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„AT“-Evangelium vs. „NT“-Evangelium – was ist anders?

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Beitrag  Shomer Di Jul 03, 2018 11:44 pm

Schalom LeKulam

Gibt es im „AT“ Evangelium? Nun, wir werden sehen. Allgemein bekannt sein sollte, dass das Wort „Evangelium” von dem griechischen Wort Eu-Angelion kommt, übersetzt: gute Nachricht/gute Botschaft. Der entsprechende hebräi­sche Begriff lautet übersetzt „Schemuah Tovah”. Beide Begriffe werden jedoch mit unterschiedlichen Inhalten ge­füllt, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Schauen wir einmal, wo „Schemuah Tovah” im „AT” (Hebr.: Tanach) erscheint und in welchem Zusammenhang es steht:

Sprüche 25:25 Urtext  מים קרים על־נפשׁ עיפה ושׁמועה טובה מארץ מרחק׃
Nur dieser eine Vers handelt im „AT“ vom Begriff „Evange­lium“.
Sprüche 25:25 Elbf.  Frisches Wasser auf eine lechzende Seele: so eine gute Nachricht aus fernem Lande.

Der Autor war der König Salomo, der Weiseste der Weisen seiner Zeit, und er war ein Jude und kein Christ. Was aber verstand er darunter, als er hier „Schemuah Tovah“ (Evangelium) schrieb? Dieser Vers wirkt nämlich bei bloßer Betrachtung ziemlich zusammenhang­los:

Sprüche 25:24-26 Elbf.  Besser auf einer Dachecke wohnen, als ein zänkisches Weib und ein gemeinsames Haus.  
25  Frisches Wasser auf eine lechzende Seele: so eine gute Nachricht aus fernem Lande.
26  Getrübter Quell und verderbter Brunnen: so ist der Gerechte, der vor dem Gesetzlosen wankt.

War es für ihn eine gute Botschaft aus fernem Lande, als der Pharao ihm seine Tochter zu einer Frau in seinem Harem geben wollte? War es gute Nachricht, wenn sich mit Israel verfeindete Völker gegenseitig auslöschten, was ja eigent­lich Israels Frieden diente? Salomo als lachender Dritter, sozusagen? Was immer Salomo für „gute Bot­schaft” hielt, unter­scheidet sich in jedem Fall meilenweit vom christli­chen Verständnis von „Evangelium“. Ich meine aber, einen Zusam­menhang mit dem Vers 26 erkennen zu können. Der Gerechte ist jemand, der die Torah hält und der „Gesetzlose“ ist jemand, der die Torah nicht hält. Wenn Christen die Torah nicht halten dürfen, um nicht „gesetzlich“ zu sein, dann steht hier schon fest, dass sie gesetzlos und ungerecht sind, auch wenn der Katholik St. Paul (alias Paulus) hier:

Römer 10:4 Luther  Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.

das Gegenteil behauptet. Wenn der Gerechte vor dem gesetzlosen Christen wankt, dann darf er sich nachher „messia­ni­scher Jude“ nennen. Er hat die jüdische „Sche­muah Tovah“ verlassen um einem katholi­schen Evangelium zu glauben. Das „NT“ kann man ehrlichkeitshalber nur noch als ein katholisches Anti-Torah-Pamphlet bezeichnen. Bedenken wir bitte, dass „Jesus“ ein Jude war und nichts anderes als Torah (Mose) und Propheten kannte; vom katholischen Christentum konnte er keine Ahnung gehabt haben; denn das gab es zu seiner Zeit noch gar nicht.

Wenden wir uns einmal der mosaischen „Ur-Gute-Nach­richt“ zu, die der jüdische Prophet Hesekiel (kein Christ!) auf den Punkt bringt:

Hesekiel 33:12-16 Elbf.  Und du, Menschensohn, sprich zu den Kindern deines Volkes: Die Gerechtigkeit des Gerechten wird ihn nicht erretten am Tage seiner Übertretung; und die Gesetzlosigkeit des Gesetzlosen - er wird nicht durch dieselbe fallen an dem Tage, da er von seiner Gesetz­losigkeit umkehrt; und der Gerechte wird nicht durch seine Gerechtigkeit leben können an dem Tage, da er sündigt.  
13  Wenn ich dem Gerechten sage, daß er gewißlich leben soll, und er verläßt sich auf seine Gerechtigkeit und tut unrecht: So wird aller seiner gerechten Taten nicht gedacht werden, und wegen seines Unrechts, das er getan hat, deswegen wird er sterben.  
14  Wenn ich aber zu dem Gesetzlosen spreche: Du sollst gewißlich sterben; und er kehrt von seiner Sünde um und übt Recht und Ge­rechtigkeit,  
15  so daß der Gesetzlose (….) in den Satzungen des Lebens (Torah, „Gesetz“, 5 Bücher Mose) wandelt, ohne unrecht zu tun, so soll er gewißlich leben, er soll nicht sterben;  
16  aller seiner Sünden, die er begangen hat, soll ihm nicht gedacht werden; Recht und Gerechtigkeit hat er geübt: Er soll gewißlich leben.


Ab Vers 12 lesen wir etwas davon, dass der Ungerechte sterben wird. Warum aber steht hier nichts davon, dass er nach seinem Tod auch noch in die ewige Verdammnis fährt? Gäbe es diese Hölle, dann müsste sie hier zwingend erwähnt werden; aber weit gefehlt! Ich kann mir das nur so erklären, dass der christliche Theos (Gott) namens Ha­des aus der griechischen Mythologie etwas damit zu tun hat, ELOHIM JaHWeH aber nicht. Er weiß nicht einmal, was eine Hölle ist, die sich katholische Kirchenväter als Druck­mittel gegen sogenannt Ungläubige haben einfallen lassen.

Hier wird einem Sünder vergeben, er wird nicht sterben, wenn er umkehrt und die Torah tut. Kein Wort, noch nicht einmal prophetisch, vom katholischen Evangelium mit dem in Holz geschnitzten Kruzifix-Götzen namens Jesus. Davon, dass man diesen Götzen noch reformieren muss, wie Luther, Calvin, Zwingli oder spätere evangelikale „Geist­liche“ dies für nötig hielten, lese ich sogar im Evangelium nichts. Ein Götze muss gemäß „AT“ nämlich verbrannt und darf nicht reformiert werden, wenn ich die Torah (Maßstab für Gerechtigkeit) richtig verstehe.

Dann schauen wir doch einmal, was daran so wichtig ist, die Torah zu halten und nicht das „Evangelium“ von St. Paul, das christlicherseits gegen Kirchen­steuern, Zehnte und Spenden verkauft wird:


5 Mose 28:1-14 Elbf.  Und es wird geschehen, wenn du der Stimme Jahwes, deines Gottes, fleißig gehorchst, daß du darauf achtest, zu tun alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird Jahwe, dein Gott, dich zur höchsten über alle Nationen der Erde machen;
2  und alle diese Segnungen werden über dich kommen und werden dich erreichen, wenn du der Stimme Jahwes, deines Gottes, gehorchst.  
3  Gesegnet wirst du sein in der Stadt, und gesegnet wirst du sein auf dem Felde.  
(….)
12  Jahwe wird dir seinen guten Schatz, den Himmel, auftun, um den Regen deines Landes zu geben zu seiner Zeit, und um alles Werk deiner Hand zu segnen; und du wirst vielen Nationen leihen, du aber wirst nicht entlehnen.  
13  Und Jahwe wird dich zum Haupte machen und nicht zum Schwanze, und du wirst nur immer höher kommen und nicht abwärts gehen, wenn du den Geboten Jahwes, deines Gottes, gehorchst, die ich dir heute zu beobachten und zu tun gebiete,  
14  und nicht abweichst von all den Worten, die ich heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, um anderen Göttern nachzugehen, ihnen zu dienen.


Der katholische Heilige St. Paul, auch bekannt unter dem Pseudonym „Großer Heidenapostel Paulus”, der schrieb in seinen Briefen ein furchtbares Durchein­ander zum Thema „Torah”, wobei er diesen Begriff tunlichst mied und immer „Nomos/Gesetz” verwendete. Seine haltlosen  Behauptun­gen gelten in der Christenheit leider als sakrosankt gege­ben und unfehlbar geoffenbart. Frage: die Segnungen der Torah – sind sie gute Nachricht/Evangelium oder etwa nicht? Die Bedingungen für die Segnungen – sind sie Gerechtigkeit oder etwa nicht?

Sehen wir einmal von der „guten Nachricht“ in den Sprü­chen ab und wenden uns der eigentlichen guten Nachricht, der Schemuah Tovah in der Torah zu, dann erkennen wir, dass das angebliche Evangelium von St. Paul das andere Evangelium ist, und dann ist für St. Paul, logisch überlegt, die Torah mit ihrem „Ur-Evangelium“ das andere Evange­lium. Wenn er nun sein gräuliches „Evangelium“ mit Men­schenopfer, einem heiligen Gespenst und der Bekämpfung des Ur-Evangeliums als letztgültige Wahrheit hinstellt, dann ist er doch verlogen, oder etwa nicht? Dann sollten Evangelikale sich aber unbedingt überlegen, ob sie dem gräulichen sogenannten Evangelium von St. Paul alias Paulus glauben wollen oder aber dem Evangelium von Mose. Frage: Welchem Evangelium wollen wir glauben, dem katholischen oder dem ursprünglichen? Dieser Heilige St. Paul besaß sogar die Frechheit, die Torah (Weisung) auf ihre Flüche zu reduzieren.


Galater 3:13 Luther  Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: „Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!“)

In 5. Mose 28:1-14 sehe ich zuerst die Segnungen und dann, ab Vers 15 nahtlos anschließend die Flüche. Segen und Fluch gehört immer zusammen; aber warum hat uns „Christus“  eigent­lich nicht vom „Segen des Gesetzes“ er­löst? Von Chris­tus lese ich im „AT“ nichts; entsprechende Auslegungen, z. B. Jesaja 52/53, wurden so weit ausge­legt, dass sie keiner objektiven Prüfung (Kontext beach­ten!) standhalten können. Der christliche Christus (Gesalbte) wurde im „NT“ nachweislich nie ge­salbt und die Taube bei seiner jüdischen Mikveh (nicht Taufe!) hatte mit der dritten Person der Gottheit weniger als nichts zu tun. Beim Katholiken St. Paul stimmt nicht nur etwas nicht, da stimmt gar nichts mehr! Die Segnungen sind von JaHWeH verheißen, wenn man die Torah tut und die Flüche, wenn man die Torah für ungültig erklärt und nicht tut. Somit stehen alle Christen unter dem Fluch der Torah, weil der Katholik St. Paul sie genau dort hin, unter dem Fluch, haben wollte. Zugeben würden dieser „Halbgott“ und seine Priesterschaft das aber nie. Ferner sollte man bedenken, dass die Torah nicht „Gesetz“ ist, sondern Weisung. Gibt es außer der Torah weltweit ein „Gesetz“, das segnet, wenn man es tut? Wohl kaum! Ein Gesetz stellt, wie mir bekannt ist, nur Wiederhandlungen unter Strafe. Wer etwas gegen die Flüche in der Torah hat, den vergleiche ich jemandem, der gegen die Strafbestim­mungen in den Gesetzen seines Landes ist, und der wird schnell einmal sehen, was dabei heraus kommt, wenn man diesem sogenannten Evange­li­um glaubt. Beispiel: Es steht geschrie­ben: „Du sollst nicht morden“. Wer „in das Gesetz zurück fällt“ und wegen seines angeblichen Evangeliums mordet, der dürfte schnell erkennen, zu was das führt. So­mit ist das Evangelium des katholischen Heiligen St. Paul das andere Evangelium, das es zu bekämpfen gälte, wenn man das Ur-Evangelium „Schemuah Tovah“ und seine Seg­nungen bedenkt, versteht und tut. In der christlichen Bibel steht:

Sprüche 28:9 Elbf.  Wer sein Ohr abwendet vom Hören des Gesetzes (hebr.: Torah): selbst sein Gebet ist ein Greuel.

Alle Christen, die nicht gesetzlich sein wollen, könnten hier nachlesen wie JaHuWeH und Salomo über ihre Gebete denken.

Und wie war das noch mit dem Holz, an das man gehängt wird, wenn man ein Fluch war (war)?


5 Mose 21:20-23 Elbf.  und sollen zu den Ältesten seiner Stadt sprechen: Dieser unser Sohn ist unbändig und widerspenstig, er gehorcht unserer Stimme nicht, er ist ein Schlemmer und Säufer!  
21  Und alle Leute seiner Stadt sollen ihn steinigen, daß er sterbe; und du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegschaffen. Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten.  
22  Und wenn an einem Manne eine todeswürdige Sünde ist, und er wird getötet, und du hängst ihn an ein Holz,  
23  so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holze bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben; denn ein Fluch Gottes ist ein Gehängter; und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das Jahwe, dein Gott, dir als Erbteil gibt.

Hier könnten wir eigentlich zweifelsfrei erkennen, dass in der Zeit der Torah niemand an einem Holz (Kreuz) exeku­tiert, sondern dass gesteinigt wurde. Mit der qualvollen „Kreuzigung“ haben erst die grausamen Römer (Vorläufer der Christen; der römische Kaiser war damals der Pontifex Maximus) angefangen. Man muss also davon aus­gehen, dass bei Mose der Delinquent zunächst exekutiert und erst der Leichnam zur Abschreckung am Pfahl aufgehängt wurde. Darum geht es aber nicht primär, sondern darum, dass er vor dem Sonnenuntergang wieder abgenommen und bestattet werden musste. – An „Jesus“ scheint hier, gemäß St. Paul in Gal. 3:13 eine todeswürdige Sünde gewesen zu sein. Der „Gott“ des sogenannten Alten Testamentes, JaHWeH, hatte verboten, dass Söhne für die Sünden der Väter und umgekehrt büßen dürfen oder können. Und nun behauptet das katholische Evange­lium, dass ein völlig unbeteiligter, sündloser Jude für die Sünden der Welt gebüßt hätte.

Die Erbsünde, die „Jesus“ durch seine Jungfrauengeburt erspart blieb, bleibt ebenso jedem anderen Erdenbürger erspart; denn sie war Hirnwindungsakrobatik vom Kirchen­vater Augustinus etwa um 400 u. Z. Die Kirche hatte also 400 Jahre lang ein Opfer, von dem sie nicht wusste, wozu das hätte gut sein sollen, bis Augustinus seine finstere Erleuchtung bekam. Wenn der Papst eine Generalabso­lution (Vergebung für alle) erteilt – warum eigentlich vergibt er dann nicht die Erbsünde? Ich meine, dies wäre zutiefst kontraproduktiv; denn dann kann sie sich nicht weiter vererben. Es gibt kein Erbsünden-Gen, also gibt es auch keine Erbsünde: da stimmt nicht etwas nicht, da stimmt gar nichts.

ELOHIM JaHWeH hatte Menschenopfer strikt verbo­ten, aber der christliche Theos hat angeblich seinen Sohn für die Sünden der Welt geopfert. Dabei fällt mir auf, dass im „NT“ der hebräische „ELOHIM JaHWeH“ nirgends erscheint, sondern nur ein „Theos“ aus der griechischen Mythologie, der, oh Wunder, plötzlich irgendwie dreieinig wurde wie der Theos (Gott) namens Zerberus, bekannt als Höllenhund, es z. B. auch war: ein Hund mit drei Köpfen (drei in eins), der den Hades (die Hölle) bewachte, dass da niemand heraus fliehen konnte. Und das soll Evangelium sein? Heute verstehe ich die „Dreieinigkeit“, während andere noch „glauben“.

In der Torah schrieb JaHWeH dem Mose bzw. dem Volk auf die Tafeln, dass sie keine anderen „Götter“ anbeten sollen – „....und diene ihnen nicht“! Und damit meinte er zwei­felsfrei diesen christlichen Theos, dessen Sohn (Jesus) und sein heiliges Gespenst, aber Christen darf man das nicht sagen, sonst fehlen einem plötzlich Kirchensteuern, Zehnte und Spenden.

Einer Lüge, die man hundertmal gehört hat, glaubt man viel eher, als der Wahrheit, die man das erste Mal hört – las ich mal. Auf Grund der oben erwähnten Erkenntnisse bin ich zum Ergebnis gekommen, dass es sich beim katho­lischen Evangelium, das bis in Freikirchen hinein geglaubt wird, um eben genau diese Lüge handelt, für die man nur zahlt, damit man sie wieder und wieder hören und sich bestätigen lassen kann. Angeblich wird eine Lüge wahrer, je öfter man sie hört.

Vielleicht ist dies aber für den einen oder anderen Leser die Wahrheit, die er das erste Mal hört. Es würde mich freuen, wenn dieser objektive Vergleich der beiden „Evan­gelien“ bei dem einen oder anderen Wissbegierigen an­kommt und er/sie die entsprechenden Konsequenzen daraus zieht.

Gruss vom Shomer

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Beitrag  Admin Mi Jul 04, 2018 9:54 pm

Schalom Shomer
Danke für den Gruß

Bleiben wir im 1.Jahrhudert Lukas und Matthäus die ersten zwei Kapitel.
Zacharias und Simeon und die Zeit danach  bis Joh.21,12 : Wer bist du ?

wird noch bearbeitet.muß was nachsehen...
https://www.dasgeheimnis.de/web/jesus-prophezeiungen.htm

https://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/in200506_art1.htm

Lukas 1,26 -38.Diese Geschichte war ABA den Hohenpriestern nicht bekannt.

Die Hohenpriester waren besorgt Mat 27,62,sie glaubten der Sohn des Josefs aus Nazaret könnte noch in dunkler NACHT entwendet werden.
65 Pilatus antwortete ihnen: Ihr sollt eine Wache haben.
Geht und sichert das Grab so gut ihr könnt.

Joh .20.1-15 sag mir wohin  du ihn gelegt hast.
Dann will ich ihn holen. 16 Der Gärtner spricht in der
dunkelheit des frühen Morgens mit Magdalena.
Maria..16-18. von Magdala ging zu den Jüngern.
Und sie richtete aus,was er ihr gesagt hatte.

Joh.20,9 bis Joh.21,12 ......das alles ist für die Leser des Evangeliums.
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Beitrag  Shomer Do Jul 05, 2018 6:07 am

Admin schrieb:Schalom Shomer
(....)
Joh.20,9 bis Joh.21,12 ......das alles ist für die Leser des Evangeliums.

Johannes 20:9-21:12 Luther  9  Denn sie wußten die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen müßte. (wo finde ich diese Prophetie im "AT"?) 10  Da gingen die Jünger wieder heim. (....) 21  Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.  22  Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den Heiligen Geist!  23  Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.  (....)  21:9  Als sie nun austraten auf das Land, sahen sie Kohlen gelegt und Fische darauf und Brot.  10  Spricht Jesus zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!  11  Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land voll großer Fische, hundert und dreiundfünfzig. Und wiewohl ihrer so viel waren, zerriß das Netz nicht.  12  Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? denn sie wußten, daß es der HERR war.

Zu deinem Schriftzitat habe ich zwei Fragen:

Matthäus 6:15 Luther  Wo ihr aber den Menschen ihre Fehler nicht vergebet, so wird euch euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben.

In Joh. 20:22+23 lesen wir, dass "Jesus" die Jünger anblies, damit sie den "Heiligen Geist" bekämen. Nur durch diesen Geist konnten sie wissen, wann zu vergeben und wann zu behalten sei. In diesem Fall hatten die Jünger den "Heiligen Geist" bereits und brauchten Pfingsten gar nicht mehr. Die Jünger hätten nur noch alle Völker, die sie zu Jüngern gemacht hätten, weiter anblasen müssen; das hätte völlig gereicht - wozu sollte das alles gut sein? Zweite Frage: Der "Heilige Geist" leitet die Jünger, Sünden zu behalten, ich meine, das könnte ja vorkommen. Folglich kann der Vater den Jüngern auch nicht vergeben, weil sie nicht (Mat. 6:15) vergeben haben. Der "Heilige Geist" ist dann also schuld, wenn die Jünger verdammt werden und in den Hades der griechischen Mythologie fahren - oder müssen sie dann beichten und sich die Absolution erteilen lassen?

Ich kenne die Antworten bereits und es wäre m. E. sinnvoll, wenn du dir die Antworten aus dem "AT" zusammen suchen könntest. Wie ich das sehe, ist es vorteilhafter, dem "AT"-Evangelium zu glauben als dem "NT"-Evangelium mit seinen (katholischen) Widersprüchen und (katholischen) "Nachbesserungen".  

Gruß Shomer

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Beitrag  Admin Do Jul 05, 2018 9:09 am

https://www.youtube.com/watch?v=aPgrXNFmoZQ
Habe keine Antwort auf Frage 1
Es ist eine Frage die dir viele Katholiken nicht beantworten können,weil es nicht auf dem Schulprogramm steht.
Das anhauchen hat sicher einen tieferen Sinn.
Pfingsten kommt bei Apostelgeschichte. das macht nichts,
ABA man könnte die ersten drei Kapitel des Lukas ev.besprechen ,

Die Juden wußten noch nicht,siehe Joh.6,42,Lukas 3,23.
das sich die Schrift nach den Propheten,
in Bethlehem schon erfüllt hatte.

Hast du Lust ?
Muß mal weg bis zum Abend Schalom.


Das Volk ahnte nicht, das sich die Schrift nach den Propheten,
in Bethlehem schon erfüllt hatte.Lukas 3,32,Joh.20,..






such mir jetzt musik aus afrika das lachen der afrikaner
Kalahari - Afrikas paradiesische Wüste - Teil 1 (Komplette Folge)
seeadler
https://www.youtube.com/watch?v=FbG1-7v3DTI
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Beitrag  ABA So Sep 16, 2018 2:41 pm

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Beitrag  Admin Mo Sep 17, 2018 1:49 pm

Schalom ABA
habe gerade an dich und Paulus gedacht, an Herodses und die drei Könige Lukas 3,23
Was würde Kant daraus machen ,welche kobinationen ergeben sich daraus.
ist mir gerade eingefallen
ciao ABA
Machs gut gut woch.
Wird noch weiterbearbeitet.
Thema Herodes  und die Könige
Wer hat hat das alles gesehen erlebt. denke dabei am  Luk 1,5-25; der Anfang des Evangeliums Luk 3,23
30 Jahre danach  wer wusste 30 Jahre danach noch etwas von dem was sich in Jerusalem und Bethlehem ereignet hat.

Paulus ist auch für Ex Katholiken Jude.
Unser Schulsystem ist gar nicht so schlecht, es wirkt einprägsam.
Glaube an das Evangelium unabhängig der Rkk und Luther.



Muß mal weg

Das Evangelium war vor Constantin da , hab mir das 17.09.2018 Vidio bis dort hin angesehen.
Die Geschichte der Könige ist im Matthäusevangelium Evangelium  Kapitel 1 und 2 und läßt sich nicht mehr auslöschen.
Mat 2,13 die sterdeuter
Es ist jetzt 13,uhr 34 habe zweimal den bus versäumt.

Frage: welche Wirkung hat das Evangelium des ersten Jahrhunderts auf Juden und Heiden
So nebenbei das Evangelium wird durch die Schule und den Reliunterricht unter dem Schulvolk bekannt.Beide Luther und Rkk geben ihr bestes.
Matthäus -Lukas,u.s.w.bis zu den Paulusbriefen und Offb.
Viele andere Glaubensgemeinschaften die an den Messias glauben (,,Sohn des Josefs,,) berichten  parallel dazu über die Schrift nach ihre Schriftkenntnis von Mose bis Offb.
Es geht nicht anders.13,uhr 55.

An der Spaltung der Juden im 1. Jahrhundert Joh.Kap.6 hat sich nichts geändert.
Man muß sich nicht einreden lassen das ,,Christen eine Trennung wollten.
Das passt sicher nicht.Paulus redet von Jude und Heide,von der Spaltung sagt er nichts.
Man muß sich das zeitlich gesehen schon etwas anschauen.
Gibt es von diesen Vidio eine Abschrift  Text.


Zuletzt von Admin am Fr Okt 05, 2018 2:46 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag  ABA Di Sep 18, 2018 1:34 pm

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Beitrag  Admin Di Sep 18, 2018 2:37 pm

Schalom ABA
Es geht um eure Geschichte die sich in Israel ereignet hat. es geht um die ersten  30 Jahre
um den 12 jährigen und die Zeit danach und das alles OHNE Dreiheit.

Paulus kommt später, er geht aba auf Moses und Abraham zurück.
Er spricht nicht von einen Fremden G-tt,er gebraucht auch nicht direkt seinen Namen.
Muß selbst mal wieder nach sehen  was dieser Paulus in seinen Briefen so schreibt. bin ja schon lange aus der Schule.....

Joh.Kapitel eins ist ein eigenes Thema. Matthäus und Lukas  bereiten den Leser auf das Johannesev vor.

Wie lesen und verstehen die heutigen ,,Christen,, das Johannesev  ganz besonders Kapitel 1.
Er kam in sein Haus und wurde nicht erkannt.

Mach mal kurz Pause

Wie verarbeitet der Leser das Evangelium ?
Wie verarbeiten die heutigen Juden und Heiden das Ev.
Denke man muß auf die Grundlagen des 1.Jahrhunderts zurückgehen darauf  eingehen.
Einen geschichtlichen Rückbglick auf das Evangelium machen.
Je man kommt aus dieser Sache nicht so einfach raus,muß an meinen Lehrer denken der von der Messias Erwartung sprach,(eben auch aus dem Evangelium) und daran hat sich nichts geändert.
http://www.judentum-projekt.de/religion/religioesegrundlagen/messias/

Sag mal ABA wie liest du die Geschichte vom 12  jährigen ? ( Joh.12,49.)
Man muß schon beachten das das was  Zachchrias  im Tempel erlebt hat, nur zum Teil von
der öffentlichkeit gesehen wurde.
Das Evangelium vervollständig  - Jahre später diese Geschichte mit dem  Engel .
Lukas 1,8-18.(Markus 16,10.)
Bin schon lange aus der Schule muß manchmal Google zu Hilfe nehmen  brauche deshalb mit der Antwort etwas länger.Bin ja kein PC.
Lese gerade Lukas 7,18,


Zuletzt von Admin am Di Sep 18, 2018 10:24 pm bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet (Grund : CHE)
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