Origenes Markion
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Origenes Markion
Marcion oder Markion (zu altgriechisch Μαρκίων Markíōn, Aussprache seit spätlateinischer Zeit [ˈmaʁtsɪɔn]; * zwischen etwa 85 und 100 n. Chr., vielleicht in Sinope in Pontus (Paphlagonien); † um 160 n. Chr.) war der Begründer des Markionismus, einer einflussreichen christlichen Richtung des 2. Jahrhunderts mit gnostischen Anklängen. Seine religiösen Bestrebungen und Lehren wurden im Prozess der Selbstdefinition der Alten Kirche als irreführend (häretisch) bekämpft.
Die Alte Kirche orientierte sich beim Aufbau ihrer theologischen Positionen u. a. am Platonismus und adaptierte auch gnostische und marcionistische Positionen in ihr Glaubenssystem.[1]
https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/origenes-at/ch/28522de1e99c6e19d18fb4185773dab7/
Origenes war ein rigoroser Anhänger der Bibel, keine seiner Aussagen war nicht mit einem biblischen Zitat verbunden. Da der göttliche Logos aus der Heiligen Schrift sprach, galt sie ihm als ein organisches vollständiges Ganzes,
und er bekämpfte die Marcionitische Lehre[26] von der Minderwertigkeit des Alten Testaments.
Er berücksichtigte die Unterschiede und auch Widersprüchlichkeiten zwischen dem Alten und dem Neuen Testament, aber er erachtete diese als unwesentlich, da sie sich aus einer nicht spirituellen historischen Exegese bzw. Buchstabenglauben ergeben.
Die Alte Kirche orientierte sich beim Aufbau ihrer theologischen Positionen u. a. am Platonismus und adaptierte auch gnostische und marcionistische Positionen in ihr Glaubenssystem.[1]
https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/origenes-at/ch/28522de1e99c6e19d18fb4185773dab7/
Origenes war ein rigoroser Anhänger der Bibel, keine seiner Aussagen war nicht mit einem biblischen Zitat verbunden. Da der göttliche Logos aus der Heiligen Schrift sprach, galt sie ihm als ein organisches vollständiges Ganzes,
und er bekämpfte die Marcionitische Lehre[26] von der Minderwertigkeit des Alten Testaments.
Er berücksichtigte die Unterschiede und auch Widersprüchlichkeiten zwischen dem Alten und dem Neuen Testament, aber er erachtete diese als unwesentlich, da sie sich aus einer nicht spirituellen historischen Exegese bzw. Buchstabenglauben ergeben.
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