Zwingli, Luther, Calvin, Römer 10,11;
Seite 1 von 1
Zwingli, Luther, Calvin, Römer 10,11;
Philosophie, die liebe zur Weisheit../
Wahrheitsfindung-Psychoanlyse-Fundamentalismus../
Gen.2,7; Philosopie und die Psychologie,
müssen sich mit dem Lebewesen,- SEELE befassen. Gen.2,7;
Wie wird aus einer SEELE ein Lebewesen ?
Luther 1912.......lebendige Seele ........ Luther 1972....lebendiges Wesen
https://weisnicht.forumieren.com/t149-odem-hiob-49-hesekiel-376jesaja-6520
Luther 1912.......lebendige Seele ........ Luther 1972....lebendiges Wesen
-------------------
JESUS war, alls Pilatus mit ihm redete das Lamm Gottes und der Messias!
Siehe Joh.1,29;- 36; Joh.1,41;
Das Zölibat und die Dreifaltigkeit, ändern deshalb, auch NICHTS daran.
ACHTUNG die BRUT
http://www.db-ist.org/aknpd/
Die Verheißung Abrahams ist vor dem Gesetz und der Philosopie.
Ex 4,22;-Joh.4,22;
Römer 3,9; Juden und Heiden..
29 oder ist Gott etwa nur Gott der Juden und nicht auch der Heiden? gewiß auch der Heiden.
Juden und Heiden eins im glauben an Jahwe und seinem Sohn.
Römer 10,11;
Denn die Schrift sagt:Wer an ihn glaubt wird nicht zugrunde gehen.12 darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. alle haben den selben Herrn;
Römer 16,20
http://www.ilya.it/chrono/pages/zwinglidt.ht
In der Schweiz wirkten zwei führende Reformatoren: Urich Zwingli und Jean Calvin.
Ulrich (oder Huldrych) Zwingli, 1484-1531
Ulrich Zwingli stammte aus einer reichen Toggenburger (Ostschweiz) Bauernfamilie. Seine Eltern hatten genügend Geld, um Ulrich eine ausgezeichnete Ausbildung zu ermöglichen. Zwingli, der äusserst sprachbegabt war und die Bibel sowohl im griechischen als auch im hebräischen Original lesen konnte, wurde 1519 als so genannter Leutpriester ans Grossmünster in Zürich berufen.
Zwingli vertrat die Überzeugung, dass die Bibel das einzige Glaubensinstrument sei und dass dem Katholizismus später hinzugefügte Interpretationen oder Regeln einer Grundlage entbehrten.
Er war für die vollständige Unabhängigkeit von Kirche und Staat, gleichzeitig appellierte er jedoch an die Behörden, ihre Gesetze den Gesetzen Gottes anzupassen.
Sein Ziel war die Verbreitung des Reformationsgedankens und die Neuorganisation der Eidgenossenschaft, wobei ihm ein engeres Bündnis der Kantone unter protestantischer Leitung vorschwebte.
Zwingli starb 1531 in einem Kampf gegen katholische Soldaten aus der Zentralschweiz.
--------
Jean Calvin, 1509-1564
Der Franzose Jean Calvin kam 1536 zum ersten Mal nach Genf, nachdem er mit der römisch katholischen Kirche gebrochen hatte. Genf war zu dieser Zeit noch kein Teil der Eidgenossenschaft, pflegte jedoch enge Beziehungen zu Bern und Zürich.
1538 verliess Calvin Genf wieder, da die Bevölkerung gegen seine strengen moralischen Vorgaben revoltierte. 1541 holten ihn seine Anhänger jedoch wieder zurück und er setzte sein Reformationswerk fort. An seiner Haltung hatte sich zwar nichts geändert, seine Massnahmen waren diesmal jedoch effizienter. Calvin gelang es diesmal, die Regierung von seinen Grundsätzen zu überzeugen: Calvin propagierte harte Arbeit und erklärte, Wohlstand sei eine Belohnung Gottes.
Diese Philosophie begünstigte die Entwicklung des modernen Kapitalismus. Calvin setzte sich für eine gute Ausbildung in Wissenschaft und Kunst ein und förderte auch Handwerk und Handel, was dazu führte, dass Genf zu einer florierenden Stadt wurde.
Externe Links
http://www.swissworld.org/de/geschichte/die_reformation/zwei_reformatoren_zwingli_und_calvin/
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Calvins Leben in Zahlen
1509
Geburt am 10. Juli in Noyon (Picardie)
1523-1531
Studium der Rechtswissenschaften in Paris, Orléans und Bourges
1531
Tod des Vaters; Aufnahme humanistischer Studien in Paris
1533
Studium reformatorischer Ideen; Abfassung der reformatorischen Rektoratsrede seines Freundes Nikolaus Cop
1533/1534
Flucht zu seinem Freund Louis du Tillet nach Angoulême; dort Studium theologischer Literatur; endgültige Bekehrung zur Lehre der Reformation
1534
Flugblätter gegen die römische Messe tauchen in Frankreich auf; König Franz I. gibt das Signal zur Verfolgung der Protestanten; Calvin flieht nach Basel
1536
Veröffentlichung der 1. Auflage seines Hauptwerks "Christianae Religionis Institutio" (Unterweisung in der christlichen Religion); im Vorwort an König Franz I. rechtfertigt Calvin das Anliegen der französischen Protestanten
1536
Der Genfer Reformator Guillaume Farel kann Calvin für die Unterstützung der Reformation in Genf gewinnen; in Genf hält Calvin Vorlesungen und organisiert die Reformen
1537
Calvin verfasst einen Katechismus und ein Glaubensbekenntnis, auf das alle Genfer Bürger schwören sollen, um zu zeigen, dass sie dem alten Glauben abgelegt haben; dagegen erhebt sich Widerstand
1538
Der Genfer Rat beschließt auf Druck Berns die Angleichung der Kirchenordnung an die Berner Vorlage. Calvin und Farel bestehen auf der Unabhängigkeit der Kirche vom Stadtrat; sie weigern sich, das Abendmahl nach Berner Ritus auszuteilen und werden per Ratsbeschluss ausgewiesen
1538
Calvin geht nach Straßburg, er wird Pfarrer der französischen Flüchtlingsgemeinde und hält biblische Vorlesungen an der Hohen Schule
1539
Calvin veröffentlicht die zweite Ausgabe seiner Institutio und den Kommentar zum Römerbrief
1540
Heirat mit Idelette de Bure
1540/1541
Teilnahme an den Religionsgesprächen in Hagenau, Worms und Regensburg; Calvin lernt den deutschen Protestantismus sowie seine führenden Vertreter kennen
1541
Der Genfer Rat bittet Calvin, als Pfarrer nach Genf zurückzukommen. Calvin folgt dem Wunsch erst nach langem Zögern
1541
Der Genfer Rat beschließt die von Calvin entworfene Kirchenordnung (Ordonnances ecclésiastiques); fortan gibt es vier biblisch begründete Gemeindeämter: Pastoren, Lehrer, Älteste und Diakone; ein Konsistorium wird eingerichtet mit der Aufgabe, die kirchliche Ordnung aufrechtzuerhalten; das Konsistorium verfügt über drei Möglichkeiten der Maßregelung: Ermahnung, Exkommunikation, Strafanzeige beim Genfer Stadtrat. In den weltlichen Machtbereich und in die Gerichtsbarkeit darf das Konsistorium nicht eingreifen
1547
Im Genfer Rat kommt es erneut zum Konflikt über die Unabhängigkeit der Kirche gegenüber dem weltlichen Staatswesen. Calvin kann seinen Standpunkt zwar durchsetzen, aber die Konflikte dauern bis 1555
1549
Tod seiner Frau Idelette de Bure
1549
Zürcher Einigung in der Abendmahlsfrage mit Zwinglis Nachfolger Heinrich Bullinger (Consensus Tigurinus)
1552-56
Abendmahlsstreit mit dem Hamburger Lutheraner Joachim Westphal
1553
Der bereits in Vienne zum Tod verurteilte Michael Servet wird in Genf erkannt; Calvin beantragt seine Verhaftung und liefert der Anklage das nötige Beweismaterial; Servet wird auf dem Scheiterhaufen verbrannt; seine Ausfälle gegen die Trinitätslehre und die Kindertaufe werden vom Rat der Stadt als Gefahr für den Bestand der christlichen Gesellschaft eingeschätzt
1555
In Genf kommt es zu einer kleinen Revolution gegen die drohende Übermacht der protestantischen Franzosen in Genf; es wird versucht, dem Bürgermeister den Stab zu entreißen, deshalb wird der Aufstand vom Rat als Hochverrat eingestuft; vier Teilnehmer werden deshalb zum Tode verurteilt und hingerichtet. Die Gegner Calvins verlieren endgültig ihre Mehrheit im Rat
1559
Calvin gründet die Genfer Akademie und schließt die letzte Fassung seiner Institutio ab. Zum 50. Geburtstag bekommt er das Genfer Bürgerrecht verliehen
1564
Nach längerer Krankheit stirbt Calvin am 27. Mai
Wahrheitsfindung-Psychoanlyse-Fundamentalismus../
Gen.2,7; Philosopie und die Psychologie,
müssen sich mit dem Lebewesen,- SEELE befassen. Gen.2,7;
Wie wird aus einer SEELE ein Lebewesen ?
Luther 1912.......lebendige Seele ........ Luther 1972....lebendiges Wesen
https://weisnicht.forumieren.com/t149-odem-hiob-49-hesekiel-376jesaja-6520
Luther 1912.......lebendige Seele ........ Luther 1972....lebendiges Wesen
-------------------
JESUS war, alls Pilatus mit ihm redete das Lamm Gottes und der Messias!
Siehe Joh.1,29;- 36; Joh.1,41;
Das Zölibat und die Dreifaltigkeit, ändern deshalb, auch NICHTS daran.
ACHTUNG die BRUT
http://www.db-ist.org/aknpd/
Die Verheißung Abrahams ist vor dem Gesetz und der Philosopie.
Ex 4,22;-Joh.4,22;
Römer 3,9; Juden und Heiden..
29 oder ist Gott etwa nur Gott der Juden und nicht auch der Heiden? gewiß auch der Heiden.
Juden und Heiden eins im glauben an Jahwe und seinem Sohn.
Römer 10,11;
Denn die Schrift sagt:Wer an ihn glaubt wird nicht zugrunde gehen.12 darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. alle haben den selben Herrn;
Römer 16,20
http://www.ilya.it/chrono/pages/zwinglidt.ht
In der Schweiz wirkten zwei führende Reformatoren: Urich Zwingli und Jean Calvin.
Ulrich (oder Huldrych) Zwingli, 1484-1531
Ulrich Zwingli stammte aus einer reichen Toggenburger (Ostschweiz) Bauernfamilie. Seine Eltern hatten genügend Geld, um Ulrich eine ausgezeichnete Ausbildung zu ermöglichen. Zwingli, der äusserst sprachbegabt war und die Bibel sowohl im griechischen als auch im hebräischen Original lesen konnte, wurde 1519 als so genannter Leutpriester ans Grossmünster in Zürich berufen.
Zwingli vertrat die Überzeugung, dass die Bibel das einzige Glaubensinstrument sei und dass dem Katholizismus später hinzugefügte Interpretationen oder Regeln einer Grundlage entbehrten.
Er war für die vollständige Unabhängigkeit von Kirche und Staat, gleichzeitig appellierte er jedoch an die Behörden, ihre Gesetze den Gesetzen Gottes anzupassen.
Sein Ziel war die Verbreitung des Reformationsgedankens und die Neuorganisation der Eidgenossenschaft, wobei ihm ein engeres Bündnis der Kantone unter protestantischer Leitung vorschwebte.
Zwingli starb 1531 in einem Kampf gegen katholische Soldaten aus der Zentralschweiz.
--------
Jean Calvin, 1509-1564
Der Franzose Jean Calvin kam 1536 zum ersten Mal nach Genf, nachdem er mit der römisch katholischen Kirche gebrochen hatte. Genf war zu dieser Zeit noch kein Teil der Eidgenossenschaft, pflegte jedoch enge Beziehungen zu Bern und Zürich.
1538 verliess Calvin Genf wieder, da die Bevölkerung gegen seine strengen moralischen Vorgaben revoltierte. 1541 holten ihn seine Anhänger jedoch wieder zurück und er setzte sein Reformationswerk fort. An seiner Haltung hatte sich zwar nichts geändert, seine Massnahmen waren diesmal jedoch effizienter. Calvin gelang es diesmal, die Regierung von seinen Grundsätzen zu überzeugen: Calvin propagierte harte Arbeit und erklärte, Wohlstand sei eine Belohnung Gottes.
Diese Philosophie begünstigte die Entwicklung des modernen Kapitalismus. Calvin setzte sich für eine gute Ausbildung in Wissenschaft und Kunst ein und förderte auch Handwerk und Handel, was dazu führte, dass Genf zu einer florierenden Stadt wurde.
Externe Links
http://www.swissworld.org/de/geschichte/die_reformation/zwei_reformatoren_zwingli_und_calvin/
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Calvins Leben in Zahlen
1509
Geburt am 10. Juli in Noyon (Picardie)
1523-1531
Studium der Rechtswissenschaften in Paris, Orléans und Bourges
1531
Tod des Vaters; Aufnahme humanistischer Studien in Paris
1533
Studium reformatorischer Ideen; Abfassung der reformatorischen Rektoratsrede seines Freundes Nikolaus Cop
1533/1534
Flucht zu seinem Freund Louis du Tillet nach Angoulême; dort Studium theologischer Literatur; endgültige Bekehrung zur Lehre der Reformation
1534
Flugblätter gegen die römische Messe tauchen in Frankreich auf; König Franz I. gibt das Signal zur Verfolgung der Protestanten; Calvin flieht nach Basel
1536
Veröffentlichung der 1. Auflage seines Hauptwerks "Christianae Religionis Institutio" (Unterweisung in der christlichen Religion); im Vorwort an König Franz I. rechtfertigt Calvin das Anliegen der französischen Protestanten
1536
Der Genfer Reformator Guillaume Farel kann Calvin für die Unterstützung der Reformation in Genf gewinnen; in Genf hält Calvin Vorlesungen und organisiert die Reformen
1537
Calvin verfasst einen Katechismus und ein Glaubensbekenntnis, auf das alle Genfer Bürger schwören sollen, um zu zeigen, dass sie dem alten Glauben abgelegt haben; dagegen erhebt sich Widerstand
1538
Der Genfer Rat beschließt auf Druck Berns die Angleichung der Kirchenordnung an die Berner Vorlage. Calvin und Farel bestehen auf der Unabhängigkeit der Kirche vom Stadtrat; sie weigern sich, das Abendmahl nach Berner Ritus auszuteilen und werden per Ratsbeschluss ausgewiesen
1538
Calvin geht nach Straßburg, er wird Pfarrer der französischen Flüchtlingsgemeinde und hält biblische Vorlesungen an der Hohen Schule
1539
Calvin veröffentlicht die zweite Ausgabe seiner Institutio und den Kommentar zum Römerbrief
1540
Heirat mit Idelette de Bure
1540/1541
Teilnahme an den Religionsgesprächen in Hagenau, Worms und Regensburg; Calvin lernt den deutschen Protestantismus sowie seine führenden Vertreter kennen
1541
Der Genfer Rat bittet Calvin, als Pfarrer nach Genf zurückzukommen. Calvin folgt dem Wunsch erst nach langem Zögern
1541
Der Genfer Rat beschließt die von Calvin entworfene Kirchenordnung (Ordonnances ecclésiastiques); fortan gibt es vier biblisch begründete Gemeindeämter: Pastoren, Lehrer, Älteste und Diakone; ein Konsistorium wird eingerichtet mit der Aufgabe, die kirchliche Ordnung aufrechtzuerhalten; das Konsistorium verfügt über drei Möglichkeiten der Maßregelung: Ermahnung, Exkommunikation, Strafanzeige beim Genfer Stadtrat. In den weltlichen Machtbereich und in die Gerichtsbarkeit darf das Konsistorium nicht eingreifen
1547
Im Genfer Rat kommt es erneut zum Konflikt über die Unabhängigkeit der Kirche gegenüber dem weltlichen Staatswesen. Calvin kann seinen Standpunkt zwar durchsetzen, aber die Konflikte dauern bis 1555
1549
Tod seiner Frau Idelette de Bure
1549
Zürcher Einigung in der Abendmahlsfrage mit Zwinglis Nachfolger Heinrich Bullinger (Consensus Tigurinus)
1552-56
Abendmahlsstreit mit dem Hamburger Lutheraner Joachim Westphal
1553
Der bereits in Vienne zum Tod verurteilte Michael Servet wird in Genf erkannt; Calvin beantragt seine Verhaftung und liefert der Anklage das nötige Beweismaterial; Servet wird auf dem Scheiterhaufen verbrannt; seine Ausfälle gegen die Trinitätslehre und die Kindertaufe werden vom Rat der Stadt als Gefahr für den Bestand der christlichen Gesellschaft eingeschätzt
1555
In Genf kommt es zu einer kleinen Revolution gegen die drohende Übermacht der protestantischen Franzosen in Genf; es wird versucht, dem Bürgermeister den Stab zu entreißen, deshalb wird der Aufstand vom Rat als Hochverrat eingestuft; vier Teilnehmer werden deshalb zum Tode verurteilt und hingerichtet. Die Gegner Calvins verlieren endgültig ihre Mehrheit im Rat
1559
Calvin gründet die Genfer Akademie und schließt die letzte Fassung seiner Institutio ab. Zum 50. Geburtstag bekommt er das Genfer Bürgerrecht verliehen
1564
Nach längerer Krankheit stirbt Calvin am 27. Mai
Ähnliche Themen
» Zwingli Zürich Reformation
» Luther -Kepler
» Gotteslob und Luther Online / Lukas 23,34: - 46;
» luther 1912 Morgenstern Jes 14,12 / Sohn der Morgenröte Jes 14,12
» Sprüche 8,15 bis Römer 9,22
» Luther -Kepler
» Gotteslob und Luther Online / Lukas 23,34: - 46;
» luther 1912 Morgenstern Jes 14,12 / Sohn der Morgenröte Jes 14,12
» Sprüche 8,15 bis Römer 9,22
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten