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Abbild -1,27. Mk.16,19.

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Beitrag  Admin So Mai 10, 2020 10:35 am

Abbild 1,27. Mk.16,19.
https://de.chabad.org/library/article_cdo/aid/636888/jewish/Bereschit.htm

Bereschit - Genesis
Ein Vortrag des Lubawitscher Rebben zum Wochenabschnitt
Bereschit - Warum die Welt besteht
Band 1, Seite 1-2
Es ist bekannt, das die Rebben – die Oberhäupter der Chabad-Bewegung – gesagt haben, dass der Schabbat, an dem der Wochenabschnitt Bereschit gelesen wird, für das gesamte Jahr bedeutsam ist, und dass die Weise, wie man sich am Schabbat Bereschit verhält, das ganze Jahr beein

https://www.sn.at/panorama/geist-welt/diskussion-bethlehem-oder-nazareth-hat-die-bibel-unrecht-63930574



Geist & Welt
Diskussion: Bethlehem oder Nazareth - hat die Bibel unrecht?

Über den Geburtsort Jesu und die Debatte, die das bei SN-Leserinnen und -Lesern ausgelöst hat.
Ein SN-Bericht über Jesus hat für viel Gesprächsstoff gesorgt. Lesen Sie hier einige Leserbriefe und teilen auch Sie Ihre Meinung! SN/pixabay
Ein SN-Bericht über Jesus hat für viel Gesprächsstoff gesorgt. Lesen Sie hier einige Leserbriefe und teilen auch Sie Ihre Meinung!

Es war in dem Beitrag über "Jesus, Mohammed und Buddha" nur ein kurzer Satz, aber der hatte es in sich: "Jesus ist in Nazareth geboren". Hallo, was soll das, tönte der Widerspruch in zahlreichen Leserbriefen. In der Kindheitsgeschichte des Lukas steht es doch ganz anders. Da wird - noch dazu mit genauen historischen Angaben - eindeutig gesagt, dass Jesus in Bethlehem geboren ist.


Dieser Protest war nur allzu verständlich. Denn der schlichte Satz "Jesus ist in Nazareth geboren" hätte zweifellos einer näheren Erläuterung bedurft. Diese beginnt mit der Erkenntnis, dass Lukas kein Historiker im heutigen Sinne ist. Er will nicht Geschichte erzählen, sondern Heilsgeschichte. Das beginnt bei diesem Evangelisten schon in den ersten Kapiteln, in denen er von der Kindheit Jesu erzählt. Das Volk Israel hat den Messias als Sohn aus dem Hause David erwartet. Und mit dieser Erwartung war verbunden, dass der Messias in der Davidstadt Bethlehem geboren werden sollte.


Daher war es in der höheren Theologie des Lukas klar: Jesus muss in Bethlehem geboren sein, denn sonst würde niemand in Israel glauben können, dass er der Messias ist. Lukas hat also ganz großen Wert darauf gelegt, mit jedem Detail zu beweisen, dass dieser Jesus genau der erwartete Messias ist. Und eines dieser Details war eben, dass er deshalb in Bethlehem geboren sein musste. Das geht dem Evangelisten über alles, auch über die - von uns erwartete - historische Genauigkeit. Denn rein historisch betrachtet herrscht in den Bibelwissenschaften heute ein Konsens darüber, dass Jesus wohl nicht in Bethlehem, sondern daheim in Nazareth geboren wurde.


Das ist schon deshalb wahrscheinlich, weil der Evangelist Matthäus auch von der Geburt in Bethlehem schreibt - aber ganz anders als Lukas. Die beiden Berichte über die Umstände der Geburt in Bethlehem lassen sich nicht in Übereinstimmung bringen. Wir würden heute sagen: Jeder der beiden biblischen Schriftsteller hat da seine eigene Philosophie (bzw. Theologie) hineingelegt. Wie es historisch-faktisch genau gewesen ist, hat beide nicht interessiert. Das ist aus dem ganz anderen Geschichtsverständnis vor 2000 Jahren absolut einsichtig.


Einsichtig ist freilich auch, dass der kurze Satz "Jesus ist in Nazareth geboren" für heftige Debatten gesorgt hat. Denn das, was für die Bibelwissenschaften seit mehreren Jahrzehnten Stand der Ermittlungen ist, wurde kaum einmal an das Kirchenvolk weitergegeben. Es besteht in der Verkündigung noch immer große Sorge davor, dass man die Christenseelen zu sehr irritieren würde, wenn immer mehr "Fakten" in der Bibel zu theologischen Erzählungen "umgedeutet" würden.
Genau diese - nicht Umdeutung, sondern - Unterscheidung der Geister bleibt uns Christen aber nicht erspart, wenn wir uns ernsthaft mit unserer heiligen Schrift auseinandersetzen wollen - und wenn wir uns nicht irgendwann von anderen sagen lassen wollen "Stimmt ja alles nicht!". Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Bibel über weite Strecken kein Geschichtslehrbuch ist, und daher tatsächlich Vieles rein historisch betrachtet "nicht stimmt". Das gilt für das Alte Testament wie für das Neue Testament. Heute wissen wir, dass Gott die Welt nicht in sechs Tagen erschaffen hat, auch wenn es in der Genesis so steht. Genauso wissen wir heute, dass Jesus wohl daheim in Nazareth geboren wurde, auch wenn Lukas und Matthäus diese Geburt aus hohen theologischen Überlegungen nach Bethlehem verlegen.
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Beitrag  Admin So Mai 10, 2020 11:09 am

https://www.bibelwerk.ch/d/m68787
2. Ein roter Faden durchs Evangelium
«Das Volk war voll Erwartung» (Lk 3,15). Erwartung ist ein zentrales Motiv der ersten Kapitel des Lukasevangeliums. Bis zur Predigt des Johannes wird sie immer mehr gesteigert. Da ist die Rede von der erwartungsvollen Haltung des Volkes vor dem Tempel (1,21), da ist Simeon, der auf die Rettung Israels wartet (2,25) und da ist Hanna, die zu allen spricht, die auf die Erlösung Jerusalems warten (2,38). In 3,15 gebraucht Lukas das griechische Wort prosdokan, das er schon in 1,21 verwendet hatte. Später wird er so die Menschenmenge beschreiben, zu der Jairus gehört, der Synagogenvorsteher, dessen 12jährige Tochter im Sterben liegt (8,40). In 12,46 gebraucht er das Wort, wenn er ein Gleichnis von Knechten erzählt, die auf die Rückkehr ihres Herrn warten (12,35-48). Ein Knecht, der die Abwesenheit des Herrn ausnutzt, um die anderen Knechte und Mägde zu schlagen, den wird die unerwartete Rückkehr des Herrn ins Verderben stürzen. Bei all diesen Texten geht es um die Erwartung des Volkes Israel auf Rettung und Befreiung. Die messianische Hoffnung ist das grosse jüdische Thema dieser Zeit. Das katastrophale Scheitern des militärischen Kampfes um Befreiung im Jahr 70 hat alle messianischen Überzeugungen in eine tiefe Krise gestürzt. Was ist die Rede vom Messias Jesus wert, angesichts der Leichenberge in Jerusalem? Es treibt die verantwortlichen Kreise im Judentum, die

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Mit Lukas im Gespräch
https://www.bibelwerk.ch/d/m68787

Nur bei Lukas öffnet sich der Himmel, während Jesus betet (Lk 3,21). Das verknüpft die Taufe Jesu mit dem Geschehen an Pfingsten. Dort verharren die Anhängerinnen und Anhänger Jesu «einmütig im Gebet» (Apg 2,14) bis vom Himmel her Sturm und Feuerzungen erscheinen und sie mit Heiligem Geist erfüllt werden (Apg 2,1-4). Apg 2 ist die erzählerische Einlösung der in Lk 3,16 von Johannes angekündigten Taufe mit Heiligem Geist und Feuer. Sie steht in Lk 3 im Kontext einer Gerichtsankündigung. Wie verhalten sich das Feuer der Taufe und das Feuer, in dem die Spreu verbrannt wird (Lk 3,17), zueinander? Keineswegs so, wie es in der abendländischen Geschichte des Christentums immer wieder auf entsetzliche Weise praktiziert wurde, indem jüdische Menschen vor die «Wahl» gestellt wurden, sich taufen zu lassen oder im Feuer ermordet zu werden.
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Beitrag  Admin So Mai 10, 2020 12:05 pm

Die Frage ist: ABA wer war dieser Nazarener für die Hohenpriester ?
was sagt uns das jüdische Evangelium Matt.28 ,....?

Der  zwölfjährige Jesus im Tempel.

Lk 2,46 Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen.
Lk 2,47 Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten.

Keineswegs so, wie es in der abendländischen Geschichte des Christentums immer wieder praktiziert wurde, indem jüdische Menschen vor die «Wahl» gestellt wurden, sich taufen zu lassen oder im Feuer ermordet zu werden.
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Mutmaßungen des Volkes über Jesus
....Lukas 3,15

Joh 7,25 Da sagten einige Leute aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie töten wollen?
Joh 7,26 Und doch redet er in aller Öffentlichkeit und man lässt ihn gewähren. Sollte der Hohe Rat wirklich erkannt haben, dass er der Messias ist?

Joh 7,27 Aber von dem hier wissen wir, woher er stammt; wenn jedoch der Messias kommt, weiß niemand, woher er stammt.

Joh 7,28 Während Jesus im Tempel lehrte, rief er: Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin; aber ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit. Ihr kennt ihn nur nicht.
Joh 7,29 Ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und weil er mich gesandt hat.

Joh.12,44-49


Joh 7,40 Einige aus dem Volk sagten, als sie diese Worte hörten: Er ist wahrhaftig der Prophet.
Joh 7,41 Andere sagten: Er ist der Messias. Wieder andere sagten: Kommt denn der Messias aus Galiäa?
Joh 7,42 Sagt nicht die Schrift: Der Messias kommt aus dem Geschlecht Davids und aus dem Dorf Betlehem, wo David lebte?
Joh 7,43 So entstand seinetwegen eine Spaltung in der Menge.
Joh 7,44 Einige von ihnen wollten ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen.
Joh 7,45 Als die Gerichtsdiener zu den Hohenpriestern und den Pharisäern zurückkamen, fragten diese: Warum habt ihr ihn nicht hergebracht?
Joh 7,46 Die Gerichtsdiener antworteten: Noch nie hat ein Mensch so gesprochen.
Joh 7,47 Da entgegneten ihnen die Pharisäer: Habt auch ihr euch in die Irre führen lassen?
Joh 7,48 Ist etwa einer vom Hohen Rat oder von den Pharisäern zum Glauben an ihn gekommen?
Joh 7,49 Dieses Volk jedoch, das vom Gesetz nichts versteht, verflucht ist es.
Joh 7,50 Nikodemus aber, einer aus ihren eigenen Reihen, der früher einmal Jesus aufgesucht hatte, sagte zu ihnen:
Joh 7,51 Verurteilt etwa unser Gesetz einen Menschen, bevor man ihn verhört und festgestellt hat, was er tut?
Joh 7,52 Sie erwiderten ihm: Bist du vielleicht auch aus Galiläa? Lies doch nach: Der Prophet kommt nicht aus Galiläa.
Joh 7,53 Dann gingen alle nach Hause.

Mit Lukas im Gespräch
https://www.bibelwerk.ch/d/m68787
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MALKUT - Nephesch
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Beitrag  Admin Di Mai 12, 2020 2:09 pm

Die Begegnung  mit den Auferstandenen auf dem Weg  nach Emmaus 24,13-35

Lk 24,21 Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.

Lk 24,27 Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.
Lk 24,28 So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen,
Lk 24,29 aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.

Die Jünger ABA, waren keine Essäer ....

Als Essēner oder Essäer wird eine nur literarisch belegte religiöse Gruppe im antiken Judentum vor der Zerstörung des zweiten Jerusalemer Tempels (70 n. Chr.) bezeichnet, deren wesentliche theologische Hauptmotive die ‚messianische Naherwartung' und die ‚Kritik am unreinen Tempelkult' in Jerusalem waren.
-----
Das Wort Wein, kommt hier aba  bei Lukas und Johannes nicht vor .
Zufall - ?

Luk.24,30. - Joh.21,12
Später bei Paulus auch nicht.
https://www.welt-der-bibel.de/bibliographie.1.12.paulus_apostelgeschichte_v.308.html
C.-J. Thornton 1991 legt dar, dass es Lukas darauf ankomme, dass nicht missionarischer Ehrgeiz des Paulus oder eine zufällige Reiseangelegenheit das Evangelium nach Europa brachten, sondern Gott selbst habe diesen Schritt initiiert. Dafür sei Lukas Zeuge; das aber sei keine Zeugenschaft im Sinne historischer Autopsie, sondern ein Zeugnis des Glaubens, dass die miterlebte Vergangenheit von Gott geleitete Geschichte ist.
---
Mt 26,29 Ich sage euch: Von jetzt an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich mit euch von neuem davon trinke im Reich meines Vaters.
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Mt. 27,11;Bist du der König der Juden.
Zu beachten ist Vers 12
Mt.27,12; Den Hohenpriestern und Ältesten gab er keine Antwort
Joh.18,36 Mein Königtum ist nicht von dieser Welt.

12.05.2020 14 Uhr 15
Joh.18,36 Mein Königtum ist nicht von dieser Welt.
Joh.19,7,...weil er sich als Sohn Gottes ausgegeben hat.
Joh.19,11..Du hättest  keine Macht über mich,
wenn es dir nicht von oben gegeben wäre ( Joh.12,44-49)
So erfüllte sich Joh.10,17,18.
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Beitrag  Admin Di Mai 12, 2020 5:22 pm

Bereschit 1,27 Majestät ,wo bleibt beim Wort .....wir...... der Sohn Gottes Mk.16,19,
Wo war er vor aller Schöpfung.. als Erstgeborener - Kolosser 1, 15,16,17 ?
1.Ko Zweiter  Adam der vom Himmel kommt als Brot des Lebens.
Die Hohenpriester  erfüllten  Moses ...das Lamm....Türstock.Ri 13 ,20
Es durfte nichts übrig bleiben vom Lamm Vorschau Ri.13,20


Gen.1,27 und Mk.16,19; - Hebr.1,5 (Psalm 2,7 Hebr.1,6 (2.Samuel )
Samson ist der kleine Messias, eine Vorschau auf den Messias sagen heute Juden. Ri.13,20....das Lamm wurde angenommen  
Ex Türstock drei Könige. Tod des Erstgeborenen.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Philippus Joh.12.20-36. Gen.3 ,15....

10.) Das Volk aber hörte einmütig und fleißig zu, was Philippus sagte, und sah die Zeichen, die er tat. Apostelgeschichte 8.6

11.) Philippus aber tat seinen Mund auf und fing von dieser Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesu. Apostelgeschichte 8.35

.......................
12.) Philippus aber sprach: Glaubst du von ganzem Herzen, so mag's wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus Christus Gottes Sohn ist.
Apostelgeschichte 8.37...........................................!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
......................................

13.) Da sie aber den Predigten des Philippus glaubten vom Reich Gottes und von dem Namen Jesu Christi, ließen sich taufen Männer und Weiber. Apostelgeschichte 8.12

14.) Des andern Tages wollte Jesus wieder nach Galiläa ziehen und findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach! Johannes 1.43

15.) Da lief Philippus hinzu und hörte, daß er den Propheten Jesaja las, und sprach: Verstehst du auch, was du liesest? Apostelgeschichte 8.30

https://www.bibel-online.net/suche/?qs=philippus&translation=6

Mt 26,53 Oder glaubst du nicht, mein Vater würde mir sogleich mehr als zwölf Legionen Engel schicken, wenn ich ihn darum bitte?
Mt 26,54 Wie würde dann aber die Schrift erfüllt, nach der es so geschehen muss?

56 Aber das ist alles geschehen, daß erfüllet würden die Schriften der Propheten. Da verließen ihn die Jünger und flohen.
Joh.17,21...damit die Welt glaube ,dass du mich gesandt hast.
Joh.18, 5 -11
Wen suchet ihr? 5 Sie antworteten ihm: Jesum von Nazareth. Jesus spricht zu ihnen: Ich bin's! Judas aber, der ihn verriet, stand auch bei ihnen. 6 Als nun Jesus zu ihnen sprach: Ich bin's! wichen sie zurück und fielen zu Boden.

Warum suchte man Jesus aus Nazareth ?
Joh.7,27.....wenn jedoch der Messias kommt,weiß niemand,woher er stammt.
ein guter satz,das kann man nur sagen wenn man lukas  kap.1und zwei nicht kennt.

Lukas 3,23...
Die Messias Erwartung war jedenfalls schon da....Lukas 3,23 Aber nicht mehr.
Man kann nicht so tun als hätten die Hohenpriester  gewußt wer Jeschua war.

.MT.26,54....SEINEN TOD wollte man nicht. Petrus MT.26,54- 56
Wie würde dann aber die Schrift  erfüllt,nach der es so geschehen muss
Der Engel und das leere Grab.
Lukas.24,21 sie aber hoften .....
Luk .24,44-50
Darauf öffnete er ihnen die Schrift


unverständiges Volk Joh.11,48-49
Joh.18,36  Mein Königtum ist nicht von dieser Welt.31-34-36

https://weisnicht.forumieren.com/t384-abbild-127-mk-1619#112

Daniel 7 hilft auch nicht viel ?

Was sagt Luther zu Maimomides ?

Was sagt Maimonides über das Evangelim ....Joh.2,22 ?
https://www.juedische-allgemeine.de/religion/nicht-ohne-den-messias/


Zuletzt von Admin am Sa Mai 16, 2020 4:37 pm bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet (Grund : hr)
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Beitrag  Admin Sa Mai 16, 2020 4:08 pm

Was sagt Maimonides über das Evangelim ....Joh.2,22 ?

Anderes Thema
https://www.juedische-allgemeine.de/religion/nicht-ohne-den-messias/

Der Rückzug der g’ttlichen Gegenwart aus unserer Mitte ist dagegen von anhaltend tragischer Bedeutung.

Der Dritte Tempel wird, so der Maharal aus Prag, die Verbindung zwischen der oberen Welt der Engel und unserer irdischen sein (Nezach Jisrael 52). Die Fülle des über ihn vermittelten Segens wird die Ära einleiten, die zur Wiedervereinigung der seit Babylon (1. Buch Moses 11) in Völker zersplitterten Menschheit führen wird, sodass sie «Mir zum Volk werden» (Sechar- ja 2,15). Dies kann jedoch nur der zukünftige Messias vollbringen.

Joh.4,27-40
Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muss. [1] 21 Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. 22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden. 23 Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. 24 Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten. 25 Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der Christus heißt. Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden.
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Beitrag  Admin So Mai 17, 2020 12:11 pm

Wie wir bereits in Erfüllung des Missionsbefehls erklären, ist die messianische Bewegung ein Übergangs-Glaube. Es dient als führerloses “Sprungbrett” oder ein “halb fertiges Haus” zwischen dem Christentum und dem ursprünglichen Nazarener Glauben. Weil die menschliche Natur ist so istwie sie ist, werden die meisten Messianischen wahrscheinlich weiterhin die Notwendigkeit für Führung ablehnen, bis wir beim 6. Siegel angelangen (gekennzeichnet durch eine Atomexplosion im Nahen Osten). Allerdings, sobald wir das Erdbeben beim 6. Siegel erreichen, sehen wir vielleicht eine erhöhte Akzeptanz von Yeschuas Worte im Bezug auf Führung.

https://www.nazareneisrael.org/de/bucher/nazarener-schrift-studien-2/messianismus-die-kirche-im-uebergang/
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Beitrag  Admin So Mai 17, 2020 7:15 pm

https://www.youtube.com/watch?v=dvEhBChus74&pbjreload=10

Epiphanius  ist ein Gegner von Origenes

Für wem schreibt Maimonides   ?


Die Hohenpriester  verrichten öffentlichen Dienst im Tempel.
Mattäus ,Mt 17,9 Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.

Lk 9,20 Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.
Lk 9,21 Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
Lk 9,22 Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen. 10,32-34

Lk 9,36 Als aber die Stimme erklang, war Jesus wieder allein. Die Jünger schwiegen jedoch über das, was sie gesehen hatten, und erzählten in jenen Tagen niemand davon.

Mk 9,8 Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.
Mk 9,9 Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
Mk 9,10 Dieses Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.


Zuletzt von Admin am Di Mai 19, 2020 6:13 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Abbild -1,27. Mk.16,19. Empty Lk 9,21 Doch er verbot ihnen streng,

Beitrag  Admin Di Mai 19, 2020 6:12 pm

Lk 9,21 Doch er verbot ihnen streng,


Die Hohenpriester verrichten öffentlichen Dienst im Tempel.
Mattäus ,Mt 17,9 Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.

Lk 9,20 Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.
Lk 9,21 Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
Lk 9,22 Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen. 10,32-34

Lk 9,36 Als aber die Stimme erklang, war Jesus wieder allein. Die Jünger schwiegen jedoch über das, was sie gesehen hatten, und erzählten in jenen Tagen niemand davon.

Mk 9,8 Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.
Mk 9,9 Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
Mk 9,10 Dieses Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.
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