist das eine echte Her-
ausforderung für das Christentum
und insbesondere für seine Theolo-
gie. Denn es ist eine Hauptaufgabe
der christlichen Theologie, verständ-
lich und nachvollziehbar zu reden.

Armin

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Beitrag  Armin Di Sep 14, 2021 8:41 pm

Bei den atheistischen Philosophen im 18. Jahrhundert wird die Vorstellung von Gott beseitigt, nicht jedoch der Gedanke, dass das Wesen der Existenz vorausgeht.

https://de.wikipedia.org/wiki/L%E2%80%99existentialisme_est_un_humanisme

6. Der Mensch ist frei
Die Freiheit spielt in Sartres Philosophie und für den Existentialismus allgemein eine große Rolle. Der Mensch sei frei, weil es keinen Determinismus gebe, weil es nichts gebe, nach dem er sich richten, an dem er sich orientieren könne.

Deshalb habe er die Möglichkeit, sich selbst zu entwerfen, seine eigenen Wertvorstellungen und Normen zu entwickeln und als einziger über sich selbst zu bestimmen.

Sartre leugnet jegliche Zwänge aufgrund äußerer gesellschaftlicher, natürlicher oder göttlicher Anweisungen – diese seien Konstruktionen, die dem Menschen die Verantwortung für das, was er tut, nicht abnähmen.
----------

https://www.hdg.de/lemo/biografie/jean-paul-sartre
Stipendiat am Institut Francais in Berlin, wo er sich vor allem mit der Philosophie Nietzsches, Husserls und Heideggers beschäftigt.
1934-1939

Philosophielehrer in Le Havre und in Paris.

Armin

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Beitrag  Armin Mi Sep 15, 2021 11:05 am

https://www.juedische-allgemeine.de/religion/eine-wohnung-fuer-gtt/
Außenansicht des Zweiten Tempels in Jerusalem im Modell

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=sartre+freiheit

Weshalb sind wir hier? Was ist der Sinn und Zweck unseres Lebens? Unsere Weisen drücken diesen Sinn auf verschiedene Arten aus. Manchmal heißt es »Wedawka bo« (»um an Ihm festzuhalten«), und manchmal ist auch vom Bau einer »Dira b’tachtonim« (einer Wohnung für Seine Anwesenheit in den Unterwelten) die Rede.

Haschem Eine solche Wohnung zu bauen, bedeutet, dass wir durch unsere Taten und unsere Andachten die Gegenwart der Schechina (g’ttliche Gegenwart) in dieser Welt offenbaren. Die Vereinigung der Schechina mit Haschem wird in der Tora anhand eines in die Tiefe gehenden Konzepts diskutiert, das im Wesentlichen aufzeigt, dass die g’ttliche Gegenwart, die sich in dieser Welt offenbart und uns somit auch erreichen kann, nichts anderes ist als der Schöpfer selbst.

Um mit den Worten von Rabbiner Avrohom Tzvi Kluger zu sprechen: »Durch das Erfüllen jeglicher Mizwa oder Verrichten einer Tefila (Gebet) wird bezeugt, dass diese Welt eigentlich nicht so ist, wie sie uns erscheint.«

Jede Person kann durch ihr eigenes Handeln demonstrieren, dass diese Welt in Wirklichkeit eine Illusion ist und dass sich hinter allem ein viel tieferes spirituelles Bild befindet. Wenn also eine Person eine Mizwa erfüllt, korrigiert sie die Auswirkungen dieser Illusion und offenbart somit, dass Haschem selbst die eigentliche Realität ist, die hinter allem steht.

https://www.juedische-allgemeine.de/religion/ich-kann-nicht-mehr/

Armin

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Beitrag  Armin Mi Sep 15, 2021 12:07 pm

1948
Vatikan setzt die Werke von Sartre auf den Index, weil "den Gläubigen gefährliche Zweifel erspart werden müßten".

Armin

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Beitrag  Armin Mi Sep 15, 2021 10:02 pm

https://www.kirche-leutenbach.de/fileadmin/mediapool/gemeinden/KG_leutenbach/VIEDEOS/-Der_Glaube_an_einen_dreieinigen_Gott-.pdf

Seite 4
es gibt ja auch im Schulunterricht Lehrpläne. Und da habe ich gesagt, also meiner
Überzeugung nach, und ich glaube auch aller meiner Kollegen, evangelische Kollegen
zumindest, die kenne ich natürlich gut, sind wir der Auffassung, im christlichen
Religionsunterricht der Grundschule und der Hauptschule, die gibt es ja heute fast nicht
mehr, und der Realschule, also für Teenager, ist das Thema Trinität überhaupt nicht
vorgesehen. Also, wir sind nämlich der Meinung, dass sich Grundschüler, Schülerinnen und
Teenager für ganz andere Dinge interessieren als Trinität. Wir möchten bei ihnen schon
Interesse wecken an Gott, und wir überlegen uns das, wie wir das tun können, aber wir
glauben nicht, dass wir mit dem Thema Trinität im Religionsunterricht der öffentlichen
Schule Interesse wecken können für Gott.

Armin

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Beitrag  Armin Do Sep 16, 2021 9:21 am

Wie gut kannte Voltaire Lukas 22, 30 und Joh.18,36;
Der Abendmahlstreit Luther Zwingli war ihm bekannt.
Voltaire kann man nicht in den Schatten stellen.
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Aufforderung zur Entscheidung zwischen Glauben und Unglauben

Joh 12,44 Jesus aber rief aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat,
Joh 12,45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
Joh 12,46 Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist,
damit jeder, der an mich glaubt,  (lukas 2,32 Joh.11,52) nicht in der Finsternis bleibt.

Joh 12,47 Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.
Joh 12,48 Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am Letzten Tag.
Joh 12,49 Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll.
Joh 12,50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.

Geist  unserm  Sinn  offenbart wie  unserm  Herzen  versiegelt w i r d 3 . »  
E s  ist  n i c h t  leicht,  das  Wesen  der  reformatorischen  Botschaft  m i t  weni-
gen  W o r t e n  zu  b e s t i m m e n .  W i r  h a b e n  u n s  entschieden  für  d a s  Verständ-
nis  des  rechtfertigenden Glaubens,  g e n a u e r :  für  die  Beziehung  des  Glau-
bens  auf  J e s u s  Christus  als  auf  d e n  alleinigen  R e t t e r  u n d Seligmacher.
Wir  k ö n n t e n  sofort  weitergehen  u n d  die  drei  H a u p t r e f o r m a t o r e n a n h a n d
der  verlesenen  Z i t a t e ,  die  für jeden  von  ihnen charakteristisch sind, zu  
unterscheiden  beginnen.  W e r  die  Reformatoren vergleichen,  j a  jeder,  der  
sie  tiefer  verstehen  will,  m u ß  sie  voneinander  abheben.  D a m i t  aber  d r o h t  
uns  alsbald  die  Gefahr, die  Differenzen überzubewerten u n d  die Gegen-
sätze  schwerer  wiegen  zu  lassen  als  die  Gemeinsamkeiten.

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Grundzüge der Theologie Huldrych Zwingiis im Vergleich mit ...
http://zwingliana.ch › zwa › article › viewFile
PDF
von GW Locher · 2010 · Zitiert von: 1 — Der Ansatz der Theologie: Luther - Zwingli - Calvin. 3. Die. Aufgabe. ... Trinität. 7. ... Auch Huldrych Zwingli ist aus Angst zum Reformator geworden7, aus.
Andere suchten auch nach
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https://museum.evang.at/persoenlichkeiten/ulrich-zwingli/zwingli-leben-und-wirken/schwerpunkte-der-theologie-zwinglis/
Die einzige Quelle des Heils

Zwingli wendet sich ebenso wie Luther – und noch vor ihm – gegen die von den Humanisten und insbesondere von Erasmus vertretene Lehre vom freien Willen und betont demgegenüber die Sündhaftigkeit und Erlösungsbedürftigkeit des Menschen. Die Versöhnung Gottes mit dem der Sünde verhafteten Menschen kann durch kein Geschöpf sondern nur durch den ewigen Gottessohn geschehen (Zwingli bewegt sich hier ganz im Rahmen der Satisfaktionslehre des Anselm von Canterbury).
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Armin

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Beitrag  Armin Do Sep 16, 2021 10:38 am

Grundzüge der Theologie Huldrych Zwingiis im Vergleich mit
derjenigen Martin Luthers und Johannes Calvins*
Ein Überblick
F R I T Z B L A N K E ZUM A N D E N K E N
v o n G O T T F R I E D W . L O C H E R
I N H A L T S Ü B E R S I C H T
Reformatorische Botschaft und reformatorische Theologie
l.Die Botschaft. 2. Der Ansatz der Theologie: Luther - Zwingli - Calvin. 3. Die
Aufgabe.
Huldrych Zwingiis Entwicklung
1. Leben und Werk. 2. Die innere Entwicklung.
Hauptstücke der Theologie Zwingiis
1. Elemente und Motive. 2. Die reformatorische Entscheidung. 3. Evangelium.
4. Glaube. 5. Gott. 6. Trinität. 7. Christologie. 8. Pneumatologie. 9. Religion. 10. Sola
fides. 11. «Wort». 12. Sola scriptura. 13. Buße. 14. Gesetz. 15. Sünde. 16. Erwäh-
lung. 17. Kirche. 18. Sakramente. 19. Taufe.

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