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Jeschua Ben Josef.....Siehe google.de

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Beitrag  Admin Fr Jul 30, 2010 3:14 pm

Jeschua Ben Josef...... Siehe Google.de

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3937&Alias=wzo&cob=482811&Page11953=2
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http://de.wikipedia.org/wiki/%E2%80%A6_denn_sie_wissen_nicht,_was_sie_tun
http://www.bibel-online.net/buch/42.lukas/23.html#23,34
LUKAS


Johannes 2,21: Er aber redete von dem Tempel seines Leibes.
Fußnote dazu
1.Korinther 6,19;..,daß euer Leib ein Tempel....

Johannes 2,22; Da er nun auferstanden war von den Toten,gedachten seine Jünger daran,daß er dies gesagt hatte,und glaubten der Schrift und dem Wort,das Jesus gesagt hatte.

Matthäus 16,20; Darauf schärfte er den Jüngern aufs strengste ein,niemand zu sagen,daß er der MESSIAS sei.

Du bist der Christus
Markus 8,30;Und er bedrohte sie, daß sie niemand von ihm sagen wollen

Lukas 9,20, 20Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes! 21 Und er bedrohte sie und gebot, daß sie das niemand sagten,

Joh.6,15 Da nun Jesus merkte,daß sie kommen und ihn ergreifen wollten,um ihn zum König zu machen,zog er sich wieder auf den Berg zurück,er allein.
PILATUS
Joh.18,36; Jesus antwortete:
MEIN REICH IST NICHT VON DIESER WELT

1.Korinther 15,24 ....wenn er das Reich G-tt,dem Vater ,überantworten wird, (Römer 8.38)

https://weisnicht.forumieren.com/forum-eingang-f1/jeschua-ben-josefsiehe-googlede-t120.htm#495


Joh.20,9 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht,daß er von den Toten auferstehen müßte.Fußnoten Lukas 24,25-27; Apg.2,24-32; 1.Kor.15,4.

Hebräer 7,27;dem nicht täglich not wäre, wie jenen Hohenpriestern, zuerst für eigene Sünden Opfer zu tun, darnach für des Volkes Sünden; denn das hat er getan einmal, da er sich selbst opferte.
Hebräer 8,1
1Das ist nun die Hauptsache, davon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der da sitzt zu der Rechten auf dem Stuhl der Majestät im Himmel (Hebräer 4,14;
2und ist ein Pfleger des Heiligen und der wahrhaften Hütte, welche Gott aufgerichtet hat und kein Mensch. 3Denn ein jeglicher Hoherpriester wird eingesetzt, zu opfern Gaben und Opfer. Darum muß auch dieser etwas haben, das er opfere. 4Wenn er nun auf Erden wäre, so wäre er nicht Priester, dieweil da Priester sind, die nach dem Gesetz die Gaben opfern, 5welche dienen dem Vorbilde und dem Schatten des Himmlischen; wie die göttliche Antwort zu Mose sprach, da er sollte die Hütte vollenden: "Schaue zu," sprach er, "daß du machest alles nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeigt ist."

Johannes 2,22; Da er nun auferstanden war von den Toten,gedachten seine Jünger daran,daß er dies gesagt hatte,und glaubten der Schrift und dem Wort,das Jesus gesagt hatte.

HEBRÄER KAPITLEL ACHT
Jesus der Mittler eines neuen und besseren Bundes

1Das ist nun die Hauptsache, davon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der da sitzt zu der Rechten auf dem Stuhl der Majestät im Himmel {Hebräer.4,14} 4,14
Dieweil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesum, den Sohn Gottes, der gen Himmel gefahren ist, so lasset uns halten an dem Bekenntnis. 2und ist ein Pfleger des Heiligen und der wahrhaften Hütte, welche Gott aufgerichtet hat und kein Mensch. 3Denn ein jeglicher Hoherpriester wird eingesetzt, zu opfern Gaben und Opfer. Darum muß auch dieser etwas haben, das er opfere. 4Wenn er nun auf Erden wäre, so wäre er nicht Priester, dieweil da Priester sind, die nach dem Gesetz die Gaben opfern, 5welche dienen dem Vorbilde und dem Schatten des Himmlischen; wie die göttliche Antwort zu Mose sprach, da er sollte die Hütte vollenden: "Schaue zu," sprach er, "daß du machest alles nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeigt ist." {Kolosser.2,17} 2,17
welches ist der Schatten von dem, das zukünftig war; aber der Körper selbst ist in Christo. 6Nun aber hat er ein besseres Amt erlangt, als der eines besseren Testaments Mittler ist, welches auch auf besseren Verheißungen steht. {Hebräer.7,22} 7,22
Also eines so viel besseren Testaments Ausrichter ist Jesus geworden.

7Denn so jenes, das erste, untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum zu einem andern gesucht. 8Denn er tadelt sie und sagt: "Siehe, es kommen die Tage, spricht der HERR, daß ich über das Haus Israel und über das Haus Juda ein neues Testament machen will; {Hebräer.10,16} 10,16
"Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen", spricht der HERR: "Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn will ich es schreiben, 9nicht nach dem Testament, das ich gemacht habe mit ihren Vätern an dem Tage, da ich ihre Hand ergriff, sie auszuführen aus Ägyptenland. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Testament, so habe ich ihrer auch nicht wollen achten, spricht der HERR. {2 Mose.19,5} 19,5
Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. 10Denn das ist das Testament, das ich machen will dem Hause Israel nach diesen Tagen, spricht der HERR: Ich will geben mein Gesetz in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben, und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. 11Und soll nicht lehren jemand seinen Nächsten noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den HERRN! denn sie sollen mich alle kennen von dem Kleinsten an bis zu dem Größten. 12Denn ich will gnädig sein ihrer Untugend und ihren Sünden, und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken." 13Indem er sagt: "Ein neues", macht das erste alt. Was aber alt und überjahrt ist, das ist nahe bei seinem Ende. {Römer.10,4} 10,4
Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.

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Vor 1980 Jahren wurde in Jerusalem Jesus von einem Religions- und einem weltlichen Gericht zum Tode verurteilt
Der heikle Fall Jeschua ben Josef
Aus einer Szene unmittelbar vor der Kreuzigung von Jesus Christus aus dem kontroversen Film aus dem Jahre 2004 "Die Passion Christi" des Regisseurs Mel Gibson. Foto: dpa/Constantin Film/Philippe Antonello/Constantin

Aus einer Szene unmittelbar vor der Kreuzigung von Jesus Christus aus dem kontroversen Film aus dem Jahre 2004 "Die Passion Christi" des Regisseurs Mel Gibson. Foto: dpa/Constantin Film/Philippe Antonello/Constantin

Von Christoph Rella

Aufzählung Wurde Christus zu Recht verurteilt?
Aufzählung Experten streiten seit Jahrzehnten.
Aufzählung Jurist: "Evangelien tendenziös."

Wien. Vor rund 1980 Jahren wurde in Jerusalem ein Mann namens Jeschua ben Josef von einem Religionsgericht und einem weltlichen Gericht zum Tode verurteilt und gekreuzigt. Zwei Milliarden Christen auf der ganzen Welt gedenken heute in Gottesdiensten und Kreuzwegandachten des Todes ihres Religionsstifters – Jesus Christus. Im Mittelpunkt jeder Karfreitagsliturgie: Die Lesung der Leidensgeschichte, also die Erzählung des Prozesses Jesu und seiner Hinrichtung am Kreuz.

Dabei handelt es sich bei dem Prozess Jesu um eine der umstrittensten und am häufigsten beschriebenen Episoden des Neuen Testamentes. Heftig diskutiert wurde der Kreuzestod Christi bisweilen von Theologen und Historikern – deren Schar schließlich nach 1945 um die Zunft der Juristen erweitert wurde, nachdem die Frage nach der "Schuld" an Jesu Tod im Dunkel des Holocausts virulent geworden war. Hatten die Juden Jesus Christus, dessen Blut laut den Evangeliumstexten über sie und ihre Kinder kommen sollte, tatsächlich getötet? Wer trägt "Schuld" für die Hinrichtung des Zimmermanns aus Nazareth? Und: Wie fair war dieser Prozess wirklich?

"Ob Jesus zu Recht oder zu Unrecht verurteilt wurde, ist aufgrund der wenigen Quellen, die wir haben, nicht objektiv zu beantworten", sagt dazu Walter Rechberger, der Jurist und Vorstand des Instituts für Zivilverfahrensrecht an der Universität Wien, im Gespräch mit der "Wiener Zeitung". Schließlich handle es sich bei den Evangelien um keine Augenzeugenberichte, und auch die wenigen erhaltenen Darstellungen der Römer lieferten nur spärliche Informationen.

Urteil war rechtens

Dass sich Rechberger dennoch gut vorstellen kann, dass das Urteil gegen den "Messias" und "König der Juden" rechtmäßig zustande gekommen ist, liegt in der damals gültigen Gesetzeslage begründet. Demnach war Jeschua ben Josef vom Hohen Rat, der höchsten jüdischen Instanz, der Gotteslästerung angeklagt worden, nachdem er immer wieder öffentlich bezeugt hatte, der Sohn Gottes zu sein. Eine Aussage, die der Deliquent laut den Evangelien dem Hohepriester Kaiphas gegenüber – wenn auch indirekt – sogar noch bestätigte, als er antwortete: "Du sagst es." Die Juden freilich werteten diese Aussagen als Geständnis.

"Man muss wissen, dass Judäa zu dieser Zeit ein Gottesstaat war und Gotteslästerung als Kapitalverbrechen angesehen wurde, der mit dem Tod bestraft wurde", skizziert der Uni-Professor. "Gab sich also jemand als Gott oder göttlich aus, musste er mit dem Schlimmsten rechnen." So gesehen sei auch nachvollziehbar, warum der Hohe Rat letztendlich auf die Anhörung von Zeugen – ein Verhör wie bei den Römern war nach jüdischem Recht damals nicht üblich – verzichtete und Jesus an den römischen Statthalter, Pontius Pilatus, auslieferte. Grund: Den jüdischen Behörden, die ja der römischen Besatzungsmacht unterstanden, war es nicht gestattet, jemanden hinzurichten.

Evangelien "tendenziös"

Pilatus, der in den herkömmlichen Quellen als grausam und korrupt beschrieben wird, kommt in den Evangelien wiederum überraschend gut weg; eine Darstellung, die auch Rechberger als "tendenziös" kritisiert. Bemerkenswert sei aber, so Rechberger, dass Jesus vor dem römischen Gericht nicht mehr wegen eines religiösen Motivs, also der Gotteslästerung, sondern eines politischen Vergehens, nämlich der König der Juden zu sein, angeklagt wird. "Nach römischem Recht galt bereits der Anspruch, König zu sein, als todeswürdiges Verbrechen", erläutert der Jurist. "Jesus hätte daher ohne weiteres auch ohne vorangegangenes jüdisches Verfahren zum Tode verurteilt werden können." Die Frage, ob für den Prozess Jesu die Juden oder die Römer verantwortlich waren, bezeichnet Rechberger folglich als "Pseudoproblem".

Unabhängig von der Rechtslage sei aber die Tatsache, dass Pilatus letztendlich in die Kreuzigung einwilligte und seine Hände "in Unschuld" wusch, auch auf dessen Streben nach Machterhalt zurückzuführen, ergänzt Rechberger. Denn tatsächlich machten dem Römer nicht etwa die Gotteslästerung oder das Königtum des Nazareners Angst, sondern die Ansage der jüdischen Ankläger, ihn bei Kaiser Tiberius zu verpetzen. "Wenn du ihn freilässt, bist du kein Freund des Kaisers", lässt Johannes die jüdischen Ankläger zu Statthalter sagen. Pilatus hatte demnach keine Wahl: Er musste Jesus verurteilen. Hätte er es nicht getan, hätten Aufruhr und eine Anzeige in Rom gedroht.

Jährlich neu aufgerollt

Und wie würde ein Verfahren wie jenes gegen Jesus heute ausgehen? Rechberger: "In der zivilisierten Welt ist eine Verurteilung zum Tod wegen jener Vergehen, die Jesus zu Last gelegt wurden, nicht mehr vorstellbar." Was einst als religiöses Verbrechen geahndet wurde, würde im 21. Jahrhundert nur noch als lächerlich und harmlos empfunden werden. Das Schlimmste, was daher einem Menschen, der behaupte, Gott zu sein, passieren könne, sei die Einweisung in die Psychiatrie, meint der Experte.

Die Ausnahme seien freilich Länder und Staaten, wo das Recht auf Religionsfreiheit und freie Meinungsäußerung beschnitten werde, räumt Rechberger auf Nachfrage ein. So sei denkbar, dass ein Urteil wie jenes in Jerusalem vor rund 2000 Jahren, in manchen islamisch dominierten Gebieten etwa auch heute noch vollstreckt werden könnte.

Wie würde ein chinesisches KP-Gericht auf Anschuldigungen fundamentalistischer Muslime in Chinas Ostprovinz Xinjiang gegen einen Landsmann reagieren, dem vorgeworfen würde, den Namen Allahs geschmäht zu haben? "Möglich ist alles, aber die Chinesen würden sich nicht leicht tun", glaubt Rechberger. "Eine solche Hinrichtung würde heute binnen Stunden in der ganzen Welt bekannt." Allein im Fall von Jeschua ben Josef hat es ein wenig länger gedauert. Dafür wird sein Prozess seitdem von seinen Anhängern jährlich neu aufgerollt – am Karfreitag.

Printausgabe vom Freitag, 02. April 2010
Online seit: Donnerstag, 01. April 2010 17:49:10[b]
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