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Gottesmutter ?

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Beitrag  Armin So Sep 26, 2021 11:45 am

Maria ist die Mutter vom Nazoräer. Mat. 2,19-23
Das Wort Gottesmutter wird im Mattäusevangelium nicht gebraucht.
Bei Johannes auch nicht.
Joh.1,12 Danach zog er mit seiner Mutter...

Im  Lukas evangelium geht es um das Licht.
Lk 2,32 ein Licht, das die Heiden erleuchtet, / und Herrlichkeit für dein Volk Israel.

Lk 2,51 Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen.

Joh 1,45 Philippus traf Natanaël und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben:
Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs.

Joh 6,42 Und sie sagten: Ist das nicht Jesus,( Luk.3,23 ) der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?

Sohn des Josefs
Joh.1,45.Luk.2,51 Luk 3,23.Mat.2,23 Joh.6,42 , Joh.7,41-42
Wer war dieser Sohn des Josefs für die Hohenpriester und Pilatus ?
------------------------------
Trinität ist kein Gottesbegriff.
Da können die Kirchenväter auch nicht helfen.
Philon aus Alexandria auch nicht

Philo ist nicht Johannes
Mk.9,2 Trinität ist kein Thema aus dem Evangelium.

Es ist nicht gut Gedanken aus einer anderen Religion
in das Evangelium hinein zu verschieben.

Armin

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Gottesmutter ? Empty Re: Gottesmutter ?

Beitrag  Admin Do Sep 30, 2021 12:15 pm

Als Jesus zum Tempel gebracht wurde, um Gott geweiht zu werden, „… segnete sie [Simeon] und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Aufstehen für viele in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird – und auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen –, damit vieler Herzen Gedanken offenbar werden“ (Lukas 2, 34-35). Marias Sorge und Qual um ihren Sohn muss wie ein Schwert gewesen sein, das ihr ins Herz drang.

----------------------------------------------
https://www.vision.org/de/maria-die-mutter-jesu-727

Da Josef im Bericht der Evangelien über die Kreuzigung Jesu nicht erwähnt wird, kann man annehmen, dass er einige Jahre vorher verstorben war. Jesus war um seine Mutter besorgt, die ihn von Kindheit an aufgezogen hatte.
Johannes  19,27 geht es um die Verantwortung vom Nazarener für seine Mutter.

Er erkannte, dass er als ältester Sohn in der Familie die Verantwortung hatte, für ihr Wohlergehen nach seinem Tod zu sorgen.
https://www.vision.org/de/maria-die-mutter-jesu-727

Als er sie zusammen mit Johannes vom Kreuzigungspfahl aus stehen sah, erfüllte er diese Verantwortung, indem er zu seiner Mutter sagte: „… Frau, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich“ (Johannes 19, 26-27).

Paulus gebraucht das Wort Kreuzigungsphal nicht.
Galata 3,13 Verflucht  ist jeder ,der am Phal (Holz) hängt. 14


Zuletzt von Admin am Mi Okt 13, 2021 3:49 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin Do Sep 30, 2021 1:09 pm

In Johannes  19,27 geht es um die Verantwortung des Nazarener für seine Mutter.
Joh.19 27-30
Dann sagte er zu den Jünger : Sieh deine Muter !
Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.

Der Nazarener wird von den Christen als
Sohn Davids  - Sohn G-ttes  gesehen Luks.ev1,32
In der Schule wird nach Luther, Zwingli ,und Rom ein jüdisches  Evangelium  gelehrt.

Christen verstehen wer dieser Nazarener Sohn des Josefs  Ist.
--------------------------
Das Wort G-ttesmutter hat sich in die christliche Religion
eingeschlichen ohne widerspruch.

Das Wort Gottesmutter macht aus  den Sohn des Josefs keinen Gott.
Das Johanneevangelium ist deutlich genug.Mat.1,25
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Gottesmutter ? Empty Re: Gottesmutter ?

Beitrag  Admin Do Okt 14, 2021 1:51 pm

Dornenbusch Exodus 3,2 fällt nicht besonders auf.
Wird heute wenig gelesen....beachtet...

Ex 3,2 Dort erschien ihm der Engel des Herrn in einer Flamme, die aus einem Dornbusch emporschlug.
Er schaute hin: Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht.

Ex 3,3 Mose sagte: Ich will dorthin gehen und mir die außergewöhnliche Erscheinung ansehen. Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht?

Moses spricht mit denn Engel G-ttes.
--
Ist die Tora wichtig für Christen?
beides ist wichtig die Tora und das jüdische Evangelium

--------------
Wer hat aus Maria eine Gottesmutter gemacht ?
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Gottesmutter ? Empty Re: Gottesmutter ?

Beitrag  Admin Sa Okt 16, 2021 10:00 am

Der Nazarener ist der Vorhang durch den G-tt spricht.Joh.6,20 -26;

Die Kernaussage ist Ex 3,14: "Ich bin, der ich bin"
Joh.-Evangelium:
6,35 Ich bin das Brot des Lebens (vgl. 6,41.48.51)
8,12 Ich bin das Licht der Welt.
10,7.9 Ich bin die Tür.
10,11.14 Ich bin der gute Hirt.
11,25 Ich bin die Auferstehung und das Leben.
14,6 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
15,1 Ich bin der wahre Weinstock.
Überdies findet sich absolutes ego eimi in 6,20; 8,24.58; 13,19; 18,5.6.8
Jesus hat hier mehr als deutlich zu verstehen gegeben, dass er selbst Gott ist.
----
Mt 1,22 Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
Mt 1,23 Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, / einen Sohn wird sie gebären, / und man wird ihm den Namen Immanuel geben, / das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.
----
Der Nazarener ist der Vorhang durch den G-tt spricht.Joh.6,20 -26;Joh.12,44-49


Zuletzt von Admin am Sa Okt 16, 2021 11:07 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin Sa Okt 16, 2021 10:49 am

Immanuel (Mt.1,23) ist der Davidstern der Sohn Davids. (Weihnachtsstern)
Wie kann dieser Stern die drei Könige nach Bethlehem führen ?
Mat.1,23 ; Lukas 2,11;

Lk 2,51 Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen.
Lukas 3,23,
Lk 3,23 Jesus war etwa dreißig Jahre alt, als er zum ersten Mal öffentlich auftrat. Man hielt ihn für den Sohn Josefs. Die Vorfahren Josefs waren: Eli,
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Beitrag  Admin Fr Nov 05, 2021 9:48 am

Die Kernaussage ist Ex 3,14: "Ich bin, der ich bin"
Joh.-Evangelium:
6,35 Ich bin das Brot des Lebens (vgl. 6,41.48.51)
8,12 Ich bin das Licht der Welt.
10,7.9 Ich bin die Tür.
10,11.14 Ich bin der gute Hirt.
11,25 Ich bin die Auferstehung und das Leben.
14,6 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
15,1 Ich bin der wahre Weinstock.

Überdies findet sich absolutes ego eimi in 6,20; 8,24.58; 13,19; 18,5.6.8
Jesus hat hier mehr als deutlich zu verstehen gegeben, dass er selbst Gott ist.
----
Mt 1,22 Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
Mt 1,23 Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, / einen Sohn wird sie gebären, / und man wird ihm den Namen Immanuel geben, / das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.
----
Lk 2,8 In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.
Lk 2,9 Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr,
Lk 2,10 der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll:
Lk 2,11 Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.( der Sohn Davids)
--
Lk 2,51 Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen.
Lukas 3,23,
Lk 3,23 Jesus war etwa dreißig Jahre alt, als er zum ersten Mal öffentlich auftrat. Man hielt ihn für den Sohn Josefs. Die Vorfahren Josefs waren: Eli,

Mat.26,63,64;  -  Mat.28,13;
Für die Hohenpriester war der Sohn des Josefs der Nazarener.
Mat.28,13;
Die Hohenpriester glaubten nicht an seine Auferstehung.

Der Nazarener ist der Vorhang durch den G-tt spricht.Joh.6,20 -26;Joh.12,44-49
Der Sohn Davids ist  für Juden  nach dem jüdischen Evangelium kein G-tt.


Zuletzt von Admin am Fr Nov 05, 2021 10:26 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin Fr Nov 05, 2021 10:06 am

Der Vater der Pharisäer — Abraham oder der Teufel? | Das Leben von Jesus
www.jw.org/de/bibliothek/buecher/jesus/dienst-in-judaea/...

Jesus hat ihnen bereits deutlich zu verstehen gegeben, dass er der Messias ist. Anstatt ihre Frage also direkt zu beantworten, sagt er: „Wenn ich mich selbst verherrliche, bedeutet meine Herrlichkeit nichts. Es ist mein Vater, der mich verherrlicht — der, von dem ihr sagt, er sei euer Gott. Dabei habt ihr ihn nie gekannt, aber ich kenne ihn.

Das Wort Gottesmutter entstellt das Evangelium
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Beitrag  Admin Fr Nov 05, 2021 10:28 am

Überdies findet sich absolutes ego eimi in 6,20; 8,24.58; 13,19; 18,5.6.8
Jesus hat hier mehr als deutlich zu verstehen gegeben, dass er selbst Gott ist.

Damit ist aber nicht jeder einverstanden.

Jesus hat hier mehr als deutlich zu verstehen gegeben,
dass er selbst Gott ist.
das er  selbst der Sohn G-ttes ist
6,20; 8,24.58; 13,19; 18,5.6.8
das er  selbst der Sohn G-ttes ist

Joh 5,20 Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut, und noch größere Werke wird er ihm zeigen, sodass ihr staunen werdet.
Joh 5,21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, wen er will.
Joh 5,22 Auch richtet der Vater niemand, sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn übertragen,( Mat.28,13)

Kapitel und Verse ist nicht  gerade mein Ding.

Joh 5,20 Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut, und noch größere Werke wird er ihm zeigen, sodass ihr staunen werdet.
Dieser Vers aus dem Joh.Ev macht aus den Sohn des Höchsten Keinen G-tt.
........................................................................................:::::::::::::

Nach Jüdischen Glauben hatte die Jungfrauengeburt ihren Grund, dass Josef für Jesus unfruchtbar war und daher die übernatürliche Geburt Jesus notwendig war: direktes Wunder.
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Beitrag  Admin Fr Nov 05, 2021 3:14 pm

https://www.youtube.com/watch?v=FiC3kSssKGw

https://www.youtube.com/watch?v=KHfL91Lhf8o
5 Unbekannte Geheimnisse des Weltraums, die unbeantwortet bleiben!

Trinität beginnt mit G-tt Vater,
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Beitrag  Admin Sa Nov 13, 2021 9:20 am

Trinität beginnt mit Gott Vater.

Joh 5,20 Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut, und noch größere Werke wird er ihm zeigen, sodass ihr staunen werdet.
Dieser Vers aus dem Joh.Ev macht aus den Sohn des Höchsten keinen G-tt

Joh.5,20 Joh 6,42 macht Maria nicht zur Gottesmutter.

Gottesmutter vom Vater kann sie nicht die Mutter sein.
Stephanus
Simeon hat das Kind auf dem Arm.

Zwingli hat Luther beim Thema Trintät keinen Anstoß gegeben.
Heute schreibt man über Luther und Zwingli.

Luther und Zwingli ein Fegefeuer ?


Zuletzt von Admin am Mo Nov 15, 2021 10:36 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin Sa Nov 13, 2021 1:39 pm

3. Das Goldene Tor ist erfüllte Prophetie in Stein.
Jesus sagte in Lukas 19,40: »Wenn diese schweigen werden, so werden die Steine schreien.«

Warum ließ Suleiman das Osttor zumauern? Er kannte offensichtlich die Ankündigung der Wiederkunft Jesu in Sacharja 14,4-5, also dem zweiten Kommen des Herrn Jesus. Als Moslem dachte er, es stünde in seiner Macht, das Kommen des Herrn zu verhindern. So ließ er das nach Osten gerichtete Tor zumauern.
___________________________


Gottesmutter   ist gleich  Osttor

Gottesmutter  
Anders gesagt
Maria ist das Osttor ........ändert nichts an Lukas 1,32,33; Luk.19,40

Ob offen oder zu gemauert,es ist verständlich.
---------
Das Wort Gottesmutter wird im Evangelium nicht gbraucht
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Beitrag  Admin Mo Nov 15, 2021 10:57 am

https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6wentor_(Jerusalem)

Erst später, im 15. Jahrhundert, kam für dieses Tor der Name „Stephanstor“ auf, indem die biblische Erzählung von der Steinigung des Stephanus nicht mehr vor dem Damaskustor lokalisiert wurde, sondern hier. Dies ist ein Beispiel dafür, wie Lokalisierungen biblischer Ereignisse in Jerusalem den Bedürfnissen der Besucher bzw. Pilger angepasst wurden.[4]

Sultan Süleyman I., der die heute vorhandene Altstadtmauer und ihre Tore errichten ließ, gab dem Tor den Namen „Tor der Jordansenke“ (bab al-ghor), der quasi als offizieller Name auf der Stifterinschrift des Tores zu lesen ist (1538/39 n. Chr.). Zwei wohl als Spolien verbaute Reliefs auf der Außenseite der Mauer, die man als Löwen interpretierte, bescherten dem Osttor der Jerusalemer Altstadt den heute üblichen Namen „Löwentor.“[3]

https://de.wikipedia.org/wiki/Itinerarium_Burdigalense

http://docplayer.org/55593178-Herum-zum-aeusseren-osttor-gehen-und-ich-sah-das-wasser-an-der-suedseite-hervorrieseln.html

3
alle Weihrauchbäume, Myrrhe und Aloe,
allerbester Balsam.
15
Die
Quelle
des Gartens bist du,
ein
Brunnen
lebendigen
Wassers
,
Wasser vom Libanon
.
Gen
16, 7
-
16
7
Der Engel des Herrn fand Hagar an einer Quelle in der Wüste, an der
Quelle auf dem Weg nach Schur.
------------

https://homepage.univie.ac.at/elisabeth.trinkl/forum/forum1210/57loewe.htm
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Beitrag  Admin Mo Nov 15, 2021 12:48 pm

Maria - Osttor

Ezechiel
Die Tempelquelle
Maria ist das Tor die Tür Offb.3,20; Joh.21,12;
Joh.4,9  die Frau am Brunnen spricht mit einen Juden
Ezechiel 47,1-12; Joh.4,9;  Jo.21,12;Offb.3,9; 3,20  Offb.5,5-6 -9  sieben Geister
Offb,5,7 das Lamm ist nicht G-tt.

Brunnen und Wasser Quellen in der Tora und Evangelium
--------
BUCH: Jesaja. Ein störrisches Volk und Knechte des Herrn: 65,1-16. 65. 1 Ich wurde gesucht von denen, / die nicht forschten, ich wurde gefunden von denen, / die mich nicht suchten.
Ich sagte zu einer Nation, / die mich nicht anrief: / Hier bin ich, hier bin ich!
-------
Die Trinität entwertet  Lukas  1,32,33
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Beitrag  Admin Sa Nov 27, 2021 3:01 pm

https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=zfk-001:1951:45::335

intendiert Zwingli den Nachweis, daß es ihm ferne liege, Marias Ehre
zu mindern, ein Vorwurf, gegen den er sich hier — wie auch später
noch oft — wiederholt mit überraschender Leidenschaftlichkeit
verteidigt (1, 397 ; 404 f. ; 423).
Die Einstellung Zwinglis zu Maria ist also durchaus positiv, auch
in anderen und späteren Schriften. « Ist irgend jemand, der wider
unsere lb. Frau ist, so zeigt ihn an Wir sind wohl nicht minder seine
Gegner als irgend jemand anders » rief Zwingli im Oktober 1523 an
der zweiten Zürcher Disputation aus (CRZw. 2, 723). Maria steht ihm
höher als alle anderen Geschöpfe : « beatissima, datum est enim ei,
quod nulli creaturae contigit, ut in carne generaret filium Dei »1, « die
doch von allen Menschen geglaubt wird, das höchste und liebste Geschöpf
zu sein vor Gott »2, « Mariam, die wir alle nach ihrem Sohn für das
höchste Geschöpf halten, das im Himmel ist »3. So bekennt er denn
auch in seiner Marienpredigt gegen Schluß : « Ich vertraue auch festig-
lich, daß sie von Gott erhöht sei über alle Geschöpfe der seligen Menschen
oder Engel in der ewigen Freud » (CRZw. 1, 424). Dieses letzte,
schwerwiegende Bekenntnis steht also im Schrifttum Zwinglis nicht isoliert
da, und es entspricht nicht der Wirklichkeit, wenn Gottfried W. Locher
behauptet :

« Noch in derselben Predigt und in allen andern Schriften,
also überall, wo Zwingli « verkündigt », steht Maria nicht über, sondern
in einer Reihe neben den Aposteln und Pro
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Beitrag  Admin Sa Nov 27, 2021 3:25 pm

Zwingli war kein Stürmer. Seine Praxis ging immer dahin, zuerst
positiv das evangelische Bewußtsein zu pflanzen und dann erst die
katholischen Überlieferungen und Bräuche fallen zu lassen »

https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=zfk-001:1951:45::335
Seite 18
-------------

Das Wort Gottesmutter gibt es im Evangelium nicht.
Lukas 2,29-32 -35
Lukas 2,34
Simeon segnete die Mutter von Jesu

Gottesmutter ist kein Thema  in den Paulusbriefen.
1.Timotheus

Joh.6,42; Joh.7,41 Kommt den der Messias aus Galiläa ?
Maria war für  die Juden die Mutter des Nazereners.

Seite 18
Das Auseinandergehen der Zürcher und Berner
Regierung in einer so praktischen Frage
mußte im Volk zu Spannungen führen.


s brauchte also gar keine besondere Rücksicht auf die
Volksmeinung mehr. Messe und Bilder Christi und der Heiligen waren im
Mittelalter zum mindesten nicht weniger « volkstümlich » als die Marienfeste.
Trotzdem hat sie Zwingli schon im dritten Jahr der Reformation,
1525, abgeschafft.

Das Volk war also, dank der intensiven « Aufklärung »,
bereits reif dafür. Und in fünf weiteren Jahren wäre es nicht reif
geworden für eine Abschaffung der Marienfeste, wenn man gewollt hätte

Zwingli selber widerlegt diese Erklärung, wenn er im Jahre 1525 schreibt :
« Die Heiligen anzurufen stand so sehr bei allen in Geltung, daß ich
von Anfang an befürchtete, diese Lehre (sie seien nicht anzurufen),
würde schwer haben, sich durchzusetzen. Aber wir hatten umsonst
Angst. Sobald nämlich der Glaube Wurzel faßte, brachte er ein so
helles Aufleuchten der Wahrheit mit sich, daß alle die es sahen, jede
Hoffnung auf irgendeine Kreatur abgeworfen haben.

» Dieses « Dogma »
habe sich allgemein durchgesetzt ; Zwingli findet es daher überflüssig,
im « Commentarius de vera et falsa religione » nochmals ausführlich
davon zu handeln (CRZw. 3, 833 ; 2, 170 ; vgl. auch Egli Nr. 213).

Ungefähr zwei Jahre nachdem in Bern die Heiligenfeste gefallen waren -
wie es scheint ohne besonderen Widerstand — hat der Zürcher
Rat ihre Heiligung unter Strafe gestellt.

Man begreift die Berner Oberländer, die hinter diesem Widerspruch
tiefere Gründe vermuteten und
daraus schlössen, daß Zwingli Heiligenfeste für gut und recht halte :

« Sie sind nicht eins Der eine schilt, was der andere für gut hält

Zürich hat den neuen Glauben in der Eidgenossenschaft zuerst
angenommen, und der Zwingli ist der allergelehrteste, von dem alle Pfaffen
19
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Beitrag  Admin Fr Dez 10, 2021 8:43 pm

https://www.gotquestions.org/Deutsch/Jesus-sohn-davids.html

Siebzehn Verse im Neuen Testament beschreiben Jesus als den „Sohn Davids“. Aber es stellt sich die Frage, wie Jesus der Sohn von David sein konnte, wenn David ca. 1000 Jahre vor Jesus gelebt hat?

Die Antwort ist, dass Christus (der Messias) die Erfüllung der Prophezeiung des Samens von David (2. Samuel 7,14-16) war. Jesus ist der versprochene Messias, was bedeutet, dass er vom Samen von David abstammen musste.

Matthäus 1 gibt uns einen Stammbaum, der beweist, dass Jesus – in seiner Menschlichkeit – ein direkter Nachkomme von David durch Joseph
(seinen rechtlichen, nicht leiblichen Vater) war.

Der Stammbaum in Lukas Kapitel 3 gibt uns die Abstammungslinie durch seine Mutter, Maria. Jesus ist ein Nachfahre von David, durch Adoption durch Joseph und durch die Blutsverwandtschaft durch Maria. „[Jesus Christus], der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch“ (Römer 1,3).


https://www.erf.de/lesen/themen/glaube/die-frau-am-jakobsbrunnen/2803-542-3015

Aus dem Bibeltext in Johannes 4 ist zu erkennen, dass die Frau allein zum Brunnen kam und zwar gegen Mittag. Das sagt viel über ihre Beziehung zu den anderen Dorfbewohnern aus. War sie aus der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen? Normalerweise gingen die Frauen frühmorgens gemeinsam zum Wasserschöpfen und besuchten sich auf dem Rückweg gegenseitig in ihren Häusern.

Es war für einen jüdischen Rabbiner ungewöhnlich, eine Frau anzureden.
Ja, er sollte sie nicht einmal ansehen.
-----------
Mat. 15,22   .....Du Sohn Davids
https://bibeltext.com/psalms/2-8.htm

In Psalm 2,8  ist er noch nicht der Sohn Davids
Erst ab den 1.Jahrhundert Hebräer 1,2

Querverweise
Hebraeer 1:2
hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat;

Offenbarung 2:26
Und wer da überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden,
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Gottesmutter ? Empty Re: Gottesmutter ?

Beitrag  Admin Fr Dez 31, 2021 1:58 pm

https://www.gutefrage.net/frage/heilige-maria-mutter-gottes-----warum-mutter-gottes--und-nicht-mutter-jesu-

MARIA IST NOCH NICHT VON DEN TOTEN AUFERSTANDEN

Auch diese Behauptung ist erst viele Jahrhunderte später aufgebracht worden und hängt mit dem falschen Gesamtbild zusammen, dass über sie gemacht wurde.

Wie wir heute wissen sind die Evangelien und die anderen Schriften des NT erst zw. 50 bis 100 n. Chr. entstanden. Keiner der Schreiber weist auf dieses außergewöhnlich Ereignis hin. Es ist deshalb undenkbar, wenn die Auferstehung der Maria tatsächlich stattgefunden hätte, dass darüber überhaupt nichts berichtet wird.

Und vor allem hätte es Johannes wissen müssen, dem ja die Maria von Jesus anvertraut wurde.

Das Schweigen der ersten Jahrhunderte weist eindeutig darauf hin, dass dieses Ereignis niemals stattgefunden hat.

Es entspricht diesem Verfremdungsprozeß, der im Laufe der Jahrhunderte an der Maria vollzogen wurde.
Nicht nur an Maria,auch an den Sohn Davids Luk.1,32.33

FAZIT:

Die Maria des NT entspricht nicht jener Maria, zu der sie im Laufe der Jahrhunderte von den Menschen gemacht wurde. Durch Tradition, Mythos, Wunschdenken, religiöser Verfremdung usw.

Denn von keinem Schreiber wird sie als "sündlos", "als Auferstandene", als Himmelskönigin" und als "Fürsprecherin und Vermittlerin aller Gnaden" bezeichnet.

Der einzige Erlöser und Fürsprecher ist für uns der sündlose Sohn Gottes geworden, zu dem wir im vollen Vertrauen hintreten dürfen, weil nur Er sich in der Gegenwart Gottes befindet und nicht Maria.
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Beitrag  Admin Sa Jan 01, 2022 4:19 pm

https://www.youtube.com/watch?v=1wvCwEeDOJo

U31

https://www.youtube.com/watch?v=JzxD5ymd38k

https://www.youtube.com/watch?v=VWayl4IroV4
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Beitrag  Admin Mo Jan 03, 2022 2:22 pm

Joh.5,20; - Hebräer 1,1

Am Evangelium ändert sich nichts.
Das Wort Gottesmutter kommt im Evangelium nicht vor.
Joh. 2,1-4-12;
Joh 2,4 Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau?
Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
An Joh,6,42 änderts sich nichts

Das Wort Gottesmutter ist sinnwidrig.
Mat.15,22 Maria ist Davids Mutter


Judas 1,6
Die Trinität entwertet  das Abendmahl.

https://drive.google.com/file/d/1irbc3FAcUjdk9A-ym7yfJji7LTi60Ilt/view
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Gottesmutter ? Empty Re: Gottesmutter ?

Beitrag  Admin Fr Jan 21, 2022 12:27 pm

Maria  ist eine Frau wie  Elisabeth - Magdalena.
Maonach Ri.13,20;
Manoach ist eine Vorgeschichte auf den Nazarener.
Gen.16,3; ...

Auf Christsein Heute läuft die Diskusion anders.
Go ttessohn  Gottesmutter
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Gottesmutter ?
Ein Freidenker ist  nicht an ein Dogma
 von Zwingli Luther  Calvin  Rkk gebunden.
Es gibt ein Lied - die Gedanken sind frei...Brienzer Mädchen
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Gottesmutter ? Empty Re: Gottesmutter ?

Beitrag  Admin Mi Jan 26, 2022 11:54 am

https://www.theologie.uni-wuerzburg.de/fileadmin/01030300/Folien_Kap._4.pdf
--------------------------------------------------------------------------------------------
https://de.wikipedia.org/wiki/Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (ca. 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde. Arius betrachtete die beispielsweise im Bekenntnis von Nicäa (325) behauptete Wesensgleichheit von Gott/Gott-Vater und Sohn als Irrlehre, da sie dem Monotheismus widerspreche, bei welchem der Sohn und der Heilige Geist nur in untergeordneter, nicht Gott gleichkommender Stellung und Würde denkbar waren.

Positionen wie die im Nicäno-Konstantinopolitanum (381) zum Dogma erhobene Trinität mit einem Gott gleichrangigen Sohn und Heiligen Geist waren aus seiner theologischen Sicht noch häretischer.

Umgekehrt wurde und wird aus Sicht der damaligen Vertreter der Trinitätslehre von Nicäa bzw. Konstantinopel und der christlichen Gemeinschaften sowie Kirchen, die diese noch heute anerkennen, der Arianismus als Häresie betrachtet (Arianischer Streit).
---------------------------------------------------------------------------
Maria wird im Nestorianismus nur als „Christusgebärerin“,
aber nicht als Gottesgebärerin verehrt.




Jedoch haben weder Nestorius selbst noch die als seine Anhänger beschuldigten Vertreter der Antiochenischen Schule diese Ansicht tatsächlich gelehrt. Vielmehr haben sie, wenn auch zum Teil in unglücklichen Formulierungen, Positionen vertreten, die schließlich im Konzil von Chalzedon 451 zum Tragen gekommen sind. Problematisch war, dass Nestorius den Gebrauch des Attributs Theotokos (Gottesgebärerin), ein Attribut paganer Göttinnen, in Bezug auf Maria, die Mutter Jesu, abgelehnt hat. Es sei besser, von einer Christusgebärerin oder Menschengebärerin[1] zu sprechen.

Auch die von der orthodoxen und römisch-katholischen Kirche oft als Nestorianer bezeichnete Assyrische Kirche des Ostens hat nie die vorgeworfenen Lehren vertreten, so dass man vom Nestorianismus lediglich als einem häresiologischen Konstrukt, nicht von einer historischen Bewegung, sprechen kann. Die miaphysitischen Kirchen haben den Nestorianismusvorwurf auch auf die Chalzedonensier, also Orthodoxe und Katholiken, ausgedehnt.

Ausbreitung
Assyrische Kirche des Ostens

Nestorius war bis 431 Patriarch von Konstantinopel. Die von ihm vertretene Lehre wurde auf dem Konzil von Ephesos 431 verurteilt.

Wegen Verfolgung wanderten viele seiner Anhänger bis 489 ins persische Sassanidenreich aus, wo es zu dieser Zeit bereits eine relativ große Anzahl von Christen gab (wenn sie auch nie die Mehrheit bildeten). Wichtige Informationen dazu enthält die so genannte Chronik von Seert. Die sich formierende Kirche in Persien wurde oft als nestorianische Kirche bezeichnet – sie hatte mit Nestorius jedoch wenig gemein und sollte deshalb besser als ostsyrische Kirche bzw. als assyrische Kirche des Ostens bezeichnet werden. Sie stand jedoch der römischen Reichskirche von nun an feindlich gegenüber, so dass die mit dem römischen Reich verfeindeten persischen Könige fortan den persischen Christen wesentlich wohlwollender gegenüberstanden, wenn es auch vereinzelt zu Übergriffen kam. Weil die alten Zentren Konstantinopel, Alexandria und Antiochia am Orontes nicht erreichbar waren, wurde Edessa, das heutige Urfa (bzw. Şanlıurfa) im Südosten der Türkei, das „nestorianische“ Zentrum. Sitz des Katholikos war Ktesiphon.

Trotz manchen Behinderungen konnte sich über die Seidenstraße, die auch durch Edessa führte, eine Missionstätigkeit entfalten. Die nestorianischen Händler nahmen nicht nur Waren, sondern auch ihre Religion und ihre Überzeugungen mit nach Osten. Christliche Gemeinden entstanden unter den Turkvölkern in Zentralasien, in der Mongolei, in Sibirien und in Xinjiang, im Nordwesten der heutigen Volksrepublik China. Bereits 635 erreichte Aloben als einer der ersten nestorianischen Mönche die chinesische Handelsmetropole Xi’an (西安). 779 wurde im westlichen China ein Denkmal errichtet, das von der Einführung der großen „leuchtenden Religion aus Daqin (Rom)“ berichtete – die sogenannte Nestorianische Stele findet sich im heutigen Xi’an. Spuren dieser Missionstätigkeit wurden auch in Japan im 9. Jahrhundert dokumentiert, auf Sumatra, Indien und Sri Lanka entdeckt.

Der franziskanische Missionar Johannes de Plano Carpini reiste 1245 bis 1247 in päpstlichem Auftrag zum Großkhan in die Mongolei und berichtete nach seiner Rückkehr nach Lyon auch von den dort angetroffenen nestorianischen Christen. In der mongolischen Hauptstadt Karakorum befand sich um 1250 eine nestorianische Kirche. Daher kann davon ausgegangen werden, dass das nestorianische Christentum im Mongolenreich bis um 1250 eine verbreitete Glaubensrichtung war und teilweise sogar am Hof des Großkhans eine gewisse Rolle gespielt hatte.[2]

https://de.wikipedia.org/wiki/Nestorianismus

Auf die Blütezeit dieser Kirche im 13. Jahrhundert folgte bald die nahezu vollständige Vernichtung durch den muslimischen Herrscher und Eroberer Timur Lenk (bzw. Tamerlan) im 14. Jahrhundert. Der Jesuitenpater Matteo Ricci stieß im 16. Jahrhundert in China auf Reste des Christentums. Als man 1625 die oben genannte Nestorianische Stele fand, hatte man damit die Erklärung, wieso Matteo Ricci bei seiner Missionstätigkeit christliche Elemente vorfinden konnte. Aber zugleich entkräftete dieser Fund den Vorwurf der Chinesen, die Missionare brächten etwas ganz Neues, ganz Fremdes in das Reich der Mitte. Die Stele bewies, dass der christliche Glaube schon vor langer Zeit in China Wurzeln geschlagen hatte. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1989 wurden viele weitere Zeichen der nestorianischen Präsenz sichtbar und Manuskripte aus Zentralasien erforschbar.[3]
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Gottesmutter ? Empty Re: Gottesmutter ?

Beitrag  Admin Fr Jan 28, 2022 1:06 pm

https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=zfk-001:1951:45::335

Zwingli und die Marienverehrung
Von KARL FEDERER
I.
Im September 1522 hielt Ulrich Zwingli zusammen mit Komtur
Konrad Schmid von Küßnacht und Leutpriester Leo Jud von Zürich
die Predigten an der Einsiedler Engelweihe. Darüber schreibt Rudolf
Staehelin :

« Zwingli benützte die Gelegenheit, die herbeigeströmten
Pilgerscharen von seiner alten Kanzel herab aufzufordern, daß sie bei
Christus statt bei Maria ihren Trost suchen und ihn als einzigen Mittler
anrufen sollten.

Selbst in Luzern vernahm Myconius von dem tiefen
Eindruck, welchen die Predigt sowohl durch ihre rednerische Vollendung
als auch durch ihren kühnen Freimut auf die Zuhörer gemacht
hatte. »l Diese Bemerkung mag dazu beigetragen haben, daß man
dem Zürcher Reformator in katholischen wie in protestantischen Kreisen
aller Marienverehrung gegenüber eine ablehnende Haltung zuschreibt.
Staehelins Urteil läßt sich indessen den Quellen gegenüber nicht
aufrecht erhalten.

Myconius berichtet am 23. November 1522 an
Zwingli lediglich den Eindruck seines Propstes von Zwinglis Einsiedler
Predigten 2 : « Er habe noch nie einen Prediger auf der Kanzel gesehen,
dessen Gesten so passend gewesen seien, und noch keinen gehört, der
so kühn alles gesagt habe » (CRZw. 7, 584). Damit ist über den Inha
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Beitrag  Admin Fr Jan 28, 2022 6:25 pm

Denn nach der verbreitetsten katholischen Ansicht hat auch
die Seele Marias zuerst « ihren Leib verlassen und ist sogleich in den
Himmel emporgeschwebt und mit Gott vereinigt worden zur ewigen
Freude » ;
die Aufnahme des Leibes folgte erst nach.

Auch dieunterschiedslose Aufzählung anderer himmlischer Seliger in einer Reihe mit
der Gottesmutter sagt nicht das Geringste gegen ihre leibliche Gegenwart
im Himmel aus, sonst wäre die anderthalbtausendjährige
Allerheiligen-Litanei der älteste Beweis gegen die Assumptio.
Ebensowenig überzeugen die Argumente Lochers aus der
allgemeinen Haltung der Theologie Zwinglis. Daß Jesus Christus « unser
armen Seele einziger Schatz » sei, dem allein « alle Ehre, Lob, Furcht
und Dienst angethon » werden darf usw. :

dafür spielt es keine Rolle,ob Maria nur mit der Seele oder mit Leib und Seele in den Himmelaufgenommen sei.

— Gewiß ist die « Geistlichkeit des Glaubens und die
Geistlichkeit des Glaubensinhaltes » eine charakteristische Eigenart der
Religiosität Zwinglis ;
aber sie schließt in keiner Weise a priori die
Überzeugung von der leiblichen Aufnahme Marias aus :

so wenig wie den Glauben an die leibliche Himmelfahrt Jesu Christi oder an die
zukünftige leibliche Auferstehung der Toten,
Glaubensartikel, die doch in der Theologie Zwinglis einen ebenso unerschütterlichen Platz haben
(Sch. Sch. 2, 225), wie der Glaube an die körperliche Unversehrtheit der
Jungfrau Maria vor, und in der Geburt « und auch darnach in di
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Gottesmutter ? Empty Re: Gottesmutter ?

Beitrag  Admin Fr Jan 28, 2022 6:49 pm

Moses Elia .  Sohn Davids - Maria ?

Das Wort Gottesmutter ist sprachlich nicht korrekt. item
Der Sohn Davids aus Lukas bekannt sagt zu seiner Mutter Frau


Der Sohn der Maria sagt zu seiner Mutter Frau
Joh. 2,4  Was willst du von mir Frau ?
Lukas 1,32.33; Joh.2,4;
Telegramstil  -ITEM

Trinität
Das Wort Gottesmutter ist eine Konstruktion.

https://edoc.ub.uni-muenchen.de/24149/1/Schmeer_Julia.pdf


https://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/bitstream/urn:nbn:de:gbv:700-2016050614430/7/thesis_obraz.pdf

Mariendarstellungen vor und nach dem Konzil von Trient
Die Darstellung der Schönheit – ein religiös-theologischer

9
0. Einleitung: Forschungsstand
Das Trienter Konzil (1545-63) wird infolge seiner Reformdekrete allgemein als Erneuerungs-
kraft innerhalb der katholischen Kirche nach der Erschütterung durch die Reformation gese-
hen. Der Verlauf des Tridentinums war durch politische Kontroversen erschüttert. Die Verle-
gung des Konzils nach Bologna, wegen des Protestes Kaiser Karls V. führte im Jahr 1548 zur
Suspension der Verhandlungen. Auch musste das Konzil 1552 vertagt werden, nachdem die
protestantische Fürstenopposition den Kaiser zur Flucht aus Innsbruck gezwungen hatte. Zehn
Jahre später im Jahr 1562 drohte das Konzil erneut zu scheitern, da Kardinal Charles de Guise
sich in der Debatte hin
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