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Jüdische Geschichte

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Beitrag  Admin Sa Nov 25, 2017 11:45 am

Matthäus und Lukasev wird in der Schule  so anschaulich gebracht
als wäre man mit dabei,Bethlehem.Mat.1,20-25 der Traum des Josefs...
Joh.18,36 ABER mein Königtum ist nicht von HIER.Joh.19,11;

Das Evangelium des 1.Jahrhunderts muss ganz einfach jüdisch gelesen werden.
Man darf das EV.nicht mit der Dreiheit vermischen und das rein HISTORISCH gesehen.
Das EV. ist NEUTRAL und kann nur jüdisch gelesen werden.
Für Juden sicher etwas leichtes..
Ohne Evangelium wäre ER Jeschua aba  nur einer von vielen.
UND das soll es ABA NICHT sein.

Die Dreiheit ist HISTORISCH gesehen  eine un nütze Plage,
NICHT im SINNE des EVANGELIUMS.!
Das Evangelium wurde von den,,Christen,, übernommen
und wurde durch die Jünger weitergegeben.

Markus 9,2-9
Mk 9,2     Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;    
Mk 9,3     seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.    
Mk 9,4     Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus.    
Mk 9,5     Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.    
Mk 9,6     Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.    
Mk 9,7     Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.    
Mk 9,8     Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.    
Mk 9,9     Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.    
Mk 9,10     Dieses Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.
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Römer 3,29 Ist den G-tt nur der G-tt der Juden, nicht auch der Heiden?
30 G-tt ist der Eine.

Habe  drei deiner Beiträge etwas durch gesehen.

Der Gesalbte, der nie gesalbt wurde, kommt wieder?
Wollt Ihr ihn salben ?

Vom Hohepriester wurde er nicht gesalbt..Joh.11,47-52.
Was machen die Hohepriester HEUTE ?

Du hast hier viel zusammen getragen........zum aufarbeiten.

Mk 8,27 Jesus ging mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?
Mk 8,28 Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.
Mk 8,29 Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias!
Mk 8,30 Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen.

Elia hat einen menschlichen Vater, alle  anderen auch.

Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen.    
Joh 10,18     Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin.



Das Evangelium hat eine  VOR Geschichte
die dem Leser in voraus offenbart wird Mt. 1,20....Mt.1,13-25.
Markus 8,30; 9,2-9; Mt.16.13 für wenn halten die Leute den Menschensohn ?
Matthäus 16,20 Dann befahl er  den Jüngern,niemand zu sagen,das er der Messias ist.
Die  jüdische Messias Geschichte nach den  Evangelium,wird  bearbeitet von Juden und Heiden.

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Katholischer Vordenker st.Paul.....da ist was drann


ass derjenige, der die Torah tut, unter dem Fluch ist, ist eine ganz unverfrorene Lüge des katholischen Vordenkers St. Paul, auf die jeder herein fällt, der die Torah nicht kennt. Das krasse Gegenteil ist nämlich der Fall: Gesegnet ist derjenige, der die Torah hält und verflucht der, der sie nicht hält und meint, durch einen Glauben an einen katholischen Halbgott, d. h. einen geschnitzten Kruzifix-Götzen und ein katholisches „NT“ gerecht zu sein:



In der Torah gehören Segen und Fluch immer zusammen. Wenn uns „Christus“ angeblich vom „Fluch des Gesetzes“ erlöst hat, warum hat er uns dann nicht auch vom Segen des Gesetzes „erlöst“? Dass St. Paul davon aber nichts schreibt, lässt seine Durchtriebenheit erkennen. Wo steht in der Torah geschrieben, dass der Segen des „Gesetzes“ gültig bleibt, während der Fluch durch einen heidnischen Kruzifix-Götzen ungültig würde? Nirgends! Dies jedoch ist, was St. Paul behauptet. Ich „lese“ auch das, was nicht geschrieben steht. Hätte St. Paul hier die Wahrheit gelehrt, wäre JHWH ein Lügner. Ich nehme aber an, dass es eher umgekehrt sein dürfte.

Das griechische Wort „Nomos“ (Gesetz) sagt etwas völlig anderes aus als das hebräische Wort „Torah“ (Weisung). Den Begriff „Gesetz“ für „Torah“ einzusetzen, ist grundsätzlich nicht statthaft; St. Paul macht's trotzdem und nicht nur er. In der sogenannten Heiligen Schrift haben das die Autoren, Redakteure und Übersetzer zur Genüge gemacht. Ich schlage vor, griechische und hebräische Begrifflichkeiten gut auseinander zu halten, damit wir vom selben reden.

….verflucht ist jeder, der am Holz hängt? Wie war das noch bei Mose?

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Das ganze HIER liest sich so als wäre Luther Leibhaftig zum Leben erwacht.
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